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[RP] Basilica di San Giovanni dei Martiri
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Riah



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MessagePosté le: Sam Avr 06, 2024 9:13 pm    Sujet du message: Répondre en citant

Ante diem V. Aprilis anno Domini MCDLXXII - Die Taufe von Riah - Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir

Als Kalixtus aus dem Dogma zu lesen begann, trat eine tiefe Stille ein und auch Riah lauschte gebannt seinen Worten. Natürlich kannte die junge Prinzessin diesen Teil der Offenbarung, doch wie so oft schaffte es der Kardinal der Geschichte noch einen tieferen Sinn allein durch gewisse Betonungen zu geben. Es folgte die Predigt zu dem eben Gehörten. Suche die Wahrheit. Waren sie nicht alle in gewisser Weise noch immer auf der Suche nach eben dieser Wahrheit? Ja die Taufe war ihr erster Schritt und sie würde tun, was ihr möglich war, um zu Suchen nach der Wahrheit und der Schönheit.

Ihr Herz begann für einen Moment schneller zu schlagen als ihr bewusst wurde, dass all das hier für sie war. Sie würden den nächsten Schritt auf ihrer Suche gehen und sie war nicht allein. Das Lächeln des jungen Russens wurde sanft erwidert, bevor auch sie mit deutlich ruhigerer Stimme als noch zuvor in das Glaubensbekenntnis einstimmte:

Ich glaube an Gott, den allmächtigen Allerhöchsten,
Schöpfer des Himmels und der Erde,
der Höllen und des Paradieses,
Richter über unsere Seele zur Stunde des Todes.

Und an Aristoteles, seinen Propheten,
Sohn des Nikomachos und der Phaetis,
entsandt, den irregeleiteten Menschen
die Weisheit und die göttlichen Gesetze des Universums zu lehren.

Ich glaube auch an Christos,
geboren von Maria und Giosep.
Er widmete uns sein Leben, zeigte den Weg ins Paradies.
So kam es, dass er, nachdem er unter Ponce gelitten hatte,
im Martyrium gestorben ist, um uns zu retten.
Er ist zur Sonne zurückgekehrt, wo Aristoteles zur Rechten des Allmächtigen ihn erwartete.

Ich glaube an das Wirken Gottes;
an die Eine und Unteilbare Heilige Römische Aristotelische Kirche;
an die Gemeinschaft der Heiligen;
an die Vergebung der Sünden;
an das ewige Leben.

AMEN


In der darauffolgenden kurzen Stille ließ Riah ihren Blick für einen Moment durch die Kirche gleiten bis er bei dem dunkel gekleideten Mann in der letzten Reihe hängen blieb. Er war tatsächlich gekommen. Ein kurzes Leuchten der Augen, ein rasches, warmes Lächeln, dann wandte sie sich wieder nach vorne.
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Kalixtus
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MessagePosté le: Dim Avr 07, 2024 12:09 pm    Sujet du message: Répondre en citant

    Nun war es Zeit, und der Kardinal trat zum, mit Blumen geschmückten marmornen Taufbecken. Er winkte Riah, Insaniores und Lileas herbei. Der Chor sang Respice, Domine, während ein Ministrant mit einer goldenen Kanne, die das geweihte Wasser enthielt, vorrückte.

    In einem hohen Bogen goss er dieses Wasser aus der Kanne und sagte:

      "Gewiss sind wir in Materie gefangen, unterliegen ihren Regeln, aber unser Ziel ist die Hinwendung zu DIR, EWIGER VOLLKOMMENER GEIST. Wie ich es sehe, hast DU dem Leben die Bedeutung von Liebe gegeben." Daraufhin sagte GOTT: "Mensch, weil du der Einzige bist, der versteht, dass es um Liebe geht, mache ich solche wie dich zu MEINEN Kindern. Und jetzt weißt du, dass die Begabung deiner Art darin besteht, MICH und die MEINEN zu lieben. Andere Arten können nur sich selbst lieben."


    Dann stellte er die Kanne beiseite und nahm die Hände von Riah, Insaniores und Lileas. Gemeinsam rezitierten sie das Gebet:

      Lieber Gott, Vater im Himmel!
      Wir danken dir für Riah.
      Danke, dass du sie so wunderbar gemacht hast.
      In Riah sehen wir, wie wunderbar all deine Werke und Taten sind.

      Heute legen wir Riah in deine Hände.
      Leite ihr Leben,
      und lass sie bei dir geborgen sein,
      umhülle sie mit deiner Liebe.

      Schütze Riah vor Krankheit und allem Schaden,
      und gewähre ihr, den Zweck ihres Lebens mit dir zu erkennen.

      Gib uns Geduld und reichlich Nachsicht,
      damit sie niemals an unserer Liebe zweifeln muss.

      Sorge weiterhin für alle Lebensnotwendigkeiten,
      damit wir sie an unsere Kinder weitergeben können.
      Gib Riah Menschen, die sie begleiten.
      So wird deine Liebe an die Erde weitergegeben.
      Amen.


    Dann ließ er sie los und lächelte erfreut. Er bat Riah, den Kopf zu neigen, und benetzte mit der Schale einer Jakobsmuschel den Kopf der jungen Frau und sprach:

      "Ich taufe dich im Namen der Aristotelischen Kirche und im Namen des Allmächtigen, für die Freundschaft mit allen Heiligen und für die Liebe des Vaters der Menschheit."


    Als Nächstes nahm er eines der weißen Tücher, welches einer der Ministranten auf einem Silbertablett bereithielt und tupfte das überschüssige Wasser von Riahs Kopf ab. Dann reichte er das Tuch an Riah und nahm ein weiteres für sich, um sich die Hände abzutrocknen. Er zwinkerte Riah zu, und zwei weitere Ministranten traten an den Kardinal heran. In den Händen eines von ihnen ruhte eine goldene Kette mit einem Medaillon von Aristoteles in Cyan am Ende. Ein Geschenk des Kardinals. Er nahm es vom Kissen und legte es um den Hals des neuen Mitglieds, justierte das Medaillon in die richtige Richtung und küsste ihre Stirn - was außerhalb des Protokolls eine väterliche Geste von Glück und Freude darstellte.



    Dies ist das Medaillon des Aristoteles - es vereint die Lehren der Propheten zur Einheit und geht auf die Apostel zurück. Seit dem Apostel Titus ist es das Symbol unserer Kirche, welches dich als Mitglied der Gemeinschaft der Aristoten kennzeichnet.

    Dann kam die Taufkerze, die diesen neuen Weg anzeigte, denn die Taufe ist wie eine Wiedergeburt - von allen Sünden gereinigt, war Riah nun Teil der aristotelischen Gemeinschaft und ein bejahendes Kind Gottes auf dem goldenen Pfad der Tugend.

    Der Chor sang das Asperge,me - ein Motette für das Besprengen des Geistes mit Gottes Gegenwart. Der Kardinal entzündete die Kerze an der ewigen und geweihten Flamme der Osterkerze und überreichte sie feierlich Riah.



    Dies ist die Flamme des Glaubens. Sie ist das lebendige Symbol unserer Religion. Trage diesen Glauben in deinem Herzen und darüber hinaus. Sei ein Beispiel - eine Flamme, die die Dunkelheit durchdringt und den Menschen ein strahlendes Vorbild für die große Gnade Gottes. Sei ein Beispiel für Tugend, damit am Ende aller Tage der feierliche Eintritt in das Solarparadies ein Akt der Wahrheit und Herrlichkeit wird, wie ER es uns versprochen hat.

    Du hast einen besonderen Taufvers ausgewählt: "Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir." Inmitten der feierlichen Atmosphäre der Taufe, die den Beginn von Riahs spiritueller Reise markiert, erinnert uns der Taufspruch "Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir" an die umfassende und behütende Liebe Gottes. Es ist ein Vers, der Trost und Sicherheit spendet, egal welche Wege das Leben auch nehmen mag.

    Für Riah wird dieser Vers zu einem persönlichen Bekenntnis des Glaubens und der Verbundenheit mit Gott. Er symbolisiert die ständige Anwesenheit und Sorge Gottes, unabhängig von den Umständen des Lebens. Ob in Momenten der Freude und des Glücks oder in Zeiten der Herausforderung und des Zweifels, Gottes Hand ist immer über ihr, um sie zu führen, zu schützen und zu segnen.

    Durch diesen Vers wird das Band zwischen Riah und ihrem himmlischen Vater gestärkt. Er dient als ständige Erinnerung daran, dass sie nie allein ist, dass Gottes Liebe sie umgibt und sie auf ihrem Lebensweg begleitet. In der Gewissheit dieser Liebe kann Riah ihren Glauben stärken und mit Zuversicht in die Zukunft blicken.

    Möge dieser Taufspruch für Riah zu einem Leitstern durch ihr Leben werden, eine Quelle der Kraft und des Trostes in allen Lebenslagen. Möge sie in den Herausforderungen des Lebens daran erinnert werden, dass Gott immer an ihrer Seite ist und dass seine Liebe unerschöpflich ist. So möge Riah ihren Weg gehen, getragen von der Liebe und dem Segen Gottes.




    Nun, nach dem Gesang, während der Täufling und die Patin sich organisierten, sang der Kardinal ein altes Lied auf Okzitanisch, der Sprache seiner Kindheit - ein Lied, das die Gläubigen ermutigt und zur Hingabe einlädt - Hingabe an Gott selbst. Es war seine Mutter, die ihm dieses Lied immer vorsang - Riahs Großmutter, die sie leider nie kennenlernen durfte, die aber heute hier war und aus der Perspektive der Gemeinschaft der Heiligen ihre Hand auf die Schulter ihrer Enkelin legen würde, so wie alle Montfort-Beaumont d'Autevielles in der Gemeinschaft der Aristoten und der Gemeinschaft der Heiligen.

      Pax in nomine Domini.

      Fetz Marcabrus los motz el so.
      Aujatz que di:
      Com nos a fait, per so doussor,
      Lo Seingnorius celestiaus
      Probet de nos un lavador,
      C'anc, fors outramar, no'n fon taus,
      En de lai deves Josaphas:
      E d'aquest de sai vos conort.
      ...


    Als er den Altar erreichte, drehte er sich um und blickte auf die Menschen. Obwohl es nur wenige waren, fühlte es sich für ihn an, als wären es Tausende, denn jede Seele ist ein Geschenk der Ewigkeit - unermesslich kostbar, denn es ist Gottes Gegenwart in uns. Ein Ministrant brachte das Brot, das Kalixtus segnete und brach:

      Möge er, der all seine Werke und Taten in deinem Namen beginnt, gute Samen säen. Segne unsere Arbeit jetzt, damit sie gelingt, damit wir lehren und helfen können, was nützlich und konstruktiv ist.

      Amen



    Dann verteilte er das Brot an die Ministranten, Diener und natürlich an Riah, Insaniores und Lileas sowie allen Gästen des heutigen Tages. Leider war der Termin zu kurzfristig für weitere Familienmitglieder. Filomena wird ihm die Hölle heiß machen, soviel ist sicher.




    Mit einem Lächeln auf den Lippen erhob er seine Hände zum abschließenden Segen und sprach feierlich:

      Der Herr segne dich und behüte dich;
      Der Herr lasse sein Angesicht über dich leuchten und sei dir gnädig;
      Der Herr erhebe sein Angesicht auf dich und gebe dir Frieden.

      Agnus Dei, qui tollis peccata mundi, miserere nobis.
      Agnus Dei, qui tollis peccata mundi, miserere nobis.
      Agnus Dei, qui tollis peccata mundi, dona nobis pacem.


    Lasst uns ein letztes Gebet sprechen:

      Allmächtiger Gott und Vater,

      Es ist die Liebe, die uns zu dir führt, und es ist die Liebe, die unseren Willen zur Selbstbesinnung und Reue stärkt. Deine Liebe gibt uns Hoffnung auf ewigen Frieden im Solarparadies. Möge diese Liebe niemals enden.

      Durch Christus, den Propheten, der in Einheit mit Aristoteles für alle Ewigkeit herrscht.

      Amen


    Kalixtus erhob seine Stimme für das letzte Lied, das Te Deum, und dann würde er sich in die Sakristei zurückziehen. Er winkte Riah, Insaniores und Lileas zu sich, da beide das Taufdokument unterschreiben mussten, das er für das römische Register vorbereiten würde.

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Kalixtus
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MessagePosté le: Dim Avr 07, 2024 12:14 pm    Sujet du message: Répondre en citant

Citation:



      Taufurkunde

      Wir, Eminenz Kalixtus Alain-Edmond von Hohenzollern-Habsburg, in unserer Funktion als Kardinal-Bischof von Sankt Johannes dem Märtyrer,


        die Taufurkunde von Riah, getauft im römisch-aristotelischen Glauben am 05. April 1472 in der Basilika di San Giovanni dei Martiri.


      Benedictus qui venit in nomine Domine



      S. Em. Kalixtus Alain-Edmond von Hohenzollern-Habsburg
      Kardinal-Bischof von Sankt Johannes dem Märtyrer
      Metropolit-Erzbischof von Salzburg
      Kardinal-Kanzler der Kongregation zur Verbreitung des Glaubens
      usw.

      Unterschrift und Siegel der getauften Person

      Unterschrift und Siegel der Taufpaten

      Roma, V. Aprilis anno Domini MCDLXXII


Code:
[quote]
[img]https://up.picr.de/46463743op.png[/img]
[list]
[list][b][size=16][color=green]Taufurkunde[/color][/size][/b]

[b]Wir, Eminenz Kalixtus Alain-Edmond von Hohenzollern-Habsburg, in unserer Funktion als Kardinal-Bischof von Sankt Johannes dem Märtyrer,

[/b]
[list][i]die Taufurkunde von Riah, getauft im römisch-aristotelischen Glauben am 05. April 1472 in der Basilika di San Giovanni dei Martiri. [/i]
[/list]

Benedictus qui venit in nomine Domine

[img]https://i.imgur.com/gRLiiyh.png[/img]

[b]S. Em. Kalixtus Alain-Edmond von Hohenzollern-Habsburg[/b]
Kardinal-Bischof von Sankt Johannes dem Märtyrer
Metropolit-Erzbischof von Salzburg
Kardinal-Kanzler der Kongregation zur Verbreitung des Glaubens
usw.

[b]Unterschrift und Siegel der getauften Person[/b]

[b]Unterschrift und Siegel der Taufpaten[/b]

[size=9]Roma, V. Aprilis anno Domini MCDLXXII[/size]
[/list][/list][/quote]

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Riah



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MessagePosté le: Dim Avr 07, 2024 5:31 pm    Sujet du message: Répondre en citant

Ante diem V. Aprilis anno Domini MCDLXXII - Die Taufe von Riah - Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir

Mit dem Wink des Kardinals war es um die innere Ruhe der jungen Prinzessin geschehen. Äußerlich würde man womöglich nur die leicht geröteten Wangen und das kaum merkliche Zittern der Hände wahrnehmen, als sie sich aus ihrer Bank erhob und nach vorne trat. Immerhin würden Lileas und Insaniores ihr folgen. Die Anwesenheit der beiden Taufpaten gaben ihr für den Moment die Sicherheit, die sie brauchte.

Als sie dann die warmen Hände ihres Vaters zusammen mit denen ihrer Freunde spürte, legte sich ein glückliches Lächeln auf die Lippen der Blonden und sie sprach das Gebet erstaunlich ruhig mit:

Lieber Gott, Vater im Himmel!
Wir danken dir für Riah.
Danke, dass du sie so wunderbar gemacht hast.
In Riah sehen wir, wie wunderbar all deine Werke und Taten sind.

Heute legen wir Riah in deine Hände.
Leite ihr Leben,
und lass sie bei dir geborgen sein,
umhülle sie mit deiner Liebe.

Schütze Riah vor Krankheit und allem Schaden,
und gewähre ihr, den Zweck ihres Lebens mit dir zu erkennen.

Gib uns Geduld und reichlich Nachsicht,
damit sie niemals an unserer Liebe zweifeln muss.

Sorge weiterhin für alle Lebensnotwendigkeiten,
damit wir sie an unsere Kinder weitergeben können.
Gib Riah Menschen, die sie begleiten.
So wird deine Liebe an die Erde weitergegeben.
Amen.


Ein letzter Blick zu Lileas und zu Insaniores, dann neigte Riah langsam den Kopf und schloss die Augen. Sie spürte das kühle Wasser an ihrer Stirn und hob schließlich wieder den Kopf, um sich mit dem Handtuch sacht die Stirn zu tupfen. Das Zwinkern des Kardinals wurde mit einem Schmunzeln erwidert und mit gesenktem Haupt ließ sie sich das Medaillon umhängen. Überrascht blinzelte sie bei dem Stirnkuss ihres Vaters und kämpfte für einen kurzen Moment mit den aufsteigenden Tränen des Glücks. Rasch straffte sie die Schultern und schenkte ihm ein liebevolles Lächeln, ehe er ihr die Taufkerze in die leicht zitternde Hand überreichte. Die Taufe war vollbracht und die Zeremonie beinahe beendet.

Es folgte der Gesang des Kardinals und nun glitzerten doch die Tränen in den Augen der jungen Prinzessin und sie suchte mit der freien Hand für einen Moment halt bei dem Russen neben sich. Das Brot wurde gebrochen, ein jeder bekam ein Stück davon und noch während man still aß, sprach Kalixtus den abschließenden Segen über sie alle. Leise sprach Riah auch das letzte Gebet noch mit:

Allmächtiger Gott und Vater,

Es ist die Liebe, die uns zu dir führt, und es ist die Liebe, die unseren Willen zur Selbstbesinnung und Reue stärkt. Deine Liebe gibt uns Hoffnung auf ewigen Frieden im Solarparadies. Möge diese Liebe niemals enden.

Durch Christus, den Propheten, der in Einheit mit Aristoteles für alle Ewigkeit herrscht.

Amen


Der Kardinal zog sich zurück und Riah wusste durchaus, dass sie ihm zu folgen hatte. Dennoch stellte sie ihre Taufkerze behutsam beiseite, um zunächst Lileas und Insaniores liebevoll in die Arme zu schließen. Sie hätte so viele Worte des Dankes zu sagen gehabt und brachte doch keines davon hervor. Also lächelte sie einfach nur, vielleicht würden ihre Augen schon mehr sagen als tausend Worte es vermochten.
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Insaniores



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MessagePosté le: Jeu Mai 02, 2024 3:40 pm    Sujet du message: Répondre en citant

Man konnte die Nervosität der jungen Frau deutlich merken und auch wenn alle Anwesenden wussten dass es dazu keinen Grund gab so konnte der junge Russe nur zu gut nachempfinden wie sich diese Situation anfühlte. Ihm selbst ging es bei der eigenen Taufe ähnlich auch wenn er das wohl nie bewusst wahr genommen hatte.
Nun jedoch lag seine Aufmerksamkeit auf dem Geschehen.
Die Taufe selbst war wunderschön, wobei er persönlich das von allen Taufen sagen würde.
Die Blicke der jungen Frau wurden mit einem warmen und aufmunterndem lächeln erwidert.
Unerwartet kam dann zwar die halt suchende Hand, doch Insa reagierte schnell und gab der jungen Prinzessin die gesuchte Stütze wenn auch unauffällig und diskret. Er selbst hatte keine Ahnung was das Lied für die Familie bedeutete aber das war auch nicht wichtig.

Das Brot nahm er schweigend an und nahm es eben so schweigend zu sich. In ihm selbst jedoch wurde ein Gebet gesprochen.
Ruhig hörte er den Schlussworten zu und ließ danach den Frauen den Vortritt um schließlich selbst zu folgen und die Formalitäten zu klären die deutlich unspektakulärer waren als die Taufe als Zeremonie selbst.
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Riah



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MessagePosté le: Mar Mai 07, 2024 7:42 pm    Sujet du message: Répondre en citant

Endlich folgte Riah dem Kardinal in den Nebenraum, um dort gemeinsam mit Insaniores und Lileas die Taufurkunde zu unterschreiben. Jetzt endlich war es vollbracht. Sie war ganz offiziell getauft und in die Gemeinschaft der Gläubigen aufgenommen. Doch es war noch viel mehr als das...und es würde gewiss noch einige Tage dauern, bis sich die junge Prinzessin dem allen bewusst wurde.

Citation:



      Taufurkunde

      Wir, Eminenz Kalixtus Alain-Edmond von Hohenzollern-Habsburg, in unserer Funktion als Kardinal-Bischof von Sankt Johannes dem Märtyrer,


        die Taufurkunde von Riah, getauft im römisch-aristotelischen Glauben am 05. April 1472 in der Basilika di San Giovanni dei Martiri.


      Benedictus qui venit in nomine Domine



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      Kardinal-Bischof von Sankt Johannes dem Märtyrer
      Metropolit-Erzbischof von Salzburg
      Kardinal-Kanzler der Kongregation zur Verbreitung des Glaubens
      usw.

      Unterschrift und Siegel der getauften Person




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      Lileas

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      Roma, V. Aprilis anno Domini MCDLXXII

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MessagePosté le: Sam Juin 08, 2024 3:42 pm    Sujet du message: Répondre en citant

Citation:



      Taufurkunde

      Wir, Eminenz Kalixtus Alain-Edmond von Hohenzollern-Habsburg, in unserer Funktion als Kardinal-Bischof von Sankt Johannes dem Märtyrer,


        die Taufurkunde von Riah, getauft im römisch-aristotelischen Glauben am 05. April 1472 in der Basilika di San Giovanni dei Martiri.


      Benedictus qui venit in nomine Domine



      S. Em. Kalixtus Alain-Edmond von Hohenzollern-Habsburg
      Kardinal-Bischof von Sankt Johannes dem Märtyrer
      Metropolit-Erzbischof von Salzburg
      Kardinal-Kanzler der Kongregation zur Verbreitung des Glaubens
      usw.

      Unterschrift und Siegel der getauften Person




      Unterschrift und Siegel der Taufpaten

      Lileas

      Insaniores


      Roma, V. Aprilis anno Domini MCDLXXII

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MessagePosté le: Sam Juin 08, 2024 4:14 pm    Sujet du message: Répondre en citant

      Missa ad Festum Amicitiae

      VIII. Iunius MCDLXXII
      Ritus Romanus


    Citation:
    Choral during the procession as intriotus: Ubi caritas et amor, Deus ibi est.

      "Ubi caritas et amor, Deus ibi est.
      Congregavit nos in unum Christi amor.
      Exsultemus et in ipso iucundemur.
      Timeamus et amemus Deum vivum.
      Et ex corde diligamus nos sincero."









    Ad festivitatibus dilectissimis Cardinalis sine dubio Festum Amicitiae numeratur. Hoc festum symbolicum erat, quod radices in praxi Prophetae alte tenebat, et quamquam Cardinalem saepe dicebant virum gravem esse, tamen studium eius erat suum ambitum ad potentiam erigere et omnes in melius homines transformare. Eos provocare et promovere erat principium fundamentale operis eius, dum severus et disciplinatus esse magni momenti erat. Hae disciplinae magnae per decennia substantiam amittebant, et animadvertebatur, quomodo frequentior fieret opinio, mediocritatem sufficere. Id vero haud rectum erat.

    Vestitio ad Missam Festivam sicut semper in Sacristia Basilicae eius fiebat.

    Mozetta, pallium ex praetioso veluto confectum, Cardinali super vestem leniter imponitur. Ministri curant ut ornamenta pretiosis limbis ac aculetis perfecte haereant et Mozetta magnificentiam Cardinalis augeat. Cardinalis in speculum respicit et annuit, dum subtilitatem Mozettae admiratur.

    Nunc tempus est ornamenti capitis, quod est culmen vestium liturgicarum Cardinalis. Mitra, alta et conica capitis vestis, ei leniter imponitur. Ea gemmis fulgentibus, margaritis nitentibus ac aculetis artificiosis decoratur, quae lumen candelarum in loco reflectunt et Cardinalem tamquam radiantis speciem efferunt. Gravitatem Mitrae in capite sentit et significationem quam pro auctoritate spirituali habet.

    Ultimo, Cardinali anulus episcopalis inseritur. Anulus mirae pulchritudinis, gemma pretiosa in medio, eius potestatem spiritualem et auctoritatem illustrat. Cardinalis anulum cum superbia contemplatur, dum ad Missam accedit.

    Basilica Sancti Ioannis Martyrum sollemni animi affectu plena est, dum processio procedit. Praecedit processionem Kalixtus ut Cardinalis, qui munus "Pontificis Maximi" sustinet. Vestibus liturgicis splendidis indutus, ex "Cappa Magna", veste longa pretiosis ornamentis ornata, et "Mitra Pileata", alta conica capitis veste, cum dignitate procedit.

    Post Cardinalem, membra clerici in variis muneribus et officiis suis incedunt. "Diaconi" vestes suas liturgicas gerunt, inter quas "Dalmaticam", tunicam sine manibus cum ornamentis decorativis, et "Tunicam Talarem", tunicam longam albam quae ad talos pertingit. Crucem et turibula portare eis mandatum est.

    "Acolythi" quoque partem processionis agunt et cereos portant, qui symbolum lucis Christi et Aristotelis sunt. In "Albis", vestibus albis cum manicis longis, induti procedunt solenni passu, dum cereos sustinent.

    "Clero" sunt dignitarii ecclesiastici, qui Cardinalem in processione comitantur. Vestes suas liturgicas gerunt, inter quas "Tunicam Albam", vestem longam albam, et "Pluviale", pallium ex pretioso panno. In ordinibus dispositi sunt et libros liturgicos et insignia in manibus tenent.

    Post Clericos, "Cappellani" sequuntur, qui Cardinalem in munere liturgico adiuvant. "Mantellettam", breve pallium cum caputio, gerunt et utensilia liturgica, ut calices et monstrantias, sustinent.

    "Chierici" sunt cantores et chori membra, qui processionem cantibus suis comitantur. "Tunicam Choralem", vestem albam sine manibus cum ornamentis specialibus, gerunt et notas suas in manibus tenent.

    Postremo fideles sequuntur, qui in devotione et pietate processioni intersunt. Vestimenta communia ecclesiastica gerunt et cereos ut signum fidei suae tenent.

    Dum Kalixtus ad altare pervenit et Missa incipit, Cardinalem reverentia et gratia implent. Vestitus eius non solum symbolum auctoritatis spiritualis est, sed etiam reverentia ad traditionem locupletem et significationem Festi Amicitiae in mundo aristotelico.





    Among the Cardinal's most beloved festivities, without a doubt, is the Festival of Friendship. It was a symbolic festivity, deeply rooted in the practice of the Prophet, and even though the Cardinal was often said to be a rather unavoidable person, it was his endeavor to elevate the potential of his surroundings and to make them all better people. Challenging and promoting them was one of the fundamental principles of his work, while it was important to be strict and disciplined. These significant measures lost substance over the decades, and it became noticeable how the attitude that it was acceptable to be mediocre became more frequent. This, of course, was not right.

    The vesting for the festive mass took place, as always, in the sacristy of his basilica.

    The mozzetta, a shoulder cape made of fine velvet, is gently placed over the Cardinal's robe. The attendants ensure that the embellishments of precious borders and embroidery are perfectly aligned and that the mozzetta enhances the Cardinal's splendid appearance. The Cardinal looks at himself in the mirror and nods with satisfaction while admiring the fine fabric of the mozzetta.

    Now it is time for the headgear, which is the highlight of the Cardinal's liturgical garments. The mitre, a tall, conical headpiece, is carefully placed on his head. It is adorned with sparkling jewels, shining pearls, and intricate embroidery that reflect the light of the candles in the room, making the Cardinal appear as a radiant figure. He feels the weight of the mitre on his head and the significance it holds for his spiritual authority.

    As the final step, the Cardinal's episcopal ring is put on. A ring of unparalleled beauty, with a precious gemstone in the center, emphasizing his spiritual power and authority. The Cardinal looks at his ring with pride as he makes his way to the mass.

    The Basilica of San Giovanni dei Martiri is filled with a solemn atmosphere as the procession begins. Leading the procession is Kalixtus as the Cardinal, assuming the role of "Pontifex Maximus." Dressed in his magnificent liturgical attire, consisting of the "Cappa Magna," a long robe adorned with precious decorations, and the "Mitra Pileata," a tall, conical headpiece, he walks forward with majestic dignity.

    Following the Cardinal, the members of the clergy march in their various functions and positions. The "Diaconi" (Deacons) wear their liturgical garments, including the "Dalmatic," a sleeveless tunic with decorative borders, and the "Tunica Talaris," a long, white tunic reaching down to the ankles. They are tasked with carrying the cross and the incense thuribles.

    The "Acolythi" (Acolytes) are also part of the procession, carrying candles that symbolize the light of Christos and Aristotle. They are dressed in "Albs," white garments with long sleeves, and proceed solemnly while holding the candles high.

    The "Clero" (Clerics) are the ecclesiastical dignitaries who accompany the Cardinal during the procession. They wear their liturgical garments, including the "Tunic Alba," a long, white robe, and the "Pluviale," a shoulder cape made of precious fabric. They are arranged in rows, holding their liturgical books and insignia.

    Following the clerics are the "Cappellani" (Chaplains), who assist the Cardinal in his liturgical functions. They wear their "Mantelletta," a short shoulder cape with a hood, and carry liturgical utensils such as chalices and monstrances.

    The "Chierici" are the singers and choir members who accompany the procession with their hymns. They wear their "Tunic Choiralis," a white, sleeveless tunic with special decorations, and hold their music sheets in their hands.

    Finally, the faithful follow, participating in the procession with devotion and reverence. They wear their usual church attire and hold candles as a sign of their faith.

    As Kalixtus reaches the altar and the mass begins, the Cardinal is filled with a sense of awe and gratitude. His attire is not only a symbol of his spiritual authority but also a homage to the rich tradition and significance of the Festival of Friendship in the Aristotelian world.





    Zu den beliebtesten Festen des Kardinals zählt ohne Zweifel das Fest der Freundschaft. Es war ein sinnbildliches Fest, dass tief verwurzelt in der Praxis des Propheten ruhte und auch wenn man dem Kardinal oft nachsagte ein eher unumgänglicher Mensch zu sein, so war es doch sein Bestreben auf seine Weise das Potanzial seiner Umgebung zu erheben und sie alle zu bessere Menschen zu machen. Sie zu fordern und zu fördern war eines der Grundprinzipien seiner Arbeit dabei war es wichtig streng und disziplinär zu sein. Diese wichtigen Maßnahmen verloren an Substanz über die Jahrzehnte und man merkte, wie sich immer häufiger die Haltung etablierte, dass es in Ordnung war nur mittelmäßig zu sein. Das war es natürlich nicht.

    Die Einkleidung zum Festgottesdienst fand wie immer in der Sakristei seiner Basilika statt.

    Die Mozetta, ein Schultercape aus edlem Samt, wird dem Kardinal behutsam über die Robe gelegt. Die Diener achten darauf, dass die Verzierungen aus kostbaren Borten und Stickereien perfekt sitzen und die Mozetta die prachtvolle Erscheinung des Kardinals unterstreicht. Der Kardinal richtet seinen Blick auf den Spiegel und nickt zufrieden, während er den feinen Stoff der Mozetta bewundert.

    Nun ist es Zeit für den Kopfschmuck, der das Highlight der liturgischen Gewänder des Kardinals ist. Die Mitra, eine hohe, konische Kopfbedeckung, wird ihm behutsam aufgesetzt. Sie ist mit funkelnden Juwelen, glänzenden Perlen und kunstvollen Stickereien verziert, die das Licht der Kerzen im Raum reflektieren und den Kardinal wie eine strahlende Erscheinung wirken lassen. Er spürt das Gewicht der Mitra auf seinem Haupt und die Bedeutung, die sie für seine geistliche Autorität hat.

    Als letzter Schritt wird dem Kardinal der Bischofsring angesteckt. Ein Ring von unvergleichlicher Schönheit, mit einem kostbaren Edelstein in der Mitte, der seine spirituelle Macht und sein Ansehen betont. Der Kardinal betrachtet seinen Ring mit Stolz, während er sich auf den Weg zur Messe macht.

    Die Basilika San Giovanni dei Martiri ist erfüllt von einer feierlichen Stimmung, als die Prozession sich in Bewegung setzt. Angeführt wird die Prozession von Kalixtus als Kardinal, der die Rolle des "Pontifex Maximus" einnimmt. Gekleidet in seine prächtige liturgische Gewandung, bestehend aus der "Cappa Magna", einer langen, mit kostbaren Verzierungen versehenen Robe, und der "Mitra Pileata", einer hohen, konischen Kopfbedeckung, schreitet er mit erhabener Würde voran.

    Hinter dem Kardinal marschieren die Mitglieder des Klerus in ihren verschiedenen Funktionen und Positionen. Die "Diaconi" (Diakone) tragen ihre liturgischen Gewänder, darunter die "Dalmatica", eine ärmellose Tunika mit dekorativen Borten, und die "Tunica Talaris", eine lange, weiße Tunika, die bis zu den Knöcheln reicht. Sie sind mit der Aufgabe betraut, das Kreuz und die Weihrauchfässer zu tragen.

    Die "Acolythi" (Akolythen) sind ebenfalls Teil der Prozession und tragen Kerzen, die als Symbol des Lichts Christos und Aristoteles dienen. Sie sind in "Alben", weißen Gewändern mit langen Ärmeln, gekleidet und gehen in feierlichem Schritt voran, während sie die Kerzen hochhalten.

    Die "Clero" (Kleriker) sind die geistlichen Würdenträger, die den Kardinal während der Prozession begleiten. Sie tragen ihre liturgischen Gewänder, darunter die "Tunica Alba", ein langes, weißes Gewand, und die "Pluviale", ein Schultercape aus kostbarem Stoff. Sie sind in Reihen angeordnet und halten in den Händen ihre liturgischen Bücher und Insignien.

    Gefolgt werden die Kleriker von den "Cappellani" (Kaplänen), die den Kardinal in seiner liturgischen Funktion unterstützen. Sie tragen ihre "Mantelletta", eine kurze Schultercape mit Kapuze, und halten liturgische Utensilien wie Kelche und Monstranzen.

    Die "Chierici" sind die Sänger und Chormitglieder, die die Prozession mit ihren Gesängen begleiten. Sie tragen ihre "Tunica Choiralis", eine weiße, ärmellose Tunika mit besonderen Verzierungen, und halten ihre Notenblätter in den Händen.

    Zu guter Letzt folgen die Gläubigen, die in Andacht und Hingabe an der Prozession teilnehmen. Sie tragen ihre gewöhnliche Kirchengewandung und halten Kerzen als Zeichen ihres Glaubens.

    Während Kalixtus den Altar erreicht und die Messe beginnt, erfüllt den Kardinal ein Gefühl von Ehrfurcht und Dankbarkeit. Seine Gewandung ist nicht nur ein Symbol für seine geistliche Autorität, sondern auch eine Hommage an die reiche Tradition und die Bedeutung des Festes der Freundschaft in der aristotelischen Welt.

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