L'Eglise Aristotelicienne Romaine The Roman and Aristotelic Church

[Nehelenia_von_Salem]

Aufgeregt stand Sie nun vor der Tür zum Zimmer des Kardinals. Sie atmete noch einmal tief durch und klopfte dann an die Tür. Als Sie von innen ein "Herein" vernahm trat Sie ein. Euer Eminenz, mein Name ist Nehelenia von Salem und ich bitte um die Aufnahme an der Päpstlichen Universität zum Studium. Seine Exzellenz Ulli von Bärenfels sagte mir das ich mich hier melden solle.
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[Kalixtus]

Kalixtus - Simon

Das ist überhaupt kein Problem. Wir beginnen mit der Pastorale Prima und nach Abschluss dieser weißt du schon eine ganze Menge mehr über die Religion und über das Wesen des Glaubens und der Kirche. Dann folgt in der Regel ein Taufgespräch um in der Taufe selbst aus einem Gläubigen einen Rechtgläubigen zu machen. Dann bist du sozusagen Klubmitglied.

Hast du Fragen bis hierhin?

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[Kalixtus]

Kalixtus - Nehelenia

Willkommen Nehelenia an der Päpstlichen Universität. Ich nehme dich gerne auf als Studentin, wenn Eminenz Ulli diesen Wunsch hat, dass du hier studieren sollst, dann ist das ein großes Vertrauen, welches er in dir sieht. Was möchtest du den hier studieren. Was soll das Ziel deiner Ausbildung hier sein?

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[Simon Toerring]

Simon - Kalixtus

Nein, Eminenz, bis hierher ist alles klar und ich freue mich, wenn Ihr mich in den Kreis der Studierenden aufnehmt und mich auf den Dienst in der Kirche vorbereitet.

[Kalixtus]

Kalixtus - Simon

Aber natürlich, mit Wonne, lieber Simon mit Wonne. Gut ich immatrikuliere dich und gebe dir dieses Klassenzimmer.

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[Nehelenia_von_Salem]

Kalixtus - Nehelenia

Eure Eminenz, ich würde gerne die Kurse zur Diakonin besuchen, und später für den Abschluss der Pastorale Prima, der Pastorale Maxima und der Theologie.
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[Kalixtus]

Kalixtus - Nehelenia

Gerne, dann machen wir doch die Kernkurse. Ich hab einen Raum für dich herrichten lassen. Willkommen im Seminar.

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[Jakob Welser]

Mit dem Brief von Kalixtus in der Hand Jakob erneut hier vor der Tür und klopfte.
Sein Wunsch den Weg der Kirche einzuschlagen war unverändert und so wollte er, trotz des Briefes, einen zweiten Start versuchen. Er hoffte, dass ihm eine zweite Chance gewährt werden würde.
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[Kalixtus]

Kalixtus - Jakob

Kalixtus bat den jungen Mann herein und er blickte von seinen Unterlagen auf. Jakob, mein Lieber, was kann ich für dich tun?

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[Lilly Riderikes]

Im ihre einfaches Kleidung, etwas unheimlich kommt Entza zum Seminar. Sie hat keine ahnung zu Wer sie sprechen zölte. Nach ein länge reise ist sie müde und matt. Die Gebäude sind größ, großer wie das Sloß iher großeltern. Das Sloß die sie vielleicht nimmer besitzen soll. Heute war sie eine einfache Weber. Sie war am liebsten zu Hause, in Haarlem. Aber wenn sie Teil der Kirche oder der Familie, der ihr so freundlich unterschutst hatte, werden will, soll sie zuerst ein Kurs haben. Und das Kurs, ist nicht im Haarlem, nicht im Holland... sie soll zu Köhln gehen.

Die Gebäude sind groß, die sprache hat Entza seit lange nicht gesprochen. Glücklich hat sie schreiben gelernd, deshalb werde sie den Weg zum Registratur finden. Der dunkeln Halle, die höhe raume, Entza schaut der augen aus. Am ende des Raumes steht ein Sessel, werauf jemand sit der Rektor sein soll...

Sie hatte gelernd das sie nicht zuerst sprechen sölte, deshalb warte sie.

[Jakob Welser]

Kalixtus-Jakob

Nachdem Jakob eingetreten war, stand er vor Kalixtus Schreibtisch und sah ihn an.
Auf dessen Frage antwortete er: "Ich möchte um eine zweite Chance bitten und mich erneut anmelden um die Kurse zu absolvieren. Der Wunsch den Weg der Kirche zu gehen ist unverändert." Der Brief mit der Exmatrikulation knisterte in seiner Tasche und erinnerte ihn an den ersten Versuch der ein abruptes Ende fand und die Erinnerung an den Grund ließ ihn frösteln.

"Nach der Anmeldung, kurz nachdem der Kurs angefangen hatte, wurde ich abends in einer Gasse überfallen, als ich auf dem Heimweg war. Bewusstlos muss ich einige Stunden dort gelegen haben, als mich der Nachtwächter bemerkte und mich mit Hilfe einiger Bürger in ein Hospital brachten. Dort lag ich tagelang ohne Bewusstsein. Sobald es mir möglich war schrieb ich Euch. Da ich darauf keine Antwort bekam, beschloss ich mich erneut hier anzumelden."

Wer Jakob vorher genau betrachtet hatte, der würde jetzt feststellen, dass seine vormals gerade Nase, nun einen leichten Knick und kleinen Höcker auf dem Nasenrücken hatte. Eine gebrochene Nase, ein Andenken an diese Nacht. Die Rippen der rechten Seite schmerzen ebenfalls noch, was erkennbar wurde, wenn Jakob sich setzte oder Aufstand. Er versuchte es zu verstecken, doch die Haltung verriet ihn. Die blauen Flecken im Gesicht und am Körper waren fast verblasst. Nur leichte kleine gelbliche Schatten am Jochbein sprachen für den Überfall.
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[Lilly Riderikes]

Lilly - ....

Das warten dauert. Einsam steht sie da, Entza... immer alleine. Die Mauern kommen zu dir ab... das große Gebaude gefült wie ein Gefäng. Der angst komst aus Körper hoch.

Sie wunst zu Hause zu sein, im Haarlem, das kleiner, widerspensig Haarlem. Ihre Familie, das kleines Städ der ihr hierher gebracht hatte. Hierher... Lilly kommt zuruck aus her Traume... Entza gefült es hier.

Imbilded sie es oder beweget das weißen Figur auf Zettel sich... Streckt er seine Hand nach ihr aus... und in Ihre Ohren hört es: Heraus, du Wurm, vom Godvergessen ort, Heraus. Sie weißt im köpf das es das weiche ist, der Angst... aber ihre Körper nimt die Leitung...

Glücklich kan sie sichselb nog hinterwards halten bis ende des Zimmers... und dann dreht sie um... und flieht ausen... im Garten des Universitas

[Kalixtus]

Kalixtus - Jakob

Nun die neue Optik macht dich etwas verwegen, mein lieber Jakob. Ich werde dir gerne eine zweite Chance geben.

Dein Unterrichtsraum befindet sich hier.

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[Isabel_de_Clare]

Die Zierliche kam in Rom an und war von der Stadt erschlagen, dagegen war Buchen, ja die Provinz Mainz ein Dorf.
Bis sie die Universität fand waren ihre Schuhe schon fast durchgelaufen. Nun noch den Kardinal finden, Gott sei Dank waren alle recht freundlich auch wenn sich das Weib vorkam wie im Turm zu Babel, diese verschiedenen fremden Sprachen, die langen Flure und die vielen, schweren Holztüren.
Jetzt diese sollte es sein, sagte man ihr, schnell klopfte sie noch ein paar Staubflecken aus dem Kleidchen, reckte ihre schmalen Schultern und hob den Kopf, nicht das der Kardinal sie noch übersah, groß war ihre Statur ja wahrlich nicht.
Sie hob den Arm und klopfte an die dunkle Türe *klopfklopf*
Oh je, hoffentlich hörte man das schwache Geräusch auf der anderen Seite, vielleicht war der Kardinal schon älter und schwerhörig?
Die Braunhaarige wartete einfach und lauschte auf eine Antwort ....
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[Kalixtus]

Kalixtus - Isabel_de_Clare

Kalixtus hörte es klopfen. Weil er in diesem Raum nur die Stille einer tickenden Uhr hörte, die ihm die Zeit anzeigte die er aber stetig ignorierte.

Herein.

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