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[RP] Basilica di San Giovanni dei Martiri
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alean_mach_lachlan



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MessagePosté le: Jeu Jan 30, 2020 1:56 am    Sujet du message: Répondre en citant

Bevor er sich daran macht, jener Einladung nachzukommen, begab er sich an diesen Ort. er wollte noch einmal kurz in sich gehen, nicht das am Ende die Unbedachtheit über ihn kam.
So sprach er hier noch ein Gebet, so der Herrgott wollte, würde es alles laufen wie er es sich vorstellte.
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Kalixtus
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MessagePosté le: Dim Mai 10, 2020 2:57 pm    Sujet du message: Répondre en citant



    Taufe von Marie Valerie

    Heute war ein Tag der Freude, es war ein Tag der Taufe und so stand er in seiner Basilika während die Strahlen der ewigen Sonne durch das Fenster hereinlächelte und die sakrale Schönheit dieses Gotteshauses illuminierte.

    Das weiße Taufbecken aus Marmor stand in der Mittelachse und würde schon bald das Zentrum der Aufmerksamkeit sein. Geschmückt mit gelben und weißen Blumen war sowohl das Taufbecken als auch die Gebetsbank vor dem Taufbecken. Dort würde Marie Valerie kniend platz nehmen und die Zeremonie begegnen die sie vom Gläubigen zum Rechtgläubigen machen würde.

    Der Kardinal selbst stand unter an der Mittelachse zwischen Altar und Taufbecken die Mitra des Heiligen Johannes dem Märtyrer sowie dessen Krummstab in der Hand. Für diese Zeremonie wählte er lediglich zwei Akolythen die ihn unterstützten.


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Marie_valerie



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MessagePosté le: Dim Mai 10, 2020 8:55 pm    Sujet du message: Répondre en citant

Taufe von Marie Valerie

Marie Valerie betrat den Raum, der ihr bekannt gegeben wurde und stand kurz sprachlos vor Staunen über dieses wundervolle Licht, das durch die Glasfenster den Raum beleuchtete, sie sollte nun hier getauft werden, kein Ort konnte besser dafür gewählt sein.

Sogar, wenn auch unbeabsichtigt , gelbe Blumen, die in ihre Lieblingsfarbe gewählt wurden, schmückten das weisse Taufbecken und die Bänke, sie strahlte und lächelte, fühlte sich richtig geborgen im Gotteshaus.

Marie valerie nickte lächelnd grüssend dem Kardinal zu und begrüsste ihn leise mit einem : Gott zum Gruße, Herr Kardinal. Und ein grosses Danke für Eure Großmut!

Sie sah die Gebetsbank, die ebenfalls geschmückt war und kniete sich in ihrem gelbweißen Kleid nieder, in Erwartung dessen, was jetzt kommen würde. Sie wird zum Mitglied der aristoteischen Kirche gemacht, getauft, damit sie auch wirklich einmal als Pfarrerin die Gläubigen ihrer Gemeinde betreuen konnte.
Demütig senkte sie dann den Blick, nachdem sie den prächtig gewandeten Kardinal und seine zwei hilfreichen Akolythen kurz mit dem Blick gestreift hatte, und wartete.
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Kalixtus
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MessagePosté le: Mar Mai 12, 2020 2:24 pm    Sujet du message: Répondre en citant



      Taufe von Marie Valerie

      Kalixtus lächelte Marie Valerie mit großer Freude entgegen. Willkommen zu deiner Taufe. Jenem heiligen Sakrament der Verbindung zwischen Gott und dem Täufling. Aber auch jener Verbindung zwischen Dir und der Gemeinschaft der Aristoten, die in die Gemeinschaft der Heiligen mündet und die das Diesseits mit dem Jenseits verbindet über die göttliche Substanz - dem Äther, der die Schöpfung durchzieht und direkt mit Gott, dem Vater und Schöpfer verbindet.

      Wir haben heute die Gelegenheit die Zeremonie in einer privateren Umgebung umzusetzen und so die Würde zu erfahren, wie sie in der aristotelischen Frühzeit unter den Aposteln üblich war.


      Wir wollen gemeinsam beten:

        Wir bitten dich, liebender Gott, für Marie Valerie,
        …dass sie deine Liebe stets spürt,
        …dass stets Menschen da sind, die zuhören können,
        …dass immer Menschen präsent sind, die ihren aristotelischen Glauben stärken,
        …dass sie offen ist für deine frohe Botschaft, die du verkündest, und darin hilfreichen Beistand für ihr Leben findet,
        …dass sie deinen Segen sowie deine Liebe spürt und zugleich ein frommer Segen für andere Mitmenschen in ihrem Leben sein kann.

        Amen!


      Kalixtus lächelte sanft, lediglich die Umgebung ist um einiges gediegener als zu jener Zeit von vor 1500 Jahren. So ist es auch etwas wundervolles, wenn wir uns dieser Dinge erinnern in der ewigen Demut, das der Sieg des Aristotelismus über das Heidentum teuer und mit Blut erkauft wurde. Blut der Märtyrer die wir ehren in der ewigen Schönheit der Litanei der Heiligen, diese wollen wir zum Akte des Sakraments zu uns rufen.

      Kalixtus erhob seine Stimme für den Gesang - er schwenkte das Weihrauchfass und heiligte den Äther mit den wohlriechenden Weihrauch, der aufstieg und die Kirche beduftete. Als er endete winkte er den Akolythen mit dem Buch der Tugend zu sich.

      Wir hören aus dem Buch der Tugend:


      Citation:
      Das Leben des Christos
      Kapitel XII - « Die Beichte und die Taufe des Zenturio »



      „Lehrer“, flehte er, zur Überraschung seines Vorgesetzten, „ich würde dir gerne folgen und zu deiner Gemeinde der Gläubigen gehören. Was muss ich tun? Ich weiss, ich bin Sünder und ich habe einem schlechten Meister gedient, aber ich bitte dich, sag mir wie ich Vergebung erlangen kann! Sag mir – wie kann ich bereuen?“

      Und Christos half ihm auf, unter den erstaunten Blicken der Römer. Er verkündete diese Worte:
      „Sünden, hast du gesagt – du hast gerade das Erste getan, was ein Gläubiger tun muss. Bescheiden sein und gestehen. Folglich, wenn deine Reue ernsthaft ist, wird Gott dir vergeben.“

      Christos wandte sich an seine Apostel und fuhr fort: „Und ihr, merkt euch, die Sünden eurer Herde sind vergessen, wenn sie zu euch kommen und in euer Ohr gestehen und wenn sie bereit sind zu bereuen.“

      So näherte er sich dem Brunnen und sprach zum Zenturio:
      „Durch die Gnade des Allmächtigen, wasche ich hinweg deine Sünden und erneuere dich mit Wasser, der Quelle des Lebens.“

      Und Christos hielt seine gefalteten Hände unter den Wasserstrahl des Brunnens. Er besprengte die Gestalt des Zenturio mit Wasser und flüsterte dabei:

      „Herr, lasse dich herab und wasche diesen Mann frei von seiner Sünde und gebe ihm eine Neugeburt inmitten der Gläubigen. Ich erbitte dies im Namen des Allerhöchsten.“

      Nun bat Christos uns alle, seine Apostel, zu ihm und einen nach dem Anderen wurden wir durch Christos mit dem Wasser des Brunnens gestärkt, erhielten dadurch die Wiedergeburt. Er sprach zu uns: „Meine Apostel, Männer und Frauen, durch die Gnade Gottes, habt ihr hier eure Sünden von euch gewaschen. Zeigt Ihm, dass ihr der Ehre, die Er euch zukommen lässt würdig seid, denn das Sakrament der Taufe kann widerrufen werden von jedem der seine Substanz verrät.“

      Dies war einer der stärksten Tage meines Lebens, und einer, den ich nie vergessen werde, so tief ist er in meinen Erinnerungen eingebrannt. Unsere Gefühle waren auf ihrem Höhepunkt als wir just feststellten, dass die Soldaten den Platz verlassen hatten.


      Kalixtus endete und ließ die Worte in seinen Täufling aufgehen und dabei stimmte er ein neues Lied an: Crux fidelis.

      Als er endete begann er mit der Predigt.

      In der Taufe des Zenturio ruht das Wesen der Taufe selbst - die Hingabe an Gott, das Aufgaben des inneren Widerstandes gegen die Offenbarung Gottes und die Erkenntnis nach der Erlösung durch IHN allein.
      In der Taufe werden wir eins mit IHM, dem Vater, dem Schöpfer. Gott erschafft uns im Bewusstsein einen eigenen Willen zu haben. Wir sind nicht gezwungen IHN anzuerkenne, ihn zu erblicken und zu lieben wie er es von uns erwartet. Nein wir können auch abseits dieser Liebe und Tugend aufhalten, den sündvollen Pfad der Kreatur folgen und damit die ewige Verdammnis riskieren. Riskieren zu vergehen in Sünde die uns trennt von Gott, von der Liebe und Einheit im Glauben, die uns zurücklässt in der ewigen Finsternis unerfüllter Träume und Wünsche. Nur Gott und der goldene Pfad der Tugend vermag uns aus dieser Finsternis zu befreien und auf diesem Pfad sich zu begeben ist die Aufgabe eines ganzen Lebens. Den Versuchungen zu widerstehen, sein Leben im Sinne der Tugend zu gestalten, ist nicht leicht. Doch es lohnt sich. Gott reicht dir heute die Hand und mit diesem Sakrament und in diesem Ritus beschließt du diese Hand zu nehmen, IHN anzuerkennen als Schöpfer und Vater und ihn zu dem zu machen was er ist - ein Teil von dir, ein Teil deines Herzens, deiner Seele und du nimmst ihn auf in dir und machst aus dir selbst ein Heim für IHN. Dies ist ein wahres Geschenk gegenseitiger Treue.

      Die Kirche als Ort der Gemeinschaft der Aristoten und darüber auch als Gemeinschaft der Heiligen ist sich dieser Bedeutung bewusst und verbindet diese Elemente in der Einheit des Glaubens und der Offenbarung Gottes in der Lehre die unauslöschlich unser Leben beeinflusst, lenkt und führt.

      Die Taufe heißt dich willkommen auf dem Pfad der Tugend und macht dich zu einer wahren, einer rechten Gläubigen - einer Rechtgläubigen. Dieser Prozess ist eine Entwicklung - ein Start - ein neues Kapite. Alle Sünden die begangen wurden vergehen mit dem geheiligten Wasser das heute deinen Kopf durchtränkt wie das Wesen Gottes deinen Geist durchtränkt, erfrischt und befreit von den Einflüssen die dich zurückhielten, die dich verbinden mit der Glorie, der Schönheit des Glaubens an Gott selbst und der Ewigkeit im solaren Paradies, so wie er es verhießen hat.

      In diesem Sinne wollen wir unseren Glauben bekräftigen und beschwören ihn in die Weise wie es die Heilige Mutter Kirche lehrt, durch das Credo im Bewusstsein der Verbindung der gemeinsamen Lehren der Propheten und der Erzengel zur Glorie Gottes unseres allmächtigen Vaters durch IHN und mit IHM und in IHM:

        Credo in Deum,
        Altissimum Omnipotentem,
        Creatorem caeli et terrae,
        Inferos et paradisi,
        Ultima hora animae judicem nostrae

        Et in Aristotelem, prophetam,
        Nicomaqui Phaetique filium,
        Missum ut sapientiam et universi
        Divas leges errantibus hominibus erudiret

        Credo etiam in Christum,
        Natum ex Maria et Ioseph,
        Vitam dedit ut nobis paradisi viam monstraret
        Sic, postquam sub Pontio passus est
        Propter salutem
        Nostram martyr perivit
        Consecutus est Solem
        Ubi Aristoteles ad Altissimi dexteram eum expectabat

        Credo in Divinam Actionem,
        Sanctam Ecclesiam aristotelicianam, romanam, unam et indivisibilem
        Sanctorum communionem,
        Peccatorum remissionem,
        Vitam aeternam.

        AMEN


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    Marie_valerie



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    MessagePosté le: Mar Mai 12, 2020 8:01 pm    Sujet du message: Répondre en citant

    Taufe von Marie Valerie


    Marie Valerie kniete aufgeregt und andächtig und erwartungsvoll, als der Kardinal diese bedeutungsvollen Worte sprach, die sie sich sehnlichst gewünscht hatte: Das heilige Sakrament wäre die Verbindung zwischen Gott und dem Täufling.

    Sie spürte es schon als Kind, dass sie sich Gott widmen wollte und seiner Schöpfung. Nun war es soweit. Sie wurde in die aristotelische Gemeinschaft aufgenommen und war nun ein Teil dieser Kirche.

    Der Gesang des Kardinals kam feierlich und getragen, sie fand, dadurch wurde es noch feierlicher als es die Umgebung schon war.

    Sie hörte jedes seiner Worte der Predigt und verinnerlichte diese.

    Dann sprach sie das Gebet, mit dem sie sich zu einer gläubigen Aristotin bekannte:

    Credo in Deum,
    Altissimum Omnipotentem,
    Creatorem caeli et terrae,
    Inferos et paradisi,
    Ultima hora animae judicem nostrae

    Et in Aristotelem, prophetam,
    Nicomaqui Phaetique filium,
    Missum ut sapientiam et universi
    Divas leges errantibus hominibus erudiret

    Credo etiam in Christum,
    Natum ex Maria et Ioseph,
    Vitam dedit ut nobis paradisi viam monstraret
    Sic, postquam sub Pontio passus est
    Propter salutem
    Nostram martyr perivit
    Consecutus est Solem
    Ubi Aristoteles ad Altissimi dexteram eum expectabat

    Credo in Divinam Actionem,
    Sanctam Ecclesiam aristotelicianam, romanam, unam et indivisibilem
    Sanctorum communionem,
    Peccatorum remissionem,
    Vitam aeternam.

    AMEN
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    MessagePosté le: Jeu Mai 14, 2020 1:27 pm    Sujet du message: Répondre en citant



        Taufe von Marie Valerie

        Wohlwollend betrachtete er Marie Valerie und hörte ihre Worte mit wahrer Freude.

        Er griff nach dem Thuribulum und schwenkte diesen dreimal in Richtung des Taufbecken und damit auch in die Richtung seines Täuflings. Er winkte sie zu sich zum Taufbecken, denn nun begann das heilige Ritual. Er griff nach dem silbernen Krug indem das Wasser sich befand welches er in einem langen, gleichmäßigen Bogen in das Taufbecken goss. Dabei sprach er die Formel:

          “Sicher sind wir in der Materie gefangen, ihren Regeln unterworfen, doch unser Ziel ist die Zuwendung zu DIR, EWIGER VOLLKOMMENER GEIST. Nach meinem Empfinden hast DU daher dem Leben den Sinn der Liebe gegeben.” Darauf sagte GOTT: “Mensch, weil du der einzige bist, der begreift, daß es um die Liebe geht, mache ich Deinesgleichen zu MEINEN Kindern. Und nun weißt du, daß das Talent deiner Art seine Fähigkeit ist, MICH und die Seinen zu lieben. Die anderen Arten können nur sich selbst lieben.”


        Seine Hände glitten durch das Wasser während ein Akolyth ihm den Krug abnahm. Er lud Marie Valerie ein sich über das Taufbecken zu beugen und Kalixtus schöpfte von dem Wasser und besprengte sie mit dem geweihten Taufwasser:

          “ Ich taufe dich im Namen der Aristotelischen Kirche und im Namen des Allmächtigen zur Freundschaft mit allen Heiligen und zur Liebe des Vaters der Menschheit“


        So denn dies geschehen ward, reichte er ihr ein weißes Leinentuch um überschüssiges Wasser abzuwaschen. Er selbst griff nach einem weiteren Tuch um sich zu trocknen. Der Kardinal lächelte geheimnisvoll und griff dann nach dem Medaillon des Aristoteles in der Farbe Cyan. Dies ist ein Symbol der Gemeinschaft der Aristoten. Eine Tradition die vom Apostel Titus selbst eingeführt wurde und die bis heute bestand.



        Sehet das lebendige Symbol des Glaubens als Rechtgläubiger. Sehet Volk der Aristoten - Sehen ihr Heiligen, Erzengel und Propheten - die Kirche lebt und mit ihr atmet diese Welt im Einklang der Tugend.

        Er legte ihr dieses um den Hals und dann griff er nach der Taufkerze die er an der Jahreskerze entflammte und ihr in die Hände legte.



        Dies ist das Licht der Welt, in den Händen eines Gotteskindes. In ihre ruht die Vereinigung der Lehren als Kraft, als Energie die unser aller Leben bestimmen. Ein Leben, das den Tugenden und der Wahrheit im Glanze Gottes gewidmet ist.

        Kalixtus stimmte den Gesang - Asperges me - besprenge mich an. Ein Gesang, der den Täufling willkommen hieß in die Gemeinschaft der Aristoten.



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      Marie_valerie



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      MessagePosté le: Ven Mai 15, 2020 4:55 pm    Sujet du message: Répondre en citant

      Taufe von Marie Valerie

      Marie Valerie kam sich vor wie in einer anderen Welt, alles um sie herum war in unglaublich schöne Farben getaucht, die Musik, der Kardinal, der sie so liebenswürdig ansah, sie wusste, jetzt ist der Moment, auf den sie ein Leben lang sehnsüchtig gewartet hatte.

      Als der Kardinal dann nach vorne zum Taufbecken trat und so wundervolle Worte sprach, ging ein Schauer durch die junge Frau, er rief sie zu sich ans Taufbecken, bedeutete ihr, dass sie sich darüber beugen sollte und begann mit den Händen das geweihte Wasser auf sie zu sprengen.

      Anschliessend bekam sie von ihm ein weisses Leinentuch , um sich abzutrocknen, was sie am liebsten gar nicht gemacht hätte, aber es war doch nötig.

      In dem nächsten Moment bekam der Kardinal einen ganz eigenen Ausdruck in den Augen und er legte ihr ein Medaillon um den Hals, das sie, so schwor sie sich, nie mehr ablegen würdeI, in den Farben Cyan und Gold, das erkennbare Zeichen der Aristoten.

      Schliesslich erhielt sie eine weisse Kerze, auf der ihr Name stand, dieses unbeschreibliche Gefühl liess sie innerlich ganz ruhig werden , in der Zuversicht und im Glauben, dass sie nun Teil einer Gemeinschaft geworden ist, die ihr am meisten bedeutet.

      Sie strahlte mit der Kerze um die Wette, um nichts in der Welt würde sie diese Gemeinschaft je wieder verlassen.

      Danach sah sie den Kardinal demütig und dankbar an, wartete was sie nun zu tun hätte.
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      MessagePosté le: Dim Mai 17, 2020 1:40 pm    Sujet du message: Répondre en citant



          Taufe von Marie Valerie

          Kalixtus nickte ihr aufmunternd zu und da kam dann auch schon der Akolyth mit dem Brot. Kalixtus segnete es mit einem stummen Gebet ehe er es hob und im Licht der aufgehenden Sonne brach.

          Dies ist die lebendige Erinnerung an das letzte Abendmahl des Propheten Christos. Das Brot, das ein Symbol der aristotelischen Freundschaft ist. Ein Symbol das uns demonstriert, dass wir alle aus der Schöpfers Hand kommen und hier im Hause Gottes ein jeder gleich ist.

          Er teilte das Brot auf und reichte es an die Akolythen, er reichte es Marie Valerie und nahm selbst ein Stück zu sich ehe er seine Finger hob zum finalen Segen.

            Der Herr segne euch und behüte euch;
            Der Herr lasse sein Angesicht leuchten über euch und sei euch gnädig;
            Der Herr hebe sein Angesicht über euch und gebe euch Frieden.

            Agnus Dei, qui tollis peccata mundi, miserere nobis.
            Agnus Dei, qui tollis peccata mundi, miserere nobis.
            Agnus Dei, qui tollis peccata mundi, dona nobis pacem.


          Wir wollen ein letztes Gebet gemeinsam sprechen:

            Allmächtiger Gott und Vater,

            es ist die Liebe die uns zu dir führt und es ist die Liebe die in uns den Willen bestärkt zur Einkehr und Buße
            und es ist deine Liebe die uns hoffen lässt auf ewigen Frieden im solaren Paradies.
            Möge diese Liebe niemals enden.

            Durch Christos, dem Propheten, der in der Einheit mit Aristoteles herrscht in alle Ewigkeit.

            Amen


          Kalixtus erhob seine Stimme zum Schlusskanon - dem Te Deum und dann würde er in die Sakristei entschwinden. Er winkte Marie Valerie aber zu, dass sie mitkommen sollte, da er ihr dort den Taufschein ausstellen würde.

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        Marie_valerie



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        MessagePosté le: Lun Mai 18, 2020 1:25 pm    Sujet du message: Répondre en citant

        Taufe von Marie Valerie

        Marie Valerie nahm ehrfurchtsvoll und innerlich sehr bewegt das Brot, das an das letzte Abendmahl erinnerte, steckte es in den Mund und dachte an den neuen Weg, der vor ihr lag.

        Danach hörte sie den Segensspruch den der Kardinal sprach und betete mit ihm gemeinsam:

          Allmächtiger Gott und Vater,

          es ist die Liebe die uns zu dir führt und es ist die Liebe die in uns den Willen bestärkt zur Einkehr und Buße
          und es ist deine Liebe die uns hoffen lässt auf ewigen Frieden im solaren Paradies.
          Möge diese Liebe niemals enden.

          Durch Christos, dem Propheten, der in der Einheit mit Aristoteles herrscht in alle Ewigkeit.

          Amen


        Anschliessend an das Te Deum folgte sie dem Kardinal in die Sakristei...
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        MessagePosté le: Lun Mai 18, 2020 9:28 pm    Sujet du message: Répondre en citant



            Taufe von Marie Valerie

            Kalixtus lächelte ihr zu und während er die Mitra ablegte und den Bischofsstab verwahrte schenkte er ihr ein Glas Zitronenwasser ein - er selbst goß sich auch ein Glas ein und setzte sich dann um ihre Urkunde auszustellen. Hat dir die Zeremonie gefallen?

            Er lächelte ihr zu und trank vom Wasser als er die feine Feder in die Tinte tunkte und auf einem frischen Blatt Pergament worauf er sie Taufurkunde verfasste, siegelte und dann aushändigte. Dies ist nun für dich - ich werde sie nun eintragen in das römische Register.

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          MessagePosté le: Mar Mai 19, 2020 11:24 am    Sujet du message: Répondre en citant

          Taufe von Marie Valerie


          Marie Valerie beobachtete den Kardinal voller Ehrfurcht und als er die Mitra abnahm und dann den Bischofsstab wegstellte, sah sie ihn lächelnd an bei seiner Frage:

          Was denkt Ihr denn! Ich bin so bewegt und glücklich, diese Taufe wird mir ewig in Erinnerung sein. Sie hatte eine tiefe Wirkung auf mich. Der Zauber, der davon ausging hat alles in einem besonderen Licht erscheinen lassen, das seine Wirkung nicht verfehlt hat.

          Sie nahm dankbar das Glas mit dem Zitronenwasser an sich und und während sie trank, bemerkte sie, wie trocken ihr Mund war.

          Die Taufurkunde nahm sie mit einem dankbaren : Ihr habt mich damit zum glücklichsten Menschen gemacht! , entgegen.
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          MessagePosté le: Ven Mai 29, 2020 6:58 pm    Sujet du message: Répondre en citant



              Taufe von Marie Valerie

              Kalixtus lächelte ihr zu und neigte dann den Kopf. Nun können wir mit dem Studium fortfahren, sofern zu möchtest. Ich erwarte dich dann im Unterrichtsraum.

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            MessagePosté le: Ven Mai 29, 2020 6:58 pm    Sujet du message: Répondre en citant


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            MessagePosté le: Lun Juin 08, 2020 10:49 am    Sujet du message: Répondre en citant



                Feast of Friendship

                Today was the Feast of Friendship and it was very important to charge this so important celebration with its own special meaning. Kalixtus sat at his desk in the sacristy while the altar boys and acolytes changed and put on their robes. He pondered a few more lines at his sermon, although he knew anyway that he would not follow it, as always. But his old teacher had once said. It is always important to put your thoughts in order and to mention in keywords what you actually wanted to convey so that you are not encouraged to waste other people's time.

                Pastoral care was never a waste of time but he knew that he would write his sermons in a trenchant and theologically accurate way as always. Like everything in his worship service, he subjected it to the maxim of the highest standards and the pursuit of perfection.

                The Feast of Friendship was such a meaningful celebration, but unfortunately it was far too seldom in people's minds. This could only be changed by emphasizing and internalizing this meaning. With this mission in mind, he had conceived the sermon and now, as always, he discarded some parts and replaced them with more practical images. Pictures were always important because they stayed in people's minds, but it was also the highest art of rhetoric, because you had to break down a complicated subject into a memorable picture and this distinguished the master from the disciple. In this case Kalixtus was an artist of words - he played with words like others play with instruments. He created emotion and this was important.

                The Basilica dedicated to St. John the Martyr was a wonderful building with a magnificent dome in the middle of the nave through which the light came in and which could illuminate the visitors when the sun was favourable. This was not the case on this feast today. The sun was at an angle early in the morning and the light fell sideways into the nave. Of course it still looked impressive. Decorated with white flowers, the multi-colored marble basilica was a place of heavenly sublimity. A special jewel among the basilicas of the Pope. Not so well known, not so often visited by tourists and pilgrims - therefore a secret tip. Kalixtus enjoyed it very often here in small round to donate sacraments. Nevertheless the basilica was quite big and impressive once you found your way to it. This building surely had this in common with Kalixtus. But the most beautiful thing about it was the ideal value of the patronage. John the Martyr - those to whom Christos entrusted his family when he died on the cross. That man who supported Christos' teachings when he, the Messiah, was already on pilgrimage with his disciples to the next town, to the next village. John's service in the dissemination of the faith is elementary and unique. It could not be more suitable for this Church and for Kalixtus, who was in the tradition of John and who also fully shared his work and ideals.

                Kalixtus smiled and sat down on the chair so that he could be clothed. Today on the Feast of Friendship the liturgical colour is white. As always, he wore a dalmatic over the alb and then over it the chasuble - the chasuble in white, of course. Since he did not start a procession, the Cardinal renounced the pluvial, and while he was given the pallium of the Metropolitan Archdiocese of Salzburg and the mitre carefully placed on his head, the Cardinal chose the crosier of St. John the Martyr. His patron saint and that saint with whom Kalixtus felt a special bond. They shared the same views on love and work. And like him, Kalixtus wanted to simply disappear at the hour of his death. No relics of John have been handed down. Only his hagiography is preserved and this original is kept under his guard in the Vatican museums.

                But now it was time to ring the bells and to call the people to church service. Meanwhile, the choir positioned itself in the apse behind the altar and the altar boys would wait for Kalixtus to enter the vestibule of the sacristy, who rose from his chair and looked at himself in the mirror. This was the image he liked most of himself. In the "Modus Operandi", guided and directed in the sense of "ex opere operato". Always at the service of the Holy Mother Church!

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              Dernière édition par Kalixtus le Lun Juin 08, 2020 2:45 pm; édité 1 fois
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              Ellyrius



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              MessagePosté le: Lun Juin 08, 2020 12:20 pm    Sujet du message: Répondre en citant

              Having heard that his master, Cardinal Kalixtus, was celebrating the feast of friendship in the Basilica of Saint John of the Martyrs, Ellyrius crossed the city hurriedly.

              He did not want to lose an opportunity to pray, learn and be well seen from his Eminence. So, as soon as he heard the bells, he slipped into this beautiful basilica, which he did not yet know.

              _________________

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