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[DE]Hagiografie der Apostel Adonia

 
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Policarpo



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MessagePosté le: Dim Jan 06, 2019 4:06 pm    Sujet du message: [DE]Hagiografie der Apostel Adonia Répondre en citant

Citation:


Hagiografie der Apostel Adonia

Ihr Leben vor Christos

Adonia wurde fünf Jahre nach der Geburt von Christos in Griechenland, Athen, geboren. Ihre Kindheit verbrachte sie mit dem Bereisen der Straßen des Mittelmeerbeckens. Ihr Vater, ein Händler und Kaufmann, lehrte Adonia schon in jungen Jahren alle ihm bekannte Sprachen, dies brachte ihr die Bewunderung aller, einschließlich ihrer Eltern, ein, die sie jeden Tag ihrer Existenz erfüllte.

Im Laufe der Zeit und stetig im Austausch mit einer Vielzahl von Völkern stehend, hatte ihr Gefühl des Teilens und der Toleranz ein beträchtliches Ausmaß eingenommen. Trotz ihres jungen Alters, wurde sie für ihr Wissen und ihre Rhetorik bewundert. Adonia liebte dieses Leben.

Als sie älter wurde, verwandelte sich das Mädchen in eine junge Frau, deren Schönheit nicht gleichgültig ließ.

Es war während einer Reise nach Galiläa, dass sein Vater einen mächtigen Mann, einen Händler, traf und der, nachdem er Adonia kennengelernt hatte, ihn um ihre Hand bat. Ihr Vater, der sich über seine solche Vereinigung freute, gab seine Zustimmung – zur Bestürzung seiner Tochter. Sie betrachtete diese zukünftige Vereinigung als ein Hindernis für ihren Geist und ihren Geschmack von Freiheit, da der Reiche unhöflich war und wenig von den Dingen des Geistes angezogen wurde.

Das Leben mit Christos

Verärgert und nach vielen Streitereien mit ihrem Vater, verlässt Adonia voller Zorn und Verzweiflung das Elternhaus, um außerhalb der Stadt zu gehen.
Bei diesem Spaziergang wurde sie von einer Menschenmenge um einen Mann, der aus der Wüste stammen soll, aus ihren Gedanken gerissen.
Jeder Mensch war in Ehrfurcht vor seinen Worten. Alle blickten auf ihn und schienen Gelassenheit zu atmen. Adonia näherte sich ihm, um ihm zuzuhören. Sie wurde auch in seinen Bann gezogen. Seine Worte sprachen von Liebe und Freundschaft des Allerhöchsten. Jedes Wesen auf Erden mussten den Pfaden der Gerechtigkeit folgen und so gegen die namenlose Kreatur kämpfen. Er erhielt ihre Aufmerksamkeit, als er davon sprach, die Lehren zu Verbreiten und man sich ihm anschließen solle, um seine Botschaft in die Welt zu bringen. Sie wusste damals in ihrer inneren Stärke, dass sie ihm folgen würde.

Citation:
Adonia sagte: Ich will dir folgen...

Christos sagte: „Ihr wünscht euch mir anzuschließen? In diesem Fall, habt Liebe in euren Herzen und folgt mir, gebt ein wenig eurer Zeit und eure Güter, wie es euch möglich ist. Auf der anderen Seite, wenn ihr für euch wählt, euch der Führung anderer zur Kirche hin zu widmen, dann ist es notwendig Gott alle Priorität zu geben. Dann distanziert euch von euren Gütern, von eurer Arbeit, euren Werkzeugen, sagt ‚Auf Wiedersehen‘ zu euren Familien… Bevorzugt die Einfachheit und Weisung im Gegensatz zu der reicher Leute Schmuck und schönem Putz. Denn unsere Aufgabe bedarf der Aufopferung des persönlichen Nutzen zum Wohl des Gemeinwohls, und doch, zum Austausch, werdet ihr die Heiligkeit unter Gottes Kindern erfassen.“

Und er sprach weiter:

„Wenn euch eure Familien nicht verstehen, betet für sie, denn sie sind nicht aufgeschlossen für die Nachricht des Herrn. Wenn jemand euch bindet und versucht einen Streit vom Zaun zu brechen, dann seid nicht böse mit ihm, sondern betet für ihn, denn er ist nicht aufgeschlossen für die Nachricht des Herrn. Wenn eure Freunde euch einschränken, dann verwickelt sie in euch, so dass sie Gottes Nachricht entdecken.


So schloss sie sich Titus, Samos und den anderen Aposteln an der Seite Christos an und ließ alles andere hinter sich. Die Wunder, die sie jeden Tag erlebte, bestätigten sie in ihrer Wahl. Ihre Fähigkeit, die Botschaft des Allerhöchsten an die verschiedenen Völker zu bringen, die verschiedenen Sprachen zu sprechen, verblüffte jeden.
Sie hatten schon viele Länder bereist, als Christos und seine Jünger nach Jerusalem gingen. Das Leid, welches sie dort vorfand, bestärkte sie in ihrem Glauben. Nachdem die Verurteilung gesprochen und die Hinrichtung vollzogen war, entschloss sie sich ihren Gefährten zu folgen und die Botschaft und die Werte von Aristoteles zu verbreiten. Die Gemeinschaft der aristotelischen Freundschaft wuchs wegen der Taufen, die sie durchführte, immer weiter.

Ihr Leben nach Christos

Die Trennung

Ihre Fähigkeit mit verschiedenen Völkern zu kommunizieren, veranlasste sie ihre Brüder und Schwestern zu verlassen und in immer weiter entfernte Länder zu gehen, um das Wort des Allerhöchsten zu verbreiten. Jedes Jahr, in dem die Lehren Aristoteles und Christos verbreitet wurden, entstand ein dutzend Jünger und Priester.
Aber sie wollte mehr tun. Immer schneller. So zog sie sich im Laufe der Zeit von der bevölkerten Welt zurück, um nach der Begegnung jeder ethnischen Gruppe an einer einzigen Sprache und Schrift zu arbeiten.
Sie arbeitete Tag und Nacht an dieser Aufgaben. Das Schreiben des Wortes der Allerhöchsten in einer universellen Sprache, sodass alle von den Lehren des Aristoteles und Christos profitieren können, war eines Tages beendet. Mit diesem Buch entschloss sie sich in die Welt der Lebenden zurückzukehren. Sie machte sich auf dem Weg nach Paulos, um diesen zu treffen und ihm Stolz ihre Werk zu zeigen.

Citation:
Paulus sprach: „Was hast du getan Schwester?“

Adonia antwortete: „Warum bist du so entsetzt, Paulus? Bist du nicht erfreut darüber, dass nun alle Menschen sich in einer Sprache verstehen können? Siehst du nicht all die neuen Jünger und Priester kommen?

Paulus entgegnete darauf: „Dein Ehrgeiz hat dich geblendet werte Adonia. Hast du Kapitel VII der Vorgeschichte vergessen?
Die da sagt:

Citation:
Daher hob jede Stadt Rekruten aus und stellte eine Armee zum Kampf auf, damit ihr Gemeinwesen und dessen Anführer so reicher würden.

6 Daraufhin entschied GOTT, dass es ihnen möglich sein sollte, etwas zu lernen, was die Freundschaft war, auf dass niemals mehr ein Mensch einen anderen töte. ER teilte die Einheitssprache in eine Vielzahl von Sprachen. Die Menschen verstanden sich daraufhin nicht mehr von Stadt zu Stadt. Der HÖCHSTE gestand ihnen zu, Sprachen zu erlernen, die ihnen nicht geläufig waren. Die dafür nötigen Studien nötigten jeden, sich der Kultur des Gegenübers zu öffnen. In der Folge daraus neigten sie weniger zum Kampf, zog man den Aufwand in Betracht, der erforderlich war, um die Sprache derer zu lernen, die sie anzugreifen gedachten.


Adonia war erschüttert und ist weinend zusammengebrochen, da sie ihren Fehler nicht erkannt hatte. Paulus tröstete sie und sagte ihr, dass ihr Talent dazu diene, Völker zu vereinen und sie nicht dazu zu bringen, der Kreatur ohne Namen zu folgen.

Die Rückkehr des Glaubens

Ihre Begegnung mit dem Apostel Paulos war für sie lehrreich und von Vorteil. So versteckte sie ihre Arbeit, damit niemand dieses Buch je entdecken konnte.
Sie bereiste die Welt und eröffnete zahlreiche Schulen, in denen jeder Schüler für das Übersetzen und Schreiben des Wortes des Allerhöchsten in allen Sprachen verantwortlich war. In größter Geheimhaltung engagierte sich jeder Jünger für die Verbreitung der aristotelischen Freundschaft.

Ihre Lehre

Wie die anderen Aposteln versprach Adonia das Wort des Allerhöchsten zu verbreiten. Sie verbreitete seine Botschaft rund um das Mittelmeerbecken und dann in vielen weiter entfernten Ländern.
Ihre große Sprachfähigkeit half ihr, die Zahl der getauften Menschen auf der ganzen Welt zu erweitern.

Adonia trug zur Annäherung der verschiedenen Völker bei und half als Vermittler einander zu verstehen. Sie stärkte damit die brüderliche Gemeinschaft um das Buch der Tugenden.

Es ist nie einfach das Wort des Allerhöchsten zu lehren, ohne das die Botschaft aufgrund von Missverständnissen verzerrt wird. Adonia hatte in diesem Bereich eine wichtige Rolle zu spielen. Dank ihrer Gabe wurde die Lehre des Allerhöchsten ohne Versäumnisse kommunizieren, ohne Einschränkungen, ohne Zusätze. Das Wort des Allwissenden wurde trotz der Reise durch die Zeit nie herabgesetzt.

Einige Zitate

„Geht hin und macht alle Völker zu Jüngern des Höchsten und vereinigt sie durch die aristotelische Freundschaft“

„Das wahre Wort lehren, wie es gelehrt wurde. Andere gemäß der gesunden Lehre ermahnen und denjenigen widersprechen, die ihr widersprechen.“

„Lehre, aber mit Geduld und Verständnis für den, der dir zuhört. Denn die größere Gefahr ist, wer glaubt zu lehren, obwohl er das Wort verformt.“

Die Folge ihres Lebenswerks

Während sie vielen jungen Leuten, Jungen und Mädchen das Wort des Allerhöchsten zu lesen lehrte, wurde sie von einen der Eltern verhaftet und denunziert. Sie wurde beschuldigt die Jugend getäuscht und für Unruhe gesorgt zu haben und wurde in Rom eingesperrt. Trotz der Folter die sie in den Verhören erleiden musste, hatte sie keine der Orte offenbart, wo das Wort geschrieben und offenbart wurde.

15 Jahre nach dem Tod Christos wurde sie vor Gericht gestellt und zur Kreuzigung verurteilt. Man ließ ihren Körper schließlich verbrennen, damit ihre Jünger ihren Körper nicht bergen konnten.


Relikt

Ein korrupter Wächter gab ihren Schülern das Leichentuch, auf dem sie nach der Folter lag.

_________________
His Excellency the Most Reverend Monsignor Prof. Dr. theol. Policarpo von Wittelsbach
Bishop Emeritus of Regensburg
Archabbot Emeritus of the Abbey of Heiligenbronn
German archivist for the Roman registers of Sacraments
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