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[D] Buch 6 - Die Autonomen Aristotelischen Kirchen

 
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Kayon



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MessagePosté le: Ven Mar 16, 2012 10:10 pm    Sujet du message: [D] Buch 6 - Die Autonomen Aristotelischen Kirchen Répondre en citant

Citation:


Buch 6 :
Vom Statut der Autonomen Aristotelischen Kirche(EAA)

  • Eine EAA (Autonome Aristotelische Kirche) ist eine Kirche, die durch einen besonderen Vertrag mit der EAR (Römischen Aristotelischen Kirche) verbunden ist. Dieser Vertrag behandelt die Anwendung der folgenden Artikel.

  • Der Vertrag wird von einem von der Kurie ernannten Legaten ausgehandelt, um zu überprüfen, ob die Kandidatinnenkirche die festgelegten Kriterien besitzt. Diese Funktion ist zeitlich begrenzt und erlischt mit der Veröffentlichung des Vertrags oder bei Einstellung der Verhandlungen.

  • Die Kriterien für die Zulassung des Status der EAA sind die Folgenden:

      - Die Kandidatinnenkirche erkennt das Buch der Tugenden, welches in der Römischen Bibliothek lagert, als universelles und einziges Dogma an.
      - Die Kandidatinnenkirche wird auf ein genaues Territorium lokalisiert und verpflichtet sich, nicht in Konkurrenz zur EAR oder einer anderen EAA zu treten.
      - Die Kandidatinnenkirche erkennt die EAR als Aristotelisch und den Papst als Erben des Titus, der durch Christus zum Gründer der Kirche, Bewahrer seiner Botschaft und Verbreiter des wahren Glauben ernannt wurde, an.
      - Die Kandidatinnenkirche erkennt den Aristotelischen Charakter aller anderen EAA an.
      - Die Kandidatinnenkirche wird von einem Patriarchen geleitet.


  • Die EAR verpflichtet sich außerdem zu folgenden Punkten:

      - Sie erkennt den Aristotelischen Charakter jeder EAA an.
      - Sie wird nicht in Konkurrenz mit ihr treten.
      - Sie erkennt ihre Autonomie über das kanonische Recht, die interne Organisation(mit Ausnahme der Wahl eines Patriarchen) und die Liturgie an.



Von der Aristotelisch Ökomenischen Synode

  • Die Aristotelisch Ökomenische Synode ist der Ort der Diskussion und der Koordination zwischen der EAR und den EAA. Sie ist das Symbol der Universalität der Aristotelischen Botschaft.

  • Diese Örtlichkeiten befinden sich in Rom.

  • Sie werden vom Papst, den Kardinälen der EAR(römischen und suffragan), den Primates der EAR und den Patriachen der EAAs gebildet.

  • Die EAA können einen gemeinsamen Patriarchen wählen.



Von besonderen Anerkennungen

  • Die vom folgenden Artikel betroffenen Kirchen sind die EAR und sämtliche von der römischen Kurie anerkannten EAA.

  • Jede Kirche erkennt die Geistlichen der Anderen an und und schuldet ihnen gegenüber ihren Regeln, Rängen und Stati Respekt.

  • Die Kirchen erkennen außerdem die Gleichwertigkeit des Rangs zwischen den Römischen Kardinälen und den Patriarchen an.

  • Jede Kirche erkennt die von den Geistlichen einer anderen Kirche durchgeführten und von ihr gültiggemachten Sakramente innerhalb des im Vertrag fixierten Rahmens an.

  • Die EAR erkennt in den EAA das Recht der Heiligsprechung der eigenen Heiligen unter Bedingung, das diese allein lokale Heilige sind, an. Diese können sich dem normalen Prozess durch das Heilige Offizium unterwerfen.

  • Die Kirchen versprechen sich gegenseitige Unterstützung bei der Verteidigung und Verbreitung des wahren Glaubens, falls nötig mit militärischen Mitteln.

  • Außerdem kann jede EAA einen Beobachter zum Heiligen Offizium entsenden. Ebenso wird jede EAA einen Beobachter senden oder Zusammenarbeit mit ganzen Kongregationen, Ordnungen oder römische Institutionen herstellen können, wenn es sich um einen akkreditierten Verantwortlichen handelt.



Vom Anerkennungsvertrag

  • Der Vertrag tritt in Kraft, wenn er gemeinsam durch den Kammerherrenkardinal, den Patriarchen, den aristotelischen Legaten, also dem Unterhändler der Kurie und dem der neuen EAA, verkündet wird.

  • Der Vertrag muss das Territorium der neuen EAA festlegen.

  • Der Vertrag muss die eventuellen Ausnahmen und Beschränkungen der allgemeinen Regel der gegenseitigen Anerkennung der Geistlichen und der Sakramente präzisieren.

  • Die Abänderung oder die Annullierung des Vertrags findet in bilateralen Verhandlungen zwischen Rom und dem betroffenen EAA unter der Überwachung der aristotelisch ökumenischen Synode statt.


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