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Behind Blue Eyes

 
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Cassiel



Inscrit le: 17 Mai 2023
Messages: 4

MessagePosté le: Mer Mai 17, 2023 11:36 am    Sujet du message: Behind Blue Eyes Répondre en citant

Es ist fürwahr das erste Mal, dass Cassiel sich in einem Palazzo befindet. Kaum verwunderlich, wenn er bedenkt, wie klein und abgeschieden sein Heimatdorf gewesen ist, ehe er nach Wien pilgerte, auf der Suche nach seiner Großmutter, die er irgendwo im Reich vermutet, nachdem ihm seine Eltern vor die Tür gesetzt haben. Er wurde schon immer streng aristotelisch erzogen, die Messen stets eine Pflicht (und für ihn persönlich ein Vergnügen, da er gerne der Stimme des Priesters lauschte und die Worte spannend empfand) und die Beichten für ihn eine Regelmäßigkeit, wenn er auch nie sonderlich etwas zu beichten hatte, bis auf die "gewöhnlichen Fehltritte" eines heranwachsenden Mannes.

So war es Balsam für seine Seele, als er die Nachricht von seiner Exzellenz Josef bekam, dass er eine "beeindruckende" Pastorale abgelegt hätte und ob er sich den Weg der Kirche vorstellen könnte. Cassiel gibt unverblümt zu, dass ihm in diesem Moment die Bescheidenheit schwer fiel und er sich immens freute, dass jemand so hoch von ihm denkt, ein Bischof noch dazu. Und noch größer die Freude, als er die Einladung erhielt von Seiner Eminenz persönlich. Eben jene Einladung, die er an seine Brust gedrückt hält in der Hoffnung, dass man ihn dank dieser einlassen würde. Oder, noch besser, direkt zum richtigen Zimmer bringt, damit der Siebzehnjährige sich nicht verlaufen kann und am Ende zu spät kommt. Pünktlichkeit ist ihm sehr wichtig Er hat sich seinen Sonntagsstaat angezogen, die blauen Augen blicken wachsam umher, die schwarzen Haare sind... sagen wir, er hat versucht, sie zu bändigen, aber dieses Unterfangen haben schon viele Kämme und Bürsten vor ihm aufgegeben. Wenigstens ist er frisch gebadet, die Haare gewaschen und die Kleidung makellos sauber.

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Kalixtus
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Messages: 9962
Localisation: Roma, Palazzo Doria-Pamphilj

MessagePosté le: Ven Mai 19, 2023 3:26 pm    Sujet du message: Répondre en citant

    Die mächtigen Außentore, die schwer bewacht waren, öffneten sich für den Besucher und gaben den Blick frei auf einem weitläufigen Platz mit geometrischen Blumenrabatten, die konzentrisch um einen gewaltigen Springbrunnen arrangiert waren und durch Wege aus weißem Kies in komplexen Mustern bestachen.

    Könnte man den Blick von oben auf dieses Muster werfen, würde man das Mandala der göttlichen Offenbarung erkennen, welches die Wege zauberten.

    Die Figuren des Springbrunnens sowie der gesamte Brunnen war aus weißem Marmor geschnitzt und schmückten ihn prächtig. Der weiße Palazzo im Hintergrund, war ebenfalls stark bewacht und würde in die privaten Räume und einem privaten Park führen.

    Zur rechten Seite führte der Vorplatz zu den Pamphilj Galarien. Dort konnte man die umfangreiche Kunstsammlung des Kardinals bewundern. Sofern man Zutritt zu diesen Räumen, Sälen und Arkaden erhielte. Es handelte sich um das alte Palazzo, das er nun für diesen Zweck nutzte. Das neue, größere Gebäude war den Bedürfnissen des Kardinals angemessener.

    Der ganze Vorplatz war umwölkt mit den Düften der Blüten aus Orangen und Zitronenbäumen, die auf der dem Grundstück umrahmenden Mauer aufgestellt waren und die in gewaltigen Kübeln dort platzt waren, unterbrochen durch Standarten und Gardisten, die das Anwesen jederzeit gegen alle Feinde verteidigen konnten.

    Kalixtus selbst saß auf dem Beckenrand des Springbrunnens und betrachtete die Gestalt, die den Weg in seien Richtung nahm. Gänzlich in weiß gekleidet und mit wallenden Gewändern umhüllt, wirkte der Mann mit dem langen schneeweißen Haaren wie ein Wesen aus einer anderen Sphäre. Insbesondere wenn das Licht der Sonne, des ewigen Gestirns, sich durch das viele Weiß der Seide aufmachte, den Träger zu beleuchten und den überirdischen Ausdruck zu vertiefen.

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Cassiel



Inscrit le: 17 Mai 2023
Messages: 4

MessagePosté le: Ven Mai 19, 2023 8:34 pm    Sujet du message: Répondre en citant

Staunend tritt er durch das Tor und vergisst dabei fast - fast! - den Wachen zu danken. Nach einem kleinen Lächeln und freundlichen Worten, lässt er seine Augen schweifen. Er ist begeistert von der Symmetrie, von der Geometrie, von all der Pracht, die ihm hier entgegen scheint. Er persönlich liebt die Natur, mehr als Großstädte oder die See, die ihn, um ehrlich zu sein, eher einschüchtert als fasziniert. Er ahnt nichts, von all der Kunst, welche so nah bei ihm ist, doch sobald er von ihr weiß, würde er Kalixtus vermutlich anbetteln, die Galerien besuchen zu dürfen.

Tief saugt er die Gerüche in sich auf. Orangenbäume, das Statussymbol, wie er weiß. Zitronen. In dieser Jahreszeit vollkommen begrünt und die Blüten schon abgefallen. Oh, wie gerne würde er in eine der kostbaren Orangen beißen und sich den Saft auf der Zunge zergehen lassen. Er kann die Male an einer Hand abzählen, als er das außerordentliche Vergnügen hatte, jene Zitrusfrüchte vor sich auf dem Teller zu wissen. Eine innere Macht hält ihn jedoch davon ab, sich gänzlich dem Obst zu widmen und so wendet er sich dem Springbrunnen zu.

Als er die Erscheinen dort sieht, fässt er sich ruckartig ans Herz, um sich zu vergewissern, dass er nicht gestorben ist und dort ein Engel auf ihn wartet. Doch nein, sein Herz schlägt wie gewohnt in seiner Brust, mit Fervor zwar, doch gleichmäßig, wie es sich für dieses Organ gehört.

Mit einem wohlgewählten Tempo geht er auf Kalixtus zu und, anstelle einer Verbeugung, fällt er vor ihm auf die Knie.

"Ich werde wohl ein ernstes Wort mit Tavis sprechen müssen. Er gab zwar an, dass ich mich an einen Kalixtus wenden könnte, doch ließ er dabei völlig außen vor, um welche Erscheinung es sich hierbei handelt. Verzeiht mir, Eure Eminenz, wenn meine Worte jeweils zu salopp gewesen sind oder ich anderweitig zu einfach sprach und Euch nicht gerecht wurde. Ich weiß es zu schätzen, dass Ihr mich eingeladen habt und mir, einem Niemand, diese Audienz gewährt." Sollte er Blickkontakt wagen? Einerseits wäre es höflich, die Augen zu heben, andererseits wird vielleicht erwartet, dass er den Blick gesenkt hält. "Mein Name ist Cassiel aus dem bescheidenen Hause Novak und es ist mir mehr als eine Ehre, in Eurer Gegenwart zu sein."

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Kalixtus
Cardinal
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Inscrit le: 24 Fév 2013
Messages: 9962
Localisation: Roma, Palazzo Doria-Pamphilj

MessagePosté le: Ven Mai 19, 2023 11:41 pm    Sujet du message: Répondre en citant

    Kalixtus betrachtete den jungen Mann mit der Neugier einer Löwen. Nicht ohne Grund war es das Wappentier seines Hauses und er selbst wird der Weiße Löwe genannt. Während sich der Mann weiter näherte strichen seine Fingerspitzen durch das kühle Nass des Brunnens der fröhlich plätscherte und das Ambiente mit seiner verzückenden Musik untermalt.

    Als der Junge dann sich vor ihm hinkniet lächelte Kalixtus und mit seinen feuchten Fingern malte er ein Kreuz auf die Stirn des jungen Cassiel

    Willkommen. Die melodiöse, dunkle Stimme des Kardinals überstrahlte die Erhabenheit des Wassers und zeugten davon, das er es gewohnt war Befehle zu erteilen und große Kathedralen mit seiner Stimme zu bespielen.

    In der Ferne hörte man wie das Außentor schwer ins Schloss fiel und die Außenwelt von der Welt des Kalixtus ausschloss. Dies war sein Sanktuarium.

    Der Kardinal strich mit seinen langen, zu Halbmonden gefeilten Nägeln entlang des Wangenknochens des Jungen und unter dem Knie hob er es an, um ihn in die Augen zu blicken. Das Blau der arktischen Gewässer traf auf das dunklere Blau seines Gegenübers und wie so oft in solchen Situationen verriet der Kardinal, dass ihm die Devotion gefiel.

    Niemand ist ein niemand in den Augen Gottes und so auch in meinen nicht. Wer durch die Tore meines Reiches schreitet, der steht unter meinem Schutz.

    Kalixtus erhob sich vom Beckenrand und gebot Cassiel sich ebenfalls zu erheben.

    Gehen wir ein Stück und du erzählst mir etwas von dir und deinem Leben.

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Cassiel



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MessagePosté le: Sam Mai 20, 2023 10:46 am    Sujet du message: Répondre en citant

Cassiel fühlt Finger an seinem Kinn und atmet zittrig durch, bevor er den Blick sich zu heben traut. Das klare Blau seines Gegenübers zerrt ihn in eiskalte Gefilde und droht ihn dort zu ertrinken. Er klammert sich an die Hoffnung, an den Glauben an IHN und Kalixtus selbst, dass sie ihn nicht im Stich lassen werden, sondern ihm eine Rettungsleine zuwerfen mögen.

"Mein Dank an Euch kennt keine Grenzen." entgegnet er unter Anstrengung, eine feste Stimme zu bewahren. Innerlich flucht er sich selbst. Er wollte ein gestandenes Bild von sich vermitteln und nicht wie ein kleiner Bursche herüberkommen, der gerade erst das Laufen gelernt hat.

Auf die Geste seiner Eminenz folgend, erhebt sich Cassiel und klopft sich den Staub sorgfältig von den Knien ab. Der HERR verbiete es, dass er mit dreckigen Sachen durch das Gelände des Palazzo läuft und mit seiner schieren Anwesenheit den Wert des Anwesens mindert. Unter der Vergewisserung, dass sie gemeinsam gehen, entspannt er sich ein wenig. Ein Spaziergang. Das ist in seinen Möglichkeiten.

"Meine Familie stammt aus einem kleinen Ort im Norden, Archangelsk. Wir sind..." Zu viele, ist der erste Begriff, der ihm zu seiner Familie einfällt. "... gesegnet mit vielen Mitgliedern. Ich alleine habe noch sechs weitere Geschwister, welche zumeist das Haus bereits verlassen haben und schon selbst Familien gründeten. Ich bin, wie man hier sagt, das Nesthäkchen. Ich dachte, ich sei dazu auserkoren, für meine etwas älteren Eltern nun zu sorgen und mich um ihr Wohlergehen zu kümmern, doch diese wollten nichts davon hören. Ich sollte gen Westen reisen und meine Großmutter Dunyasha suchen, um mehr von der Welt zu sehen und ein wenig zu erleben." Er saugt die würzige Luft in sich ein, um sich zu stärken.

"In Wien traf ich so auf einige nette Menschen und so fand ich heraus, dass meine Kindstaufe nicht ausreichend ist und ich mich der offiziellen Erwachsenentaufe unterziehen kann. Ihr müsst verstehen, Eminenz, dass ich streng aristotelisch aufgewachsen bin und es war meiner Familie immer wichtig, dass alle getauft sind und so nah wie möglich an den Tugenden leben. Daher entschloss ich mich, die Pastorale Prima abzulegen und..." Er schmunzelt für einen Moment. "... es hat mir sogar ein wenig Spaß gemacht, im Buch der Tugenden zu blättern und mich von einem anderen Blickwinkel her einzulesen."

Cassiel wirft einen Seitenblick auf Kalixtus. "Ich würde mich sehr freuen, wenn ich mehr an Eurer Seite lernen darf."

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Kalixtus
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MessagePosté le: Mer Mai 24, 2023 1:18 am    Sujet du message: Répondre en citant

    Kalixtus konnte die zittrige Aufregung in Cassiels Stimme spüren und nahm den Ausdruck von Unsicherheit auf seinem Gesicht wahr. Das klare Blau seiner Augen, das ihn in eiskalte Gefilde zu ziehen schien, berührte Kalixtus' Herz. Er wollte dem jungen Mann Mut zusprechen und ihn ermutigen, seine wahre Stärke zu zeigen.

    "Deine Worte ehren mich, Cassiel", antwortete Kalixtus mit sanfter Stimme, während er Cassiels Blick erwiderte. "Du brauchst dich nicht zu beunruhigen, denn du bist hier nicht allein. Ich und der Glaube an das Göttliche werden immer an deiner Seite sein, um dich zu unterstützen und zu leiten. Wir werden dir eine Rettungsleine reichen, wenn du sie benötigst."

    Mit einer einladenden Geste erhob sich Kalixtus und stand neben Cassiel. Er legte seine Hand sanft auf dessen Schulter, als Zeichen der Verbundenheit und des Vertrauens. "Gemeinsam werden wir diesen Weg gehen, mein junger Freund", sagte er mit einem warmen Lächeln. "Du hast bereits viel Mut bewiesen, indem du dich auf die Suche nach neuen Erfahrungen und Erkenntnissen begeben hast. Das ist ein Zeichen deiner inneren Stärke und deiner Bereitschaft zu wachsen."

    Kalixtus lauschte aufmerksam, als Cassiel von seiner Familie und seiner Kindstaufe erzählte. Er war beeindruckt von der Bedeutung, die Tugend und Glaube in Cassiels Leben hatten. Es war klar, dass dieser junge Mann eine tiefe Verbindung zu seinem Glauben suchte und sich danach sehnte, mehr zu lernen und zu verstehen.

    "Du hast bereits einen bemerkenswerten Weg zurückgelegt, Cassiel", antwortete Kalixtus voller Anerkennung. "Es ist eine große Ehre für mich, dass du bereit bist, an meiner Seite zu lernen. Ich werde mein Bestes tun, um dich zu unterstützen und dir bei deinem Streben nach Wissen und Weisheit beizustehen. Gemeinsam werden wir weiter wachsen und die Tugenden erforschen, die uns leiten."

    Kalixtus lächelte ermutigend und legte seine Hand auf Cassiels Arm. "Du bist kein kleiner Bursche, der gerade das Laufen gelernt hat. Du bist ein tapferer Suchender, der seinen Weg findet. Vertraue auf dich selbst und auf den Glauben, der dich führt. Zusammen werden wir Großes erreichen, mein Freund."

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Cassiel



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MessagePosté le: Mer Mai 24, 2023 7:58 pm    Sujet du message: Répondre en citant

Kalixtus' Worte rinnen wie warmes Öl seine Kehle hinab und ummanteln ihn warm mit einem Gefühl der Sicherheit. Das ist genau das, was er gesucht hat. Was er braucht. Die Hand auf seiner Schulter vermittelt ihm Geborgenheit und er sucht den Blick der Augen seines Gegenübers. "Gemeinsam?" echot er und seine Stimme schwankt zwischen Hoffnung und einer Spur Zurückhaltung, falls er sich doch verhört hat - oder es falsch interpretiert in seinem Kopf. Denn, wie er es im Moment versteht, hat seine Eminenz seinem Wunsch des gemeinsamen Weges zugestimmt und er ist ein klein wenig überwältigt von diesen großartigen Neuigkeiten.

Die folgenden Sätze sind Balsam für seine Seele und stärken ihn. Vor allem bestärken sie ihn darin, dass sein Vorhaben richtig ist und er den korrekten Schritt gegangen ist. Das hier, das ist seine Bestimmung. Vielleicht könnte er, mit der richtigen Qualifikation, in Österreich eine kleine Klosterschule eröffnen? Oder anderweitig den Menschen SEINE Worte näher bringen. Welchen Plan auch immer ER und Kalixtus für ihn haben, er ist voll und ganz motiviert zu lernen, zu lesen, zu schreiben und zu sprechen. Und - ganz wichtig - zuzuhören.

Er legt kurz seine Hand auf Kalixtus' und drückt für einen Moment zu, ehe er sie wieder löst. "Ich danke Euch sehr, Eminenz. Ihr bringt ein Licht in mein Leben, mein Herz und meine Seele, von welchem ich nicht wusste, dass es mir fehlt, bis ich diesen Weg nun fand. Doch frage ich mich nun, wie es weitergehen wird. Unterrichtet Ihr mich hier, im Palazzo? Oder an der eigentlichen Universität?" Er lächelt begeistert und sieht mit wachen Augen zu seinem Gegenüber. Einen Schritt nach dem anderen, mahnt er sich selbst, aber immer voran.

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