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[DE]Hagiographie des Apostel Ophelia

 
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Policarpo



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MessagePosté le: Dim Jan 06, 2019 4:04 pm    Sujet du message: [DE]Hagiographie des Apostel Ophelia Répondre en citant

Citation:


Hagiographie des Apostel Ophelia

    Die Geburt

    Ophelia wurde im 8. Jahr vor Christos in einem kleinen Dorf in Judäa geboren. Als Tochter eines römischen Legionärs Cayus Bonus und einer Hausfrau und Mutter Samantha Lathete, lebten sie in Wohlstand, da sie durch ihren Vater gut betucht waren. Aus dieser Zeit kamen auch noch ein Bruder und eine Schwester hervor, die das Familiengewicht nicht ins schwanken brachte, ganz im Gegenteil. Es erlaubte Ophelia ein großzügiges und geliebtes Mädchen zu sein und begründete weitgehend den Ursprung ihres Namens; „das was nützlich ist“

    Ihre Kindheit

    Ophelia wuchs unter den Fittischen den wachsamen Augen der Mutter auf, doch eine schulische Ausbildung blieb ihr verwehrt. Innerhalb der Familie musste sie sich an ihre Rolle halten, die sie von ihrem Vater bekommen hatte, der mit Alkohol sich in seinem Größenwahn ertrank.
    Ihre Rolle bestand darin die Stoffe zu bearbeiten, zu nähen und das Haus sauber zu halten.

    Von der elterlichen Autorität bis zur Verantwortung

    Im Alter von 13 Jahren wurde Ophelia von ihrem Vater erzählt, dass sie dem Sohn eines wohlhabenden Kaufmannes versprochen sei. Doch war dieser Sohn 20 Jahre jung, was dazu führte, dass er von der römischen Legion einberufen wurde. Aus Angst nichts erben zu können, ließ sie ab von der Wahl des Jungen.

    Inzwischen hatte sich Ophelias Weltanschauen radikal verändert.


    Citation:
    Ophelia spricht zu den heidnischen Götter.: „Wenn die Welt wirklich so aussehe, dann bestünde sie nicht nur aus Süße und Ruhe. Sie zwingt uns Entscheidungen zu treffen, die wir nicht beeinflussen können. Könnt ihr mir nicht helfen? Soll ich mich unglücklich präsentieren und es ohne Reue einfach akzeptieren?“


    Bei vielen Gelegenheiten begegneten sich Ophelia und ihr zukünftiger Ehemann. Resignierend und unglücklich.
    Schließlich war das junge Mädchen einverstanden, eine gute Ehefrau für den jungen Mann zu sein und den Wunsch der Eltern zu respektieren. Sie fand ihn unattraktiv und stolz, aber sehr intelligent. Die Ehe wurde schließlich vollzogen.
    Die Zeremonie wurde von den heidnischen Priestern zelebriert und viele Opfergaben wurden angeboten, um die Zukunft zu zeichnen. Ihnen wurde eine lange und glückliche Ehe prophezeit.

    Zwei Monate nach der Hochzeit, kurz bevor ihr Mann für Rom in den Krieg ziehen sollte, erbt er das Vermögen seines Vaters. Doch bereits in der ersten Schlacht fand er den gnadenlosen Tod, so vermacht er Ophelia ein riesiges und schönes Grundstück mit vielen Sklaven und einem Intendanten, der ihr Eigentum verwaltet.

    Die Begegnung mit Christos

    Da ihr Wunsch darin lag den Armen zu helfen, beschloss sie für ihre Gemeinde zu arbeiten. Ihre Großzügigkeit ließ keine Zweifel an ihren Beweggründen aufkommen. Den Armen gab sie Geld und zu Essen, den Reisenden bot sie ihre Gastfreundschaft in ihrem Hause an. Und dennoch war sie unglücklich.
    Das entgegen gebrachte Vertrauen an die örtlichen Priester verschwand zunehmend. Es stellte sich nämlich heraus, dass die Spenden nicht an die Bedürftigen gingen, die Lügen und nutzlosen Opfer an ihre Götter, entmutigten die Güte Ophelias, in Bezug auf die Ehrlichkeit des örtlichen Klerus. So erlisch schließlich ihr Glaube.

    Schließlich traf sie jemanden, was ihr Leben komplett veränderte.

    Eines Tages fuhr sie zum Markt in der Stadt und ihre Kutsche wurde von der Menge gestoppt. Ophelia gebot einen Sklaven nachzusehen, was dort vor sich ging.

    Citation:
    Ophelia: „Was ist los Fed?“

    Der Sklave: „Dort ist ein Wahnsinniger, der die Priester daran hindert, weitere Opfer zu bringen.“


    Ophelia fragte sich, wer den Mut besäße sich den heidnischen Priestern entgegen zu stellen, stieg aus dem Wagen und machte sich selbst ein Bild. Sie erkannte Christos sofort, anhand einer Beschreibung die sie einst bekommen hatte. Einfach, demütig und sein Körper strahlte Energie und Kraft aus. Man sagte sich, dass nur Gott solche Vorzeichen auf die Erde senden könnte, um es von dem so verhassten Heidentum zu befreien. Sie griff instinktiv in das Treffen des Christos und des heidnischen Priesters ein, um die Mitteilung zu machen, dass sie sich für einen Weg entschieden hatte.

    Als die Sonne im Begriff war unter zu gehen, trafen sich Christos und Ophelia. Christos sprach:

    Citation:
    „Meine Tochter, ich weiß du hast viel aufgegeben, indem du heute zu mir gekommen bist. Zu Hause wirst du auf Feindseligkeit stoßen, deine Sklaven werden dich meiden, deine Familie dich verleugnen. Doch du weißt, dass ich dich Liebe wie eine Schwester und zusammen werden wir den Weg gehen, den der Allerhöchste uns gezeigt hat.“


    Die Fortsetzung

    Ophelia gab all ihre Gaben der aristotelischen Gemeinschaft in Jerusalem, um den Armen und Waisen zu helfen.

    In den folgenden Jahren erklärte der Apostel seinen Gläubigen:

    Citation:
    „Wir waren 12 Frauen und Männer, wir haben ihn verteidigt und schlossen uns ihm als Jünger und Gefährten an. Christos der Prophet lehrte uns göttliche Liebe und Freundschaft. Wir lernten die Lehre von Aristoteles und der Tugenden. Und an jedem Tag, den wir mit ihm verbracht haben, die Handlungen die er tat, die Dinge die er uns zeigte und seine Worte, waren voller Weisheit und Freundschaft.


    An einem Tag unserer Reise schliefen alle außer Christos, der die Unterkunft verlassen hatte und auf einem großen Felsen saß. Da Ophelia nicht schlafen konnte, tat sie ihm gleich und setzte sich zu ihm. Eine Stunde lang waren sie stumm und es herrschte Stille und Meditation.

    Citation:
    Ophelia: „Ich kann nicht schlafen, fern meiner Vergangenheit und meiner Familie. Manchmal fühle ich mich seltsam, manchmal verlassen und gleichzeitig geliebt und geführt.“

    Christos: „Meine Tochter, das Leben ist so und wir alle müssen unsere Entscheidungen treffen und unserem Herzen folgen. Du weißt, dass Gott da ist und all deine Schrittet leitet, solange du es willst.“

    Ophelia: „Aber was wird aus mir werden, wenn die Welt sich verändert, wenn wir nicht mehr zusammen sind? Ich fürchte die Zukunft.

    Christos: „Alles auf der Erde verändert sich, nur unsere Seele stirbt nie. Eines Tages werde ich dahinscheiden, genauso wie du. Aber das wird uns niemals davon abhalten Gott zu lieben. Dann werden wir uns alle im Himmel wieder sehen, insofern der Allerhöchste uns würde würdig erachtet.“

    Ophelia: „Ich sehe diese Zukunft nicht, es ist so schwer. Ich kann mit Menschen reden, doch sind dies keine Freundschaften. Es ist so schwierig.“

    Christos: „Nun, werte Tochter, wenn du darüber sprichst und wenn du die Lehren des Aristoteles den Menschen überlieferst, dann würdest du in ihnen die Liebe Gottes erwecken. Freundschaft ist schwierig, dennoch natürlich. Eines Tages, wenn dich das Alter eingeholt hat, wirst du die Freundschaft aufgeben und sie in der Liebe deiner Brüder bewahren.“

    Ophelia wusste nicht, was sie darauf sagen sollte, aber sie verstand seine Botschaft. In jener Nacht schwiegen sie für den Rest der Zeit.


    Schließlich war der Tag gekommen und Christos schied dahin. Ophelia entschied sich alleine weiter zu ziehen und die Botschaft von Christos im östlichen Territorium des römischen Reiches zu verbreiten.

    25 Jahre reiste sie zu Fuß von Dorf zu Dorf und blieb in jedem dieser Dörfer, bis sich eine Gemeinschaft von Gläubigen gebildet hatte, um an Ende in der Königsstadt des Ostens, Byzanz, anzukommen.

    Am Ende ihrer langen Reise durch den Osten, ließ sie sich in jener Stadt nieder, mit all denen die sich entschieden hatten sie zu begleiten.

    Wenige Tage nach ihrer Ankunft, als der Präfekt von ihrer Ankunft erfahren hatte, schickte er einige Soldaten, um sie verhaften zu lassen. Denn so wie Christos vor ihr, schaffte sie es Soldaten der Stadtwache zu bekehren und sorgte somit für die ersten aristotelischen Gläubigen der Stadt.

    Sieben Jahre dauerte diese Situation an, dass Ophelia auf die Hartnäckigkeit des Präfekten mit Predigten und Bekehrungen reagierte. Jedoch am Ende des siebten Jahres, beschloss der Präfekt einen Brief an den Kaiser zuschreiben, da die Mehrheit der Bewohner der Stadt zum aristotelischen Glauben übergetreten sind. Zu jener Zeit war der Kaiser der berühmte Nero, der den Aristoten mehr Hass gegenüber brachte, als kein anderer. So entsandt er seine kaiserliche Garde nach Byzanz, die darauf spezialisiert waren Gläubiger Christos zu fangen und zu töten.
    Über den Seeweg kommend, suchten sie gleich nach Ophelia, um sie zu verhaften, ohne den Präfekten zu informieren. Auf Grund der Boshaftigkeit und Grausamkeit der Heiden. Erkannte Ophelia gleich, dass sie machtlos war und wurde in ihrem Haus ermordet.
    Ihre engsten Anhänger wurden noch am selben Tag gekreuzigt, wo die Soldaten die Stadt betraten.

    Der Präfekt wurde sich dieser barbarischen Tat bewusst und schloss sich für mehrere Tage und Nächte in seinem Büro ein, geplagt von Schuldgefühlen und Scham. Nachdem die Garde nach Rom zurück gekehrt war, beschloss der Präfekt mit Herz und Verstand sich dem aristotelischen Glauben hinzugeben und bekehren zu lassen.

    Er war einer der ersten aristotelischen Politiker, obwohl er, bis zum Tode Neros, seinen Glauben verbergen musste.

    „Neuer Kaiser, neuer Glaube“

    Außerdem bestand der Präfekt darauf, dass die aristotelische Gemeinschaft, ohne Einfluss des Kaisers, sich in Byzanz entwickeln konnte.
    Er begann in Byzanz Ofelia anzubeten, da sie als eine der größten Persönlichkeiten der Stadt galt.

    Ihre Lehren

    Ophelia war die inkarnierte Geduld. Auf diesen Reisen hatte sie keine Angst, lange in einer Stadt zu bleiben, um die Botschaft Christos zu lehren. Sie lehrte diese Botschaft auf tiefgreifende Weise, denn als sie eine Gemeinschaft schuf, schuf sie eine gut durchdachte Hierarchie und ließ sie die Lehren, die sie von Christos erhalten hatte, schreiben.

    Sie demonstrierte auch, dass der aristotelische Glaube am stärksten war. Sie hatte es geschafft, durch einfache, aber wesentliche Argumente zu überzeugen, dass die Heiden sich geirrt hätten und dass Gott nur Liebe und keine Art aufgeschlossener Mensch mit allen sei, wie es der Hauptgott der Heiden war.

    Citation:
    Eines Tage ging ein junger Heide zu Ophelia und wollte mir ihr die Bedeutung ihres Glaubens an Jupiter und anderen heidnischen Gottheiten diskutieren. Voller Demut hieß Ophelia den jungen Mann willkommen und hörte ihm, bei seinen Ausführungen immer geduldig zu.

    So fragte der junge Heide Ophelia: „Ihr wollt also ein Bote Gottes und seines Propheten sein und behauptet, dass euer Gott der Einzige Gott sei, der mich liebt. So sagt mir, warum euer Gott stärker sei und warum er der Einzige sei? Jeder weiß, dass es viele Götter gibt.“

    Ophelia antwortete ihm: „Gott liebt uns alle, weil wir seine Kinder sind. Euer Gedanke von euren Göttern ist eine falsche Interpretation von Männern. Wie können solch machthungrige Wesen nur zusammenleben? Würden sie sich nicht gegenseitig umbringen? Und der Sieger dieses Machtkampfes würde all seine Schöpfungen mit seinem Zorn vernichten. So wären wir alle tot. Gott kann nicht mehr als einer sein und stark. Wir sind des Einen Kinder und deshalb liebt er uns als seine Kinder. Und diese väterliche Liebe besteht auch zwischen Männern und dem einen Gott.“

    Der Heide antwortete unzufrieden. „Doch wenn er uns liebt, wie du sagst, warum sterben wir dann? Warum gibt es Männer, die zu Unrecht sterben?“

    Ophelia antwortete: „So manch ein Todesfall möge den Eindruck erwecken ungerecht zu sein, aber ich weiß, das Gott nicht dazu da ist, euch auf der Erde unsterblich zu machen. Der Allerhöchste lässt einem jeden Mann die Wahl, sein eigenes Leben zu leben, doch vergesst nicht, dass Gott Euch nie im Stich lassen wird, da Ihr Gottes Sohn seid. An dem Tag, wo Euch der Tod ereilen mag, wird Gott über Euch richten, ob Ihr tugendhaft oder voller Sünde gelebt habt. Entsprechend werdet Ihr im Paradies oder in der Hölle wiedergeboren werden.“


    Ophelia war genauso, wie Christos sie vorher gesagt hatte. Sie war eine Frau mit solch einer starken Überzeugungskraft, dass selbst die Tiere ihr zuhörten und von ihren Worten fasziniert waren.

    Citation:
    „Mein Bruder, seht ihr nicht die Liebe? Seht ihr nicht, dass Gott euch liebt, das Gott euch das Leben geschenkt hat und dass er unser Vater ist? Hätte ich daran gezweifelt, wäre ich jetzt nicht mehr hier. Lasst uns gemeinsam beten und lachen, Brüder und Schwestern, um aus unserm Leben eine Botschaft der Liebe zu machen, der Herrlichkeit unseres Herrn und Vater.“


    Ophelia war ein Spiegelbild der Beharrlichkeit in der Liebe Gottes.
    Sie blieb ihrem Glauben, bis zu ihrem Tode treu und es heißt, dass folgende Worte auch gleichzeitig ihre Letzten waren: „Töte mich, aber wenn du nach Hause kommst, Soldat, wirst du wissen, dass du falsch lagst und Christos Recht hatte.“

    Man sagt auch, dass diese Soldaten Roms einige Jahre später in Reue ihre Verbrechen gestanden haben, welche sie am aristotelischen Glauben begangen haben. Darüber hinaus wäre einer dieser Soldaten von den ersten Aristoten für die guten Taten, die er für seine Erlösung und für die Vergebung Gottes getan hat, heiliggesprochen worden ist.

    Wir werden auch heute noch von seinem Vermächtnis die gesamte Organisation der aristotelischen Kirche im Heiligen Land bewahren, in der der Apostel sein Leben verbracht hat. Die wichtigsten niedergelassenen Diözesen schafften es trotz der barbarischen Angriffe und der Jahrhunderte. Die Gemeinden der gebauten Gläubigen waren am Ursprung neuer Städte und der aristotelischen Hochburgen.

_________________
His Excellency the Most Reverend Monsignor Prof. Dr. theol. Policarpo von Wittelsbach
Bishop Emeritus of Regensburg
Archabbot Emeritus of the Abbey of Heiligenbronn
German archivist for the Roman registers of Sacraments
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