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Registrierung der deutschsprachigen Studenten
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Kalixtus
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MessagePosté le: Sam Nov 21, 2020 4:06 pm    Sujet du message: Registrierung der deutschsprachigen Studenten Répondre en citant




    Hier können sich deutschsprachige Studenten für ihre Kurse anmelden.

    Die Registratur war im Haupthaus des alten, gotischen Teil des weiträumigen Universitätskomplex untergebracht. Hier befanden sich auch das Rektorat, die Lehrerzimmer und Konferenzräume. Aber die Klassenzimmer würden sich im neuen Gebäude befinden. So umrahmen diese Gebäude den Campus und bildeten zusammen die mächtige Pontifica Universitas Studiorum Aristoteliorum.

    Hier empfing der Rektor persönlich die neuen Studenten. Er thronte auf seinem Sessel und blickt würdevoll auf die jungen Menschen herab, die gekommen waren um Wissen und Weisheit zu erlangen.

    Hier wird sich ihnen beides offenbaren, wenn man bereit war zu lernen.

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Cicero



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MessagePosté le: Ven Déc 11, 2020 1:06 pm    Sujet du message: Répondre en citant

Nach einer langen Reise kam Cicero in Rom an. Er war sehr beeindruckt von den prachtvollen Bauten und dem Trubel der ewigen Stadt. Der Weg zur Universität der Aristotelischen Kirche war leicht zu finden auf Grund der guten Wegbeschreibung welche er zur Einladung bekam. Angekommen auf dem großen Gelände suchte er das Haupthaus. Da es den ein oder anderen deutschsprachigen Passanten fand war auch dies ein leichtes. In der Portierslounge kam er dann aber nicht weiter, man befragte ihn ob seiner Legitimation um durchgelassen zu werden und dann hieß es warten.

Er hatte ganz bewusst die Nacht in einer Herberge genächtigt, und ein Bad in einem Zuber genommen und einen Barber aufgesucht um sein Haar und den Bart zu stutzen, sowie die besten Sachen angezogen: sein rotes Hemd, die braune Hose, die roten Socken und die braunen Schuhe, weil er die auf dem Weg getragenen, verschmutzten Stiefel in ein Tuch einpackte. Er wartete in der Portierslounge von früh morgens bis zum Abend bevor er endlich durchgelassen wurde.

Und dann war er an der Türe zum Arbeitszimmer Seiner Eminenz Kalixtus. Er klopfte und wartete und da er nichts hörte öffnete er um zu schauen ob jemand im Raum ist. Er trat zunächst selbstsicher ein doch schon in dem Moment in welchem er die Schwelle überschritt blieb er mit stockendem Atem stehen. Das war kein Zimmer, das war ein Salon, so groß und so prächtig wie nichts das Cicero zuvor je gesehen hatte. Sein Vater hatte ihn nie mitgenommen auf dessen Reisen, so wusste er nicht was ihm die Welt in seinen jungen Jahren noch zu bieten hatte. Nachdem er also über die Türschwelle getreten war blieb er beeindruckt stehen und schaute sich mit großen Augen und offenstehendem Mund um und fragte sich ob er denn nicht hätte vor der Türe warten sollen bis man ihn hinein bat. Doch nun war es zu spät. Nimmt den Hut ab und hält ihn vor seinen Körper.

Cicero steht da ein wenig verloren und räuspert sich leicht, dann spricht er endlich:

"Verzeiht, Seine Eminenz, mein Name ist Cicero. Zunächst darf ich Euch schöne Grüße Eurer Nichte Marie Claire ausrichten. Darüberhinaus komme ich um die Kurse zum Diakon zu besuchen, für den Abschluss der Pastorale Prima, der Pastorale Maxima und der Theologie."
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Kalixtus
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MessagePosté le: Ven Déc 18, 2020 11:54 pm    Sujet du message: Répondre en citant

    Kalixtus deutete an, dass Cicero willkommen ist und auf einen der Sessel Platz nehmen könnte, wenn er den wollen würde.

    Willkommen an der päpstlichen Universität hier in Rom. Meine Nichte erfreut sich hoffentlich bester Gesundheit? Sein Blick rutschte über das Pergament zu Cicero, den er interessiert musterte und von dem er bislang nur positive Berichte vorliegen hatte. Ja der Kardinal war, wie so oft über alles informiert. Das gehörte zum Job oder zum Mindest zu der Art und Weise wie er den Job verstand.

    Die Kurse selbst geben dir nur die Akkreditierung die nötig sind als Voraussetzung, ob du die Berufung in dir trägst ein Diakon zu sein, dass entscheidet der zuständige Bischof. Aber, Kalixtus schmunzelte, die Tatsache, dass du mich mit der richtigen Anrede ansprichst zeugt von einem hohen Intellekt und Lernbereitschaft.

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Cicero



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MessagePosté le: Sam Déc 19, 2020 1:22 am    Sujet du message: Répondre en citant

Cicero nickte erfreut und schritt zu einem Sessel gegenüber von Kalixtus, dabei die Entfernung in Fuß bemessend um festzustellen das der Raum größer sein musste als die Hütte in der er wohnte, und nahm Platz, glücklich in positiver Atmosphäre in Empfang genommen worden zu sein.

"Oh ja, Seine Eminenz, Eure Nichte ist wohlauf," antwortete er mit einem Kopfnicken auf die Frage des Kardinals.

Er begnete dessen Blick und hielt diesem mit freudiger Erwartung stand.

"Danke, Seine Eminenz, der Taufunterricht hat mir dabei geholfen mich auf das heutige Gespräch vorzubereiten," entgegente er auf das Lob, unsicher ob er mit dem Du antworten sollte oder bei der höflichen Anrede bleiben, "Eure Nichte ist der Ansicht dies sei eine geeignete Aufgabe für mich."

Nun seinerseits schmunzelnd, war es doch die zuvor genannte Nichte des Kardinals welcher das Potential des jungen Mannes aufgefallen ward.

"Wann und wo kann ich mit dem Unterricht beginnen?"
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Kalixtus
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MessagePosté le: Dim Jan 03, 2021 3:19 pm    Sujet du message: Répondre en citant

    Kalixtus lächelte und nickte dann. Das sind zufriedenstellende Neuigkeiten.

    Wir beginnen unsere gemeinsame Reise heute. Ich zeige dir den Weg in das Klassenzimmer.
    Damit erhob er sich und signierte die Immatrikulation des neuen Studenten.

    Ich hoffe nicht nur, dass meine Nichte dieser Ansicht ist, sondern, dass auch du diese Ansicht teilst. Dieser Weg ist gepflastert von den Wundern unserer Zeit.

    Der Umhang des Kardinals wallte über den Boden und der Kardinal führte Cicero in die Klassenräume der Universität.

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Cicero



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MessagePosté le: Dim Jan 03, 2021 4:18 pm    Sujet du message: Répondre en citant

Cicero beobachtete scharfen Auges die Signatur der Immatrikulation. Die Freude darüber stand ihm im Gesicht geschrieben. Er erhob sich mit Kalixtus und verneigte sich dankbar.

"Das ist höchst erfreulich," sagte er überglücklich das es nun losgehen sollte, und auf die Frage nach seinem eigenen Urteil über sich selbst, das er stets versuchte in einem goldenen Mittelweg zu halten, meine er, "Sicherlich habe ich meine Vorzüge mitzubringen und arbeite daran meine Schwächen auszumerzen, sofern wir welche entdecken sollten."

So folgte er Kalixtus durch die großen Gänge und weiten Flure zu den Klassenräumen der Universität, mit großen wundersamen Augen in die Räumlichkeiten blickend an denen er vorbeikam, sofern er etwas Ansichtig werden konnte, um schliesslich das betreffende Klassenzimmer in welchem er sich auf die Tätigkeit als Diakon vorbereiten wird zu betreten.
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SirHenry



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MessagePosté le: Lun Jan 04, 2021 12:46 am    Sujet du message: Répondre en citant

03.01.1469

Henry hatte nicht geplant, bereits so früh wieder nach Rom zu kommen. Die schmerzlichen Erinnerungen an die letzte Reise hierher wogten auf der Resie immer wieder hoch. Ganz bewusst hatte er die gleiche Route wie das letzte Mal benutzt. An der Stelle des Überfalls hatte er angehalten und eine Weile verbracht. Die Ereignisse jenen verhängisvollen Tages waren in sein Gedächtnis gebrannt und er konnte sie immer noch minutiös nachvollziehen. Er hatte einige Stunden an der Stelle pausiert und lange betennd über das Meer geblickt, bis er sich wieder hatte loseisen können. Auf der weiteren Reise hatte er sich leichter gefühlt. Und zumindest bis jetzt hatte er keine Aplträume mehr gehabt. Immerhin drei Nächte lang.

Nun also wieder Rom. Die ewige Stadt. Viel hatte sich verändert. Viel war gleich geblieben. Die Universität der aristotelischen Kirche strahlte in neuem Glanz. Henry fragte sich durch zur Registrierung der deutschsprachigen Studenten, die im alten Teil der Universität lag. Vor der Eingangstüre atmete er tief durch und klopfte an.


Dernière édition par SirHenry le Lun Jan 04, 2021 12:33 pm; édité 1 fois
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Kalixtus
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MessagePosté le: Lun Jan 04, 2021 1:28 am    Sujet du message: Répondre en citant

    Kalixtus saß über ein paar Dekrete gebeugt in seinem Sessel mit dem Rücken zu den gothischen Fenstern von denen helles wenngleich kein strahlendes Licht auf den schweren Schreibtisch viel. Er feilte wie so oft an Formulierungen und sein Gesicht, wenngleich noch immer in der Lage zu Strahlen wirkte in den Stunden der Einsamkeit stets nachdenklich und von Sorge geplagt. Ein Bild, welches in der Regel nie nach Außen getragen wurde und nur in seltenen Konstellationen sichtbar wird. Etwa im Gespräch mit seiner Heiligkeit dem Papst, welche wöchentlich im Garten des päpstlichen Palastes stattfanden und geistreich wenngleich sorgenvoll, die Lage der Welt betrachtet wird. Rom war Zentrum von allem. Politik, Kultur, Macht, Einfluss und guter Pasta. Letzteres war das Wichtigste. Es klopfte und er legte seine Brille auf das Dokument während seine warmherzige und feste Stimme rief: Herein.

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SirHenry



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MessagePosté le: Lun Jan 04, 2021 12:33 pm    Sujet du message: Répondre en citant

03.01.1469

Auf das "Herein" öffnete Henry die Türe und betrat das Arbeitszimmer des Rektors. Geräumig war es hier und auf eine ganz besondere Art gemütlich, wie er fand.

Er erblickte Kalixtus und trat einige Schritte näher, bevor er sich verbeugte.

GOTT zum Große, Eminenz. Es ist schön, Euch zu sehen.
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Kalixtus
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MessagePosté le: Lun Jan 04, 2021 3:49 pm    Sujet du message: Répondre en citant

    Das Ticken der Uhr im Hintergrund in welcher ein schweres Pendel aus geschlagenem Messing wie ein Fallbeil die Zeit selbst zu Teilen schien, wurde unterbrochen durch das glockenhelle Läuten zur vollen Stunde. Die Töne verschleppten sich als die großen Glocken der Kathedralen Roms in das Angelusläuten einfielen und Kalixtus bekreuzigte sich er murmelte das lateinische Gebet der Engel des HERRN: Gratiam tuam, quaesumus, Domine, mentibus nostris infunde; ut, qui Angelo nuntiante.... Per eundem Christum et Aristotelem, Dominum nostrum. Amen.

    Für einen kurzen Moment hielt er deinen Ring und Mittelfinger an die Schläfe und schloss die Augen ehe er sie öffnete und lächelnd auf den Sessel vor seinem Schreibtisch deutete.

    Laudetur Christos et Aristoteles. begrüßte er Henry, den er nur ein einziges Mal vor sehr langer Zeit gesehen hatte und doch erinnerte sich Kalixtus an alle seine Begegnungen.

    Er läutete und es wurde frisches Wasser und Gebäck gebracht wovon man auf dem Beistelltisch am Sessel des Gastes servierte. Kalixtus selbst befand sich in einer auferlegten Geißelung und verzichtete auf Nahrung und Wasser solange die Sonne schien.

    Willkommen in Rom, lieber Henry. Dem schlagendem Herzen der aristotelischen Welt. Er deutete scheinbar belustigt auf die Uhr und dem Nachklang der schweren Glocken Roms. Schlagend, tickend und im Begriff die Ewigkeit zu filetieren, wie ein frisch gefangener Lachs aus dem Gewässern des Königreiches von Norwegen. Hattet ihr je das Vergnügen diesen gar köstlichen Fisch zu kosten. Frisch wie das Quellwasser in welchen er zu laichen gedenkt.

    Er deutete auf die Bücher um sich. Bescheidene Auswahl des Wissens, welches sich hier hinter verschlossenen Toren versammelt. Er schmunzelte vergnügt.

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SirHenry



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MessagePosté le: Lun Jan 04, 2021 6:39 pm    Sujet du message: Répondre en citant

03.01.1469 - Henry, Kalixtus

Henry ließ den Blick schweifen, während er den Weg zu dem angebotenen Sessel entlangschritt.

Lachs? Nein, ich glaube, diese Gaumenfreuden sind mir bisher verwehrt geblieben, Eminenz.

Sein Blick glit über die Bücher an der Wand. Er nickte leicht.

Ja, schon diese Auswahl zeigt, dass die Büchersammlung hier die damalige Bibliothek im Orden der Hl. Hildegard weit in den Schatten stellt. Ich musste mich als Bibliothekar damals nur mit einer bescheidenen Auswahl begnügen.

Henry schmunzelte leicht bei der Erinnerung an die alte Zeit. Dann wandte er sich Kalixtus zu.

Auf der Reise hierher kamen mir einige Erinnerungen an unsere gemeinsame Zeit im Reichstag in den Sinn. Ich musste innerlich lachen, als ich daran dachte, wie wir gemeinsam einmal Hugbald als Reichskanzler in die Mangel genommen haben. Es waren spannende Zeiten damals, mit der Abspaltung der Steiermark und dem Absetzungsantrag gegen Königin Maida.

Nur kurz schweiften seine Gedanken ab.

Aber verzeiht, das ist schon sehr lange her. Ich wäre auch nicht überascht, wenn ihr euch nicht mehr an mich erinnert. Ich bin sicher, ihr hattet auch in der Zwischenzeit viele Kämpfe zu führen. Von meinem ehemaligen Sekretär in Augsburg hab ich schon einiges erfahren können, ein ganzheitlicher Blick auf die Dinge, die in den letzten Jahren meiner Abwesenheit geschehen sind, fehlt mir aber.

Für den Bruchteil einer Sekunde verdunkelte sich seine Miene, als er an die schmerzhaften Erlebnisse zurückdachte, die in der Zwischenzeit geschehen waren. Er atmete kurz durch.
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johnstriguil



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MessagePosté le: Mer Jan 06, 2021 12:19 pm    Sujet du message: Répondre en citant

06.01.1469

John war wieder in Rom. Ein "Auffrischungskurs", warum nicht? Es konnte nie schaden, noch mal alles nach zu arbeiten. Und er liebte die Universität und das Lernen. Er klopfte entschlossen an die Tür der neuen Registratur, die er nach einigem Suchen gefunden hatte.
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Kalixtus
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MessagePosté le: Mer Jan 06, 2021 2:07 pm    Sujet du message: Répondre en citant

    Kalixtus - Henry

    Das Gesicht des Kardinals wirkte überrascht, er hatte eher erwartet, dass Henry sich nicht mehr an ihn erinnern würde als umgekehrt.

    Es überrascht mich, dass man mich seinerzeit wahrgenommen hatte. Mein Wirken war auf das Wohl der Städteversammlung und ihrer Bürger verpflichtet. Wenn ich recht erinnere sprach ich für den 3. Stand zu dieser Zeit. Die Nähe zu den Bürgern war immer schon eine meiner Lieblingsbeschäftigungen. Leider führt eine so gewaltige Administration wie Rom dazu, dass das Bad in der Menge nicht so ausgiebig genossen werden kann wie es eigentlich für einen Hirten sein sollte.

    Auf der anderen Seite, das letzte Mal ich es tat versuchten mich Häretiker zu erschießen. Der Pfeil einer Armbrust. Gottes Amüsement ist es zuzuschreiben, dass ich dich heute in meiner Position als Rektor der Universität langweile.


    Er zückte seine Feder und immatrikulierte Henry.

    Ich gebe dir den Klassenraum St. Paulos.

    Willkommen auf dem Campus der Universitas Studiorum Aristoteliorum.

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Kalixtus
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MessagePosté le: Mer Jan 06, 2021 2:08 pm    Sujet du message: Répondre en citant

    Kalixtus - John

    John alles gut bei dir? - Kann ich etwas für dich tun. Bist du unzufrieden mit deinem Professor?

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SirHenry



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MessagePosté le: Mer Jan 06, 2021 3:48 pm    Sujet du message: Répondre en citant

03.01.1469 - Henry, Kalixtus

Als er von dem Pfeil hörte, zeigten seine Gesichtszüge kurz Erschrecken. Er entschloss sich aber, das Thema vorerst nicht weiter zu vertiefen.

Henry schmunzelte.
Wenn mich meine Erinnerungen nicht täuschen, magst du vieles sein, aber sicher niemals langweilig.

Henry nickte.
Nun gut, dann werde ich mich dort einfinden. Wann kann ich denn starten?
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