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[RP] Basilica di San Giovanni dei Martiri
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Poster un nouveau sujet   Répondre au sujet    L'Eglise Aristotelicienne Romaine The Roman and Aristotelic Church Index du Forum -> La place d'Aristote - Aristote's Square - Platz des Aristoteles - La Piazza di Aristotele -> Les faubourgs de Rome - The suburbs of Rome - Die Vororte von Rom - I Sobborghi di Roma
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Kalixtus
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MessagePosté le: Dim Aoû 25, 2019 12:35 am    Sujet du message: Répondre en citant



      Taufe Kristanus

      Die Fahrt war nicht lang aber unterhaltsam und so kamen sie von einer Basilika in die nächste. Wir sollten das unbedingt in Erinnerung behalten - die Wandertaufe von Rom. Kalixtus schmunzelte und gluckste beinahe vergnügt. Vor ein paar Jahren wäre er vermutlich ausgerastet, aber wenn man in Rom tätig war galt eine Regel - der Papst hat immer Recht und er würde sich nicht dagegen wehren. Wasser lebt davon den Gegner zu ermüden und dann zu verschlucken.

      In seiner Basilika war der Domherr sehr erstaunt, dass die Entourage seinen Kontrollgang unterbrach. Kalixtus schmunzelte und meinte im Vorgehend grinsend - Notfalltaufe.

      Dann öffnete er die Portale seiner Basilika und wies die Akolythen an mehr Kerzen zu entzünden. Da wir nun auf der Ostseite der Stadt waren, war es hier bereits dunkler und die Kerzen erzeugten einen besonders mystischen Rahmen der ihn an seiner eigenen Taufe erinnerte.

      Dies ist wie einst in den Katakomben wo ich meine Taufe erlebte. Ein fensterloser Raum mit hunderten von Kerzen. Es war beinahe magisch - wenn man dieses Wort benutzen will.

      Sein Taufbecken stand anders als in der Basilika aus der sie kamen unter der Kuppel in der zentralen Mittelachse der Kirche. Nun waren sie hier der Chor traf ebenfalls ein und sie sammelten sich alle ehe sie das Ritual vollziehen werden.

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Kristanus



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MessagePosté le: Dim Aoû 25, 2019 1:12 am    Sujet du message: Répondre en citant

Taufe Kristanus

Der Herr schenkt merkwürdige Wege. So kreuzt ein Mann bei der Taufe auf und Kristanus muss die Basilika verlassen. Er verstand nicht was beide Männer miteinander sprachen. Es hörte sich nicht erfreut an. Das konnte Kristanus erahnen.

Die Fahrt in der Kutsche war für den Täufling lang. Wieder einmal muss er sich in Geduld üben und wieder gibt der Herr ihm eine Prüfung auf. Es scheint viele Stolpersteine auf seinem Weg zu geben doch er würde sie alle überwinden. Zuerst war da die Abweisung an der Pforte von Heiligenbronn. Dann folgte der Weg nach Rom und die Pastorale wo Kristanus seine Schwäche überwinden musste. Er weiß nicht warum ihm das Schreiben so schwer fällt. Nun wurde seine eigene Taufe unterbrochen und das Wort Wandertaufe würde sicher noch einige Male in seinem Leben aus seinem Mund kommen.

Doch der Kardinal wirkt entspannt und daher ist es Kristanus auch. Ich kann keinen anderen Weg gehen als diesen hier. Der Herr und ich haben einen Pakt geschlossen und ich werde den nicht brechen. Und wenn ich heute noch 5 Basiliken zu sehen bekomme, dann möchte ich dafür Rom danken. Denn wer bekommt schon die Möglichkeit in zwei verschiedenen römischen Kirchen getauft zu werden? Kristanus sieht optimistisch auf den Abend.

Die Kutsche kommt an ihrem Ziel an und Kalixtus und er steigen aus. Dieses Mal ist die Basilika dunkler. Doch es werden sofort Kerzen angezündet. Licht flackert und Schatten tanzen an den Wänden. Kristanus geht zum Taufbecken. Er stellt sich davor und er wird warten was nun passieren wird.
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Fleur



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MessagePosté le: Lun Aoû 26, 2019 11:44 am    Sujet du message: Répondre en citant

Sein Lächeln so sanft und liebevoll, dass mir fast die Tränen in die Augen stiegen. Ich musste mich zusammenreißen, kniete nieder und hatte das große wunderschöne Taufbecken direkt vor mir. Von oben das göttliche Licht, neben mir mein Vater der in meinen Augen noch mehr Aura ausstrahlte als die Sonne selbst.

Andächtig lauschte ich jedem seiner Worte und wusste genau, er würde mich führen mein Vater und dieses Wissen beglückte mich auf ganz besondere Weise. Eines Tages würde ich im solaren Paradies leben ja denn ich würde den Pfad der Tugenden nicht verlassen doch bis dahin würde ich meinen Vater stolz machen und dem HERR eine gute Dienerin sein.


Betet für die angehenden Täuflinge,
Möge der Allerhöchste ihre Gedanken und Herzen öffnen,
und sie begrüßen in seiner Gnade;
Nachdem sie Vergebung für all ihre Sünden erhalten haben,
durch das Bad der neuen Geburt,
werden sie in die große Gemeinschaft der aristotelischen Freundschaft aufgenommen.

Ewiger und allmächtiger Vater
höchster Antrieb der regiert,
über die Gesamtheit der Kirche,
höre auf die Gebete die wir dir widmen
auf alle Bitten die, die Gläubigen an dich richten:
Möge jeder von ihnen, durch das Geschenk deiner Gnade,
dir mit Treue dienen,
wie Christos und Aristoteles, unsere Propheten.
Möge Glaube und Vernunft sie leiten,
und das der heilige Arnvald, der Gerechte sie beschützt

Amen
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Kalixtus
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MessagePosté le: Mer Aoû 28, 2019 3:58 pm    Sujet du message: Répondre en citant



      Taufe Kristanus

      Natürlich ging es ganz regulär weiter, dem Kardinal brachte ja nichts so leicht aus der Fassung und so öffnete er das Buch der Tugenden zu der Stelle die er sich herausgesucht hatte und sagte dann:

      Wir hören aus dem Buch der Tugenden dem Buch der Eklipse
      Kapitel VI - «Die Sonne»

        4 Einige Momente später hörte ich ein Konzert von Flügelschlagen. Ich hob den Blick und sah ein wundervolles Spektakel: sieben Engel schickten sich an, auf der Terrasse zu landen. Ich erkannte den Erzengel Michel, den Schutzheiligen der Gerechtigkeit, in Harnisch, mit einem prächtigen Schwert und einem großen Schild, verziert mit wundervollen Ornamenten. Allerdings waren meine theologischen Kenntnisse gering, also fragte ich verschämt, mit wem ich es zu tun hätte. Ich erwartete, eine Entgegnung zu hören, doch das passierte nicht. Alle sahen sie mich mit Blicken voll der Sanftmut und der Liebe an.

        5 Einer von ihnen trat vor und sagte zu mir: “Ich bin Georg, Erzengel der Freundschaft. Und dies hier sind Gabriel, Erzengel des Maßhaltens; Michel, Erzengel der Gerechtigkeit; Michael, Erzengel der Demut; Galadriel, Erzengel der Genügsamkeit; Sylphael, Erzengel der Glückseligkeit, und Raphaelle, Erzengel des Glaubens. Wir sieben sind, gemäß den Propheten Aristoteles und Christos, beauftragt, die Menschen auf dem Weg der Tugend zu leiten, der sie zu GOTT und SEINEM PARADIES führt.”

        6 Ich hatte die sieben wichtigsten Menschen der Geschichte vor mir, wenn man von Aristoteles und Christos einmal absieht. Bei einem solchen Privileg konnte ich nicht anders, als ihnen zu Füßen zu knien und das Gesicht zu Boden zu richten. Doch Georg sagte zu mir: “Verneige dich nicht vor uns: wir sind letzten Endes nichts als Menschen. Nur GOTT gebührt eine solche Geste. Wir sind SEINE demütigen Diener, die SEINEN Willen erfüllen. Nun komm mit uns, denn es ist an der Zeit, die Wahl zu treffen. Wir sind hier, dich zur Sonne zu geleiten.”


      Kalixtus stimme verhallte und das Buch der Tugenden wurde an einem Akolythen weitergegeben ehe er zu einem Gloria ansetzte mit dem die Lesung abschloss und durch den Taufanwärter mit einem Amen zustimmte.

        Gloria in excelsis Deo
        et in terra pax hominibus bonae voluntatis.
        Laudamus te,
        benedicimus te,
        adoramus te,
        glorificamus te,
        gratias agimus tibi propter magnam gloriam tuam,
        Domine Deus, Rex caelestis,
        Deus Pater omnipotens,

        Amen


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Kalixtus
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MessagePosté le: Mer Aoû 28, 2019 4:05 pm    Sujet du message: Répondre en citant

      XVIII Sextilis anno Domini MCDLXVII


      Taufe Fleur

      Sanft lächelte er ihr zu und ein Akolyth kam mit dem Buch der Tugenden, denn er würde nun mit der Lesung beginnen. So schlug er das Buch der Tugenden bis zu der Stelle auf, die er heute für diesen besonderen Tag ausgewählt hatte und sprach:

      Wir hören aus dem Buch der Tugenden dem Buch von das Ende aller Zeiten
      Kapitel IV - « Das Göttliche Urteil »

        4 Hinter ihnen erkannte ich die Welt, einen gigantischen Ball von Materie. Alle Menschen hatten ihn verlassen. Seine Oberfläche wurde rissig, titaneske Flammen züngelten aus den so entstandenen Spalten. Schließlich stand die Welt in Flammen. Sie beleuchtete die anderen Sterne mit einem kräftigen roten Licht. Zu guter Letzt erfüllte sie ihr Schicksal, das GOTT ihr vorherbestimmt hatte, mit einer unermeßlichen Explosion.

        5 Die Menschen nahmen entlang den Sternen ihren Platz ein, auf dem, was man die Milchstraße nennt. Sie ordneten sich in einer Reihe an, die unendlich zu sein schien. Einige freuten sich, auf das Göttliche Urteil zu warten, andere vergossen heiße Tränen und bereuten, die von den Propheten Aristoteles und Christos überbrachten göttlichen Worte nicht beachtet zu haben. Die Engel erwarteten geduldig die Menschen auf dem Sonnengestirn. Und auf dem Mond spuckten die Dämonen ihre Gehässigkeit in die Gesichter der bald Gerichteten.

        6 Und GOTT sagte zu mir: “Sieh. Diese Männer und Frauen sind jetzt vereint in Erwartung des Richtspruchs über ihre Seele. ICH habe euch zu Anwärtern der Tugendhaftigkeit gemacht, und ICH habe diese dergestalt geschaffen, daß, falls einer unter euch sie praktizierte, sie sich allen anderen mitteilte.” Ich erkannte die Lehren des Aristoteles und die Gebote des Christos! “Das hatte den Zweck,” fuhr ER fort, “MIR zu dienen, MICH zu ehren und MICH zu lieben, doch auch euch zu lieben – einer den anderen. ICH bin die unsichtbare Hand, die euren Schritt führt;


      Kalixtus stimme verhallte und das Buch der Tugenden wurde an einem Akolythen weitergegeben ehe er zu einem Gloria ansetzte mit dem die Lesung abschloss und durch den Taufanwärter mit einem Amen zustimmte.

        Gloria in excelsis Deo
        et in terra pax hominibus bonae voluntatis.
        Laudamus te,
        benedicimus te,
        adoramus te,
        glorificamus te,
        gratias agimus tibi propter magnam gloriam tuam,
        Domine Deus, Rex caelestis,
        Deus Pater omnipotens,

        Amen


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Fleur



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MessagePosté le: Jeu Aoû 29, 2019 4:48 pm    Sujet du message: Répondre en citant

Mit größter Aufmerksamkeit lauschte ich den Worten meines Vaters, als er das göttliche Urteil zitierte. Wie oft hatte ich das Buch der Tugenden schon gelesen? Ich wusste es nicht, doch ich wusste ich würde es noch sehr oft lesen.

Kein Lächeln, keine Regung. Nein nicht weil es mir nicht gefiel, ich hielt es für unpassend. Das Haupt gesenkt, die Hände gefaltet sprach ich laut Amen.
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Kristanus



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MessagePosté le: Dim Sep 01, 2019 10:46 am    Sujet du message: Répondre en citant

Taufe Kristanus

Es ging weiter und Kristanus lauscht der Lesung des Kardinals. Wie passend, denn auch seine theologischen Kenntnisse waren gering. Er war zwar gläubig doch er würde lügen wenn er sich immer mit der Theologie und dem Glauben auseinander gesetzt hätte. Er war durch seine Eltern hinein geboren worden jeden Sonntag in die Kirche zu gehen. Aber er hat nie über das Warum nachgedacht. Es war normal.

Kalixtus beendet die Gloria mit einem Amen. Kristanus senkt den Kopf leicht und spricht auch: Amen!
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Kalixtus
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MessagePosté le: Lun Sep 02, 2019 12:33 pm    Sujet du message: Répondre en citant



      Taufe Kristanus

      Kalixtus erhob sein Wort und ein warmes Lächeln umspielte seine Lippen als er seine Predigt, seine Gedanken zu diesem Text formulierte. Er tat dies schon lange nicht mehr in einer expliziten Vorbereitung, sondern frei, denn das Wort des HERRN war wie fruchtbares Wasser das durch seine Adern floss und seine Gedanken leitete.

      In der Taufe geht es um die Beziehung zwischen dir und Gott, aber in Wahrheit ist es so viel mehr, es ist alles. Das Wasser das deinen Kopf besprengen wird, ist wie das Wasser was einen Samenkorn zum spießen bringt. Wasser das Leben schafft. Die Taufe ist daher so viel mehr - es ist eine Waschung, von allen Sünden. Es ist eine Reinigung der Seele. Es ist eine Befruchtung unseres Geistes und eine Erhebung unseres Herzens zu Gott und seinem Pfad. Es ist aber auch die Hingabe an die Menschen die dich lieben, die Aristotelische Gemeinschaft die in tiefer Freundschaft zu dir, dich aufnimmt in ihrem Kreis. Das alles ist Taufe und noch so viel mehr.

      In unserer Lesung geht es um den letzten Akt eines Menschen, jenes Endstück unseres spirituellen Weges auf dem goldenen Pfad Gottes, welches mit der Chance versehen ist, bei tugendhaftem Leben ins ewige solare Paradies einkehren zu dürfen. Würdig zu sein. Wir begegnen nach unserem Tod eben jene letzte Endstrecke. Ein Pfad den die Seele alleine tätigt. Ein Pfad indem alle Hoffnung darauf ruhen würdig zu sein. Würdig allein in den Augen Gottes des einzigen Richters, des wahren Richters über unsere Seele. Denn nur ihm allein gebührt die Devotion. Ihm allein gebührt alle Ehre, er ist das Zentrum und alle Wesen um ihn herum ob nun Erzengel oder Dämonenprinzen. Sie alle existieren allein durch seinen Willen.

      Dieser Wille begegnet uns als Aristoten omnipräsent. Es ist der Wille der seinen Ausdruck in den Tugenden erfährt. Ein Wille, der hier auf Erden ein Abbild erschafft der himmlischen, goldenen Stadt in dem er und die Heiligen residieren. Dies ist unser Auftrag als Menschen - wir sollen Baumeister sein in dieser Mission. Baumeister einer Gesellschaft nach dem Vorbild der Tugend und diese Tugend personifizieren sich in den Erzengeln, die uns leibhaftig werden auf unserer Reise. Sie sind stets um uns auch heute, auch jetzt. Denn sie wachen über die Menschen sie sind unsere Patrone unsere guten Geister denen wir in Fürbitte begegnen können. Ein Gefühl der Verbundenheit in diese ferne Welt die in unserem Herzen so nah ist. Die Taufe erfüllt dieses Tor mit Leben und deshalb ist dieser Weg so voll der Liebe und so wichtig, dass die Heilige Mutter Kirche als weltliche Hüterin und Bewahrerin dieser Wahrheit - den Akt, das Ritual sakramentalisiert hat. Es ist heilig.

      Wir wollen gemeinsam unseren Glauben bekennen wie es uns die Heilige Mutter Kirche lehrt durch IHN und mit IHM und in IHM - dazu fassen wir uns an den Händen um das Taufbecken herum - denn wir sind eins!

        Ich glaube an Gott, den allmächtigen Allerhöchsten,
        Schöpfer des Himmels und der Erde,
        der Höllen und des Paradieses,
        Richter über unsere Seele zur Stunde des Todes.

        Und an Aristoteles, seinen Propheten,
        Sohn des Nikomachos und der Phaetis,
        entsandt, den irregeleiteten Menschen
        die Weisheit und die göttlichen Gesetze des Universums zu lehren.

        Ich glaube auch an Christos,
        geboren von Maria und Giosep.
        Er widmete uns sein Leben, zeigte den Weg ins Paradies.
        So kam es, dass er, nachdem er unter Ponce gelitten hatte,
        im Martyrium gestorben ist, um uns zu retten.
        Er ist zur Sonne zurückgekehrt, wo Aristoteles zur Rechten des Allmächtigen ihn erwartete.

        Ich glaube an das Wirken Gottes;
        an die Eine und Unteilbare Heilige Römische Aristotelische Kirche;
        an die Gemeinschaft der Heiligen;
        an die Vergebung der Sünden;
        an das ewige Leben.

        AMEN



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Kalixtus
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MessagePosté le: Lun Sep 02, 2019 12:57 pm    Sujet du message: Répondre en citant

      XVIII Sextilis anno Domini MCDLXVII


      Taufe Fleur

      Das Lächeln was er ihr schenkte war aufmerksam. Er wusste, dieser Moment würde Bedeutung erhalten. Bedeutung für ein ganzes Leben und deshalb war es so ein Moment welches man ausgiebig feiern musste.

      Wenn wir uns in der Lesung daran erinnern, dass Gott die einzige Instanz im Universum ist, die an uns glaubt, an uns festhält - ist es nur ein kleiner Schritt seine Liebe zu offenbaren für diesen, unseren Gott, unseren himmlischen Vater. Er hat für uns einen Weg geebnet. Einen Weg den wir wählen können, den wir folgen sollen und an dessem Ende das solare Paradies auf uns warten kann, sofern wir diesen Weg, eben jenen Weg der Tugend wahrhaftig folgen. Folgen heißt, achtsam sein, heißt Obacht haben über uns und unser tun. Aber auch Obacht über jene die um uns herum sind, die Teil unserer Gedanken sind, die mit uns gemeinsam auf diesen Weg gehen. Wir Menschen sind dem Bild der Schafherde nahe, denn auch sie achten aufeinander, denn Schafe erkennen, dass sie nur gemeinsam die Stärke entfalten können, die ihnen vorbestimmt ist. Der Gegner - ist die Kreatur ohne Namen, jene Kreatur die uns nicht traut, die uns von unserem Weg abbringen will, die Gott beweisen will, dass er fehlt, das seine Schöpfung, seine Kinder, im Geiste und in der Spiritualität schwach sind, dass sie nicht die Tugenden befolgen und damit ihr Leben den dunklen, niederen, tierischen Kräften hingeben ohne die Wertigkeit des Augenblicks zu erkennen. Die Strahlkraft der Exegese und Katechese.
      Wenn wir geboren werden, dann ist uns gemessen an unseren Talenten, Fähigkeiten und Willen eine ganze Reihe von Wegen vorgegeben, die Gott uns zur Wahl lässt. Eine Wahl die wir als dankenswerten Freien Willen erkennen. Den Freien Willen Gott zu lieben findet Ausdruck in der Taufe, in dem wir den Weg Gottes, dem Pfad der Tugend anerkennen und befolgen wollen. Indem wir die Gemeinschaft der Aristoten beitreten und bereichern wollen. Es gibt auf diesem Weg den wir wählen viele Hindernisse, Prüfungen, Stärkungen und Schwächungen, die unser Leben verändern, doch mit Gottvertrauen erkennen wir, dass diese Dinge bereits in uns angelegt sind als schöpferischer Geist.
      So berichtet die heutige Lesung vom Ende unserer Erde - denn auch ihr ist nur eine Zeit geschenkt auf ihrem Weg der Schöpfung. Alles was Existiert muss eines Tages in seine Ursprünge zurück und aller Ursprung ist Gott, ist das Göttliche. Daher sehnt sich unsere Seele, als Teil des Göttlichen zurück zu IHM dem Vater, dem Schöpfer und wir haben unsere Pflicht und Mission darin, jene Seele so rein, so schön und strahlend wie möglich zu erhalten, denn sie ist uns anvertraut, uns gegeben. Wir tragen Verantwortung über die Welt, über uns und unserer Seele dieser Verantwortung gerecht zu werden ist ein lebenslanger Kampf mit unseren animalischen Instinkten und den Versuchungen die uns die Kreatur einflüstert.

      Doch Gott schenkt uns Hoffnung "ICH bin die unsichtbare Hand, die euren Schritt führt". Wir sind nicht allein. Heute wirst du diese Gemeinschaft beitreten und die dargereichte Hand Gottes aufnehmen, IHN in dich hineinlassen, in den Herz, in deine Seele, wo sie wohnen wird und unsere Gedanken führt unser Wesen lenkt, wenn wir IHM Vertrauen schenken, so wie er uns vertraut. Bis in alle Ewigkeit. Amen.

      Wir wollen gemeinsam unseren Glauben bekennen wie es uns die Heilige Mutter Kirche lehrt durch IHN und mit IHM und in IHM - dazu fassen wir uns an den Händen um das Taufbecken herum - denn wir sind eins!

        Ich glaube an Gott, den allmächtigen Allerhöchsten,
        Schöpfer des Himmels und der Erde,
        der Höllen und des Paradieses,
        Richter über unsere Seele zur Stunde des Todes.

        Und an Aristoteles, seinen Propheten,
        Sohn des Nikomachos und der Phaetis,
        entsandt, den irregeleiteten Menschen
        die Weisheit und die göttlichen Gesetze des Universums zu lehren.

        Ich glaube auch an Christos,
        geboren von Maria und Giosep.
        Er widmete uns sein Leben, zeigte den Weg ins Paradies.
        So kam es, dass er, nachdem er unter Ponce gelitten hatte,
        im Martyrium gestorben ist, um uns zu retten.
        Er ist zur Sonne zurückgekehrt, wo Aristoteles zur Rechten des Allmächtigen ihn erwartete.

        Ich glaube an das Wirken Gottes;
        an die Eine und Unteilbare Heilige Römische Aristotelische Kirche;
        an die Gemeinschaft der Heiligen;
        an die Vergebung der Sünden;
        an das ewige Leben.

        AMEN


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Fleur



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MessagePosté le: Jeu Sep 05, 2019 2:28 pm    Sujet du message: Répondre en citant

Obacht haben nicht nur über uns, sondern auch über all jene Menschen, die um uns herum sind. Ja genau das war es, was ich wollte und in jedem Wort, das mein Vater sprach, schwang so viel Wahrheit. Immer wieder blickte ich in sein Gesicht, merkte mir die Worte, versuchte diese einzubrennen in die Seele und immer wieder huschte ein zartes Lächeln über die Lippen.

Er stand da in der Sonne und war doch selbst die Sonne. Ich betete ihn an und das er der wichtigste Mensch in meinem Leben ist wurde mir mit jedem Atemzug deutlicher. Der nun fast wichtigste Teil das Glaubensbekenntnis kam mir leicht über die Lippen.

Ich glaube an Gott, den allmächtigen Allerhöchsten, 
Schöpfer des Himmels und der Erde, 
der Höllen und des Paradieses, 
Richter über unsere Seele zur Stunde des Todes. 

Und an Aristoteles, seinen Propheten, 
Sohn des Nikomachos und der Phaetis, 
entsandt, den irregeleiteten Menschen 
die Weisheit und die göttlichen Gesetze des Universums zu lehren. 

Ich glaube auch an Christos, 
geboren von Maria und Giosep. 
Er widmete uns sein Leben, zeigte den Weg ins Paradies. 
So kam es, dass er, nachdem er unter Ponce gelitten hatte, 
im Martyrium gestorben ist, um uns zu retten. 
Er ist zur Sonne zurückgekehrt, wo Aristoteles zur Rechten des Allmächtigen ihn erwartete. 

Ich glaube an das Wirken Gottes; 
an die Eine und Unteilbare Heilige Römische Aristotelische Kirche; 
an die Gemeinschaft der Heiligen; 
an die Vergebung der Sünden; 
an das ewige Leben. 

AMEN
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MessagePosté le: Sam Sep 07, 2019 9:35 am    Sujet du message: Répondre en citant

Taufe Kristanus

So viele Gedanken kreisen bei der Predigt in seinem Kopf. Jedes Wort birgt neue Gedanken. Kristanus fällt es schwer sie alle zu verarbeiten. Er hat nie die Beziehung zwischen sich und dem Herrn hinterfragt.
Damals war sie nicht eng. Er war in seinem Leben vorhanden aber nicht präsent. Bis der Abend kam, wo er auf dem Bode der Kirche gelegen hat und Bittgesuche stellte. Der Herr war seine einzige Hoffnung gewesen und sie Beide fanden einen Weg zueinander. Sie trafen ein Abkommen warum Kristanus hier steht. Ihre Beziehung ist nun eine Andere. Sie ist eng und verknüpft mit den Geschehnissen seiner Vergangenheit.

Der Kardinal spricht schon das Glaubensbekenntnis und der Täufling verdrängt die Gedanken.
Er tritt an das Taufbecken heran und fällt in das Glaubensbekenntnis mit ein:

...mächtigen Allerhöchsten,
Schöpfer des Himmels und der Erde,
der Höllen und des Paradieses,
Richter über unsere Seele zur Stunde des Todes.

Und an Aristoteles, seinen Propheten,
Sohn des Nikomachos und der Phaetis,
entsandt, den irregeleiteten Menschen
die Weisheit und die göttlichen Gesetze des Universums zu lehren.

Ich glaube auch an Christos,
geboren von Maria und Giosep.
Er widmete uns sein Leben, zeigte den Weg ins Paradies.
So kam es, dass er, nachdem er unter Ponce gelitten hatte,
im Martyrium gestorben ist, um uns zu retten.
Er ist zur Sonne zurückgekehrt, wo Aristoteles zur Rechten des Allmächtigen ihn erwartete.

Ich glaube an das Wirken Gottes;
an die Eine und Unteilbare Heilige Römische Aristotelische Kirche;
an die Gemeinschaft der Heiligen;
an die Vergebung der Sünden;
an das ewige Leben.

AMEN

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Kalixtus
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MessagePosté le: Mar Oct 01, 2019 11:49 am    Sujet du message: Répondre en citant

      XVIII Sextilis anno Domini MCDLXVII


      Taufe Fleur

      Auf sein Handzeichen hin winkte er Fleur zu sich und Kalixtus startete zusammen mit dem Chor das Asperge me, den Aufruf an Gott - Geist, Seele und Herz - zu befruchten und zum Wachstum zu bringen. Er griff nach dem Krug, der ihm von einem Akolythen übergeben wurde. Es enthielt das Weihwasser, das er in einem hohen Bogen in das Taufbecken fallen ließ - dann zitierte er:

        “Sicher sind wir in der Materie gefangen, ihren Regeln unterworfen, doch unser Ziel ist die Zuwendung zu DIR, EWIGER VOLLKOMMENER GEIST. Nach meinem Empfinden hast DU daher dem Leben den Sinn der Liebe gegeben.” Darauf sagte GOTT: “Mensch, weil du der einzige bist, der begreift, daß es um die Liebe geht, mache ich Deinesgleichen zu MEINEN Kindern. Und nun weißt du, daß das Talent deiner Art seine Fähigkeit ist, MICH und die Seinen zu lieben. Die anderen Arten können nur sich selbst lieben.”


      Seine Stimme verhallt und das Wasser war im Taufbecken, er lächelt und taucht seine Hand in das Taufbecken und schöpft ein wenig von dem Wasser heraus und streut es über Fleur, als er spricht:

        “ Ich taufe dich im Namen der Aristotelischen Kirche und im Namen des Allmächtigen zur Freundschaft mit allen Heiligen und zur Liebe des Vaters der Menschheit“

      Du hast dich für den folgenden Taufspruch entschieden:

        Das Licht der Sonne wird unsere Ängste, unsere Zweifel, unsere Sorgen, unsere Fragen, unseren Hass und unseren Kummer zerstreuen. Seine Hitze wird die Kälte und alle Unannehmlichkeiten von uns entfernen.

      Mögen diese Worte dich begleiten und dein Herz mit der Wärme und Nähe des Herrn füllen, wenn du dich einsam oder verlassen fühlst. Wisse, dass Gott immer an deiner Seite ist und wie Gott auch deine Vorfahren, deine Familie, deine Freunde und die ganze aristotelische Gemeinschaft mit dir in Verbindung steht.


      Dann nahm er die Taufkerze und zündete sie am geweihten Feuer der Jahreskerze an und überreichte sie Fleur.



      zusammen mit einer goldenen Kette, ein Geschenk von ihm. Die Kette endete im Medaillon des Aristoteles in der Farbe Cyan, was Fleur nun zu einer wahren Gläubigen macht.



      Dann erhob er seine Stimme und sprach mit sanften Worten aus dem Dogma:

      Das ist das Licht aus den Flammen der Tugend. Sei jetzt selbst Licht auf dem Weg, der dich auf den Pfad zum Sonnenparadies führt. Leuchte und entflamme alle Menschen, denn du bist ein lebendiges Symbol für die Gnade des Herrn.

        "DU hast sicherlich DEINE Kreaturen so erschaffen, dass einige sich von anderen ernähren. Sie müssen jagen, um sich selbst zu ernähren. Ebenso müssen sie sich verteidigen, um ihr Leben zu verteidigen. Aber es gibt weder die Starken noch die Schwachen. Niemand erniedrigt die anderen oder tritt auf sie ein. Wir sind alle eins im Leben und sind alle deine demütig ergebenen Diener. Schließlich bist DU unser Schöpfer."
        "Deshalb hast DU Deinen Geschöpfen Talente gegeben, die wunderbarer sind als die anderen. Jeder einzelne hat seinen Platz in DEINER Schöpfung. Ihr Talent ermöglicht es jedem von ihnen, seinen Platz zu finden. Deshalb gibt es keine Kreatur, die Ihr bevorzugt, mein Herr. Wir alle werden von euch gleichermaßen geliebt, und wir alle haben euch, dass ihr sie liebt. Denn ohne DICH gäbe es kein Wir. DU hast uns erschaffen, und während DU keine Verpflichtung dazu hast, liegt es an uns, DIR für diese Geste zu danken."
        "Sicherlich sind wir in der Materie gefangen, ihren Regeln unterworfen, aber unser Ziel ist es, uns an DICH zu wenden, den EWIGEN GESAMTEN GEIST. Meiner Meinung nach habt ihr daher dem Leben den Sinn der Liebe gegeben." Dann sagte GOTT: " Mensch, weil du der Einzige bist, der versteht, dass es um Liebe geht, mache ich dein Volk zu MEINEN Kindern. Und jetzt wisst ihr, dass das Talent eurer Natur die Fähigkeit ist, MICH und die seinen zu lieben. Die anderen Spezies können nur sich selbst lieben."

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Kalixtus
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MessagePosté le: Mar Oct 01, 2019 11:53 am    Sujet du message: Répondre en citant

      Ante diem X Kalendas Septembres anno Domini MCDLXVII


      Taufe Kristanus

      Auf sein Handzeichen hin winkte er Kristanus zu sich und Kalixtus startete zusammen mit dem Chor das Asperge me, den Aufruf an Gott - Geist, Seele und Herz - zu befruchten und zum Wachstum zu bringen. Er griff nach dem Krug, der ihm von einem Akolythen übergeben wurde. Es enthielt das Weihwasser, das er in einem hohen Bogen in das Taufbecken fallen ließ - dann zitierte er:

        “Sicher sind wir in der Materie gefangen, ihren Regeln unterworfen, doch unser Ziel ist die Zuwendung zu DIR, EWIGER VOLLKOMMENER GEIST. Nach meinem Empfinden hast DU daher dem Leben den Sinn der Liebe gegeben.” Darauf sagte GOTT: “Mensch, weil du der einzige bist, der begreift, daß es um die Liebe geht, mache ich Deinesgleichen zu MEINEN Kindern. Und nun weißt du, daß das Talent deiner Art seine Fähigkeit ist, MICH und die Seinen zu lieben. Die anderen Arten können nur sich selbst lieben.”


      Seine Stimme verhallt und das Wasser war im Taufbecken, er lächelt und taucht seine Hand in das Taufbecken und schöpft ein wenig von dem Wasser heraus und besprengte es über Kristanus, als er spricht:

        “ Ich taufe dich im Namen der Aristotelischen Kirche und im Namen des Allmächtigen zur Freundschaft mit allen Heiligen und zur Liebe des Vaters der Menschheit“

      Du hast dich für den folgenden Taufspruch entschieden:

        Denn Weisheit wird in dein Herz eingehen, und Erkenntnis wird deiner Seele lieblich sein, Besonnenheit wird dich bewahren und Einsicht dich hüten.

      Mögen diese Worte dich begleiten und dein Herz mit der Wärme und Nähe des Herrn füllen, wenn du dich einsam oder verlassen fühlst. Wisse, dass Gott immer an deiner Seite ist und wie Gott auch deine Vorfahren, deine Familie, deine Freunde und die ganze aristotelische Gemeinschaft mit dir in Verbindung steht.


      Dann nahm er die Taufkerze und zündete sie am geweihten Feuer der Jahreskerze an und überreichte sie Fleur.



      zusammen mit einer goldenen Kette, ein Geschenk von ihm. Die Kette endete im Medaillon des Aristoteles in der Farbe Cyan, was Kristanus nun zu einem wahren Gläubigen macht.



      Dann erhob er seine Stimme und sprach mit sanften Worten aus dem Dogma:

      Das ist das Licht aus den Flammen der Tugend. Sei jetzt selbst Licht auf dem Weg, der dich auf den Pfad zum Sonnenparadies führt. Leuchte und entflamme alle Menschen, denn du bist ein lebendiges Symbol für die Gnade des Herrn.

        "DU hast sicherlich DEINE Kreaturen so erschaffen, dass einige sich von anderen ernähren. Sie müssen jagen, um sich selbst zu ernähren. Ebenso müssen sie sich verteidigen, um ihr Leben zu verteidigen. Aber es gibt weder die Starken noch die Schwachen. Niemand erniedrigt die anderen oder tritt auf sie ein. Wir sind alle eins im Leben und sind alle deine demütig ergebenen Diener. Schließlich bist DU unser Schöpfer."
        "Deshalb hast DU Deinen Geschöpfen Talente gegeben, die wunderbarer sind als die anderen. Jeder einzelne hat seinen Platz in DEINER Schöpfung. Ihr Talent ermöglicht es jedem von ihnen, seinen Platz zu finden. Deshalb gibt es keine Kreatur, die Ihr bevorzugt, mein Herr. Wir alle werden von euch gleichermaßen geliebt, und wir alle haben euch, dass ihr sie liebt. Denn ohne DICH gäbe es kein Wir. DU hast uns erschaffen, und während DU keine Verpflichtung dazu hast, liegt es an uns, DIR für diese Geste zu danken."
        "Sicherlich sind wir in der Materie gefangen, ihren Regeln unterworfen, aber unser Ziel ist es, uns an DICH zu wenden, den EWIGEN GESAMTEN GEIST. Meiner Meinung nach habt ihr daher dem Leben den Sinn der Liebe gegeben." Dann sagte GOTT: " Mensch, weil du der Einzige bist, der versteht, dass es um Liebe geht, mache ich dein Volk zu MEINEN Kindern. Und jetzt wisst ihr, dass das Talent eurer Natur die Fähigkeit ist, MICH und die seinen zu lieben. Die anderen Spezies können nur sich selbst lieben."

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Kristanus



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MessagePosté le: Sam Oct 05, 2019 6:16 pm    Sujet du message: Répondre en citant

Taufe Kristanus

Die Wassertropfen berühren Kristanus.
Er spürt die Reinheit des Wassers und er schließt die Augen um den Worten zuzuhören.
Dann bekommt er die brennende Kerze und sein Medaillon überreicht. Er nimmt Beides entgegen. Dankbar lächelt er Kalixtus an. Der Bischof spricht noch einige Worte und das Medaillon liegt ruhig auf der Brust Kristanus.

Ich danke Euch Eminenz. Ich will versuchen ein guter Aristot zu sein. Ich will Euch und mich nicht enttäuschen und ich möchte den Menschen ebenso den Weg leiten wie ihr es tut.
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MessagePosté le: Mar Oct 08, 2019 10:08 am    Sujet du message: Répondre en citant

      Ante diem X Kalendas Septembres anno Domini MCDLXVII


      Taufe Kristanus

      Es freut mich, dass wir zu diesem Punkt gekommen sind. Wir können deine Studien nun fortführen. Ich habe hier deine Taufurkunde. Kalixtus überreichte sie ihm mit der ihm eigenen Grazie. Wir sehen uns dann in der Universität für deine fortlaufenden Studien. Alles Gute für heute Abend Kristanus, besuche doch eines der guten Restaurants der Stadt und feier ein wenig.

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