L'Eglise Aristotelicienne Romaine The Roman and Aristotelic Church

[Branwyn]

Auch auf diese Fragen antwortete sie jeweils mit einem klaren: "Ja."
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[Kalixtus]

Nun war es Zeit für das gemeinsame Credo und dazu rief er nun auf, indem er anfing die heiligen Worte zu sprechen:


Ich glaube an Gott, den allmächtigen Allerhöchsten,
Schöpfer des Himmels und der Erde,
der Höllen und des Paradieses,
Richter über unsere Seele zur Stunde des Todes.

Und an Aristoteles, seinen Propheten,
Sohn des Nikomachos und der Phaetis,
entsandt, den irregeleiteten Menschen
die Weisheit und die göttlichen Gesetze des Universums zu lehren.

Ich glaube auch an Christos,
geboren von Maria und Giosep.
Er widmete uns sein Leben, zeigte den Weg ins Paradies.
So kam es, dass er, nachdem er unter Ponce gelitten hatte,
im Martyrium gestorben ist, um uns zu retten.
Er ist zur Sonne zurückgekehrt, wo Aristoteles zur Rechten des Allmächtigen ihn erwartete.

Ich glaube an das Wirken Gottes;
an die Eine und Unteilbare Heilige Römische Aristotelische Kirche;
an die Gemeinschaft der Heiligen;
an die Vergebung der Sünden;
an das ewige Leben.

AMEN

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[Branwyn]

Als der Kardinal das Glaubensbekenntnis sprach, stimmte sie mit ein und sprach das Credo:

"Ich glaube an Gott, den allmächtigen Allerhöchsten,
Schöpfer des Himmels und der Erde,
der Höllen und des Paradieses,
Richter über unsere Seele zur Stunde des Todes.

Und an Aristoteles, seinen Propheten,
Sohn des Nikomachos und der Phaetis,
entsandt, den irregeleiteten Menschen
die Weisheit und die göttlichen Gesetze des Universums zu lehren.

Ich glaube auch an Christos,
geboren von Maria und Giosep.
Er widmete uns sein Leben, zeigte den Weg ins Paradies.
So kam es, dass er, nachdem er unter Ponce gelitten hatte,
im Martyrium gestorben ist, um uns zu retten.
Er ist zur Sonne zurückgekehrt, wo Aristoteles zur Rechten des Allmächtigen ihn erwartete.

Ich glaube an das Wirken Gottes;
an die Eine und Unteilbare Heilige Römische Aristotelische Kirche;
an die Gemeinschaft der Heiligen;
an die Vergebung der Sünden;
an das ewige Leben.

AMEN"
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[Kalixtus]

Was jetzt folgte, war der eigentliche Akt, der von metaphysischer Bedeutung war: Das Handauflegen.

Bei dieser Zeremonie übertrug der Bischof nicht nur seinen Willen und Segen für die Priesterin, sondern man war spirituell verbunden mit all den Geistlichen vor ihnen bis zum Prophet Christos, als er seine Bischöfe auf diese Weise geweiht hat.

So sprach der Kardinal:

Durch die Auflegung meiner Hände und dem Aristotelischen Äther, erhalte die Machtbefugnis deines Priesteramtes und führe die aristotelischen Gläubigen nach dem Vorbild Christos und Aristoteles und unterstütze sie dabei, das solare Paradies zu erreichen.

Was folgte war die Einkleidung, was für Schwester Branwyn bedeutet, dass sie einen etwas anderen Habit erhielt und eine anders Medaillon des Aristoteles, eben jenes in Schwarz und sie trug eine schwarze Kordel um die Hüfte, was die priesterliche Befähigung verdeutlichte und sich von der weißen Kordel unterschied, welche die übrigen Konventualen des Ordens tragen konnten.

Als das geschehen war, sprach er:

Und nun erhebe dich Branwyn - als geweihte Priesterin der Heiligen römisch-aristotelischen Kirche.

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[Branwyn]

Bei dem Folgenden sah mein ein feines Lächeln auf den Lippen der Frau und als der Kardinal ihr die Hand auflegte, schlossen sich für einen Moment ihre Augen.

Nachdem sie dann neu eingekleidet war, erhob sie sich als Priesterin der Heiligen römisch-aristotelischen Kirche.
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[Kalixtus]

[Branwyn]

[Kalixtus]

Kalixtus legte das Zertifikat zu den Akten des römischen Registers und überreichte Branwyn einen Abzug für ihre Unterlagen: