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Engelbertgrafvberg



Inscrit le: 15 Déc 2024
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MessagePosté le: Jeu Jan 30, 2025 11:06 pm    Sujet du message: Répondre en citant

Während er noch auf das Zauberwort wartete , ließ er sein Blick nochmal über den Gang schweifen nickten freundlich Personen zu die ihm entgegen kamen. Dann hörte er ein Herein und er öffnete die Türe zum Raum.Guten Tag Vater Seppel , ich wollte mich heute als Student einschreiben lassen. sagte Engelbert dabei schloss gleich wieder die Türe hinter sich.
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Seppel



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MessagePosté le: Ven Jan 31, 2025 9:01 pm    Sujet du message: Répondre en citant

Lächelnd blickte er dem jungen Mann entgegen, "Gott zum Gruße, Herr Engelbert. Wie ich sehe, folgt Ihr weiterhin Eurem Entschluss, den Weg des Glaubens zu gehen. Das freut mich sehr. Habt Ihr Euch schon entschieden, ob Ihr erst einmal nur bis zum Diakon wollt oder später auch die Ordination anstrebt?", fragte er diesen und lud ihn derweil mit freundlicher Geste ein, sich doch zu ihm zu setzen.
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Engelbertgrafvberg



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MessagePosté le: Ven Jan 31, 2025 9:30 pm    Sujet du message: Répondre en citant

Engelbert setzte sich auf einen der freien Stühle bevor er die Frage beantwortete.Ich habe mehrere Tage darüber nachgedacht und ich würde erstmal bis Diakon machen und später die Ordination. gab er schließlich zur Antwort.Oder was ist besser ? fragte er den Dekan. Vielleicht sagte er gleich Ordination weil es sonst Zeitverschwendung wäre.
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Seppel



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MessagePosté le: Dim Fév 02, 2025 8:30 am    Sujet du message: Répondre en citant

Der Dekan ließ den Blick einige Augenblicke auf dem jungen Mann ruhen, bevor er leicht nickte. "Dann also zunächst nur die Pastorale Maxima. Der Theologie Kurs wäre danach dann zum einen die Möglichkeit, sein Wissen zu vertiefen und zum anderen der notwendige Schritt, um um die Ordination bitten zu können.", erklärte er ihm und machte sich eine kurze Notiz.

Hernach sah er die möglichen Räume durch und erhob sich dann. Wenn Ihr mögt, könnt Ihr mich nun direkt zum Schulungsraum begleiten.", sagte er und tat die wenigen Schritte zur Tür hin.
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Engelbertgrafvberg



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MessagePosté le: Dim Fév 02, 2025 6:38 pm    Sujet du message: Répondre en citant

Engelbert hörte sich alles an und nickte. Das es heute schon ins Schulungsraum ging zeigt ihm das es jetzt ernst wurde. Auch er stand von seinem Stuhl auf und würde dem Dekan folgen.
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Julien.lucien



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MessagePosté le: Sam Fév 08, 2025 12:48 pm    Sujet du message: Répondre en citant

Der frisch Getaufte, hat während den Planungen der Taufe und dann auch wegen seiner Hochzeit ein paar Briefe mit Kuddel ausgetauscht. Bis dieser ihn dann fragte, ob er nicht Kleriker werden möchte. Dies hatte ihn auch Vater Josef vor einiger Zeit schon gefragt. Da konnte Julien aber noch nicht zusagen. Aber wenn ihn die Frage danach, scheinbar begleitet, wird das wohl ein Zeichen sein? So genau weiß er es nicht. Woher auch?...Irgendwann wird man das wissen, welcher Weg für den Kerl bestimmt ist. Aber an der Ausbildung mag er auf jeden Fall teilnehmen!

So befolgt er die Wegbeschreibung, welche Julien von Kuddel bekommen hat und macht sich dann einige Tage später auf den Weg. Irgendwie wird man das schon finden, denkt sich der junge Kerl. Kann ja nicht so schwer sein. Andere schaffen das schließlich auch. Nach einem längeren Ritt zu Pferd, kommt man dann auch am richtigen Gebäude an. Dieses wird sich zunächst mal ein wenig mit offenem Mund angeschaut. Wirklich beeindruckend! Dann geht er hinein und sucht die richtige Türe. In Hoffnung vor dieser zu stehen, klopft Julien an und wartet, bis man ihn herein beten würde.
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Seppel



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MessagePosté le: Dim Fév 09, 2025 11:50 pm    Sujet du message: Répondre en citant

Ein erneutes Klopfen an der Tür, lässt Vater Josef sich dieser zuwenden, "Herein Bitte!", ruft er vernehmlich und legt das Buch, welches er eben aus einem der Regale nahm, erst einmal nur auf dem vollen Schreibtisch ab. Gespannt, wer nun herein kommen würde, blickte der Dekan seinem Besucher entgegen.
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Julien.lucien



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MessagePosté le: Mar Fév 11, 2025 2:01 pm    Sujet du message: Répondre en citant

Gespannt wartet Julien darauf, bis das "Herein" ertönen wird. Ebenso ist der Kerl gespannt, wie das alles überhaupt ablaufen wird. So viel Zeit bleibt dem Kerl aber nicht, um darüber nachzudenken. Da wird er schon herein gebeten. Also öffnet er die Türe und betritt den Raum. Er erblickt Vater Josef an seinem Schreibtisch. So lächelt Julien freundlich und spricht dann: "Guten Tag Vater Josef. So schnell sieht man sich wieder. Ich möchte mich gerne zur Ausbildung als Kleriker anmelden. Ich glaube man nennt es Diakon? jedenfalls möchte ich heiraten dürfen. Bin ich dafür hier richtig?" Geduldig wartet er auf eine Antwort und bleibt im Eingangsbereich des Raumes stehen.
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Seppel



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MessagePosté le: Mar Fév 11, 2025 8:16 pm    Sujet du message: Répondre en citant

Lächelnd blickte er dem Mann entgegen, "Herr Julien, welch Freude Euch hier wiederzusehen. Dann habt Ihr über meine Worte wohl doch noch einmal nachgesonnen.", sagte er und lud ihn mit freundlicher Geste ein, doch näher zu treten, "Ja, dafür seid Ihr hier richtig. Bruder Kuddel schrieb mir, dass er Euch auch ermuntert habe. Dann wollt Ihr also zunächst die Pastorale Maxima angehen... Die Theologie ist für Diakone zwar nicht verpflichtend, aber durchaus im späteren Verlauf anzuraten. Aber das mag dann wohl mit der Zeit kommen.", entgegnete er und blickte durch sein Register, um zu ergründen, welcher Raum denn in Frage käme.
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Julien.lucien



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MessagePosté le: Mar Fév 11, 2025 9:42 pm    Sujet du message: Répondre en citant

Julien freut sich, dass er von Vater Josef so freundlich empfangen wird und dass dieser sich noch an ihn und an das Gespräch der Beiden erinnern kann. Als der Kerl eingeladen wird, sich zu ihm zu gesellen, schließt Julien die Türe und nimmt die Einladung. Den Worten von Vater Josef wird zugehört und im Anschluss nickt der Kerl, ehe er spricht: "Ja genau. Zunächst hab ich eine Weile über Eure Worte nachdenken müssen und als Bruder Kuddel mich dann auch noch mal darauf ansprach, habe ich mich dazu entschlossen. Ich denke, dass es eine gute Entscheidung ist."
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Seppel



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MessagePosté le: Mer Fév 12, 2025 7:35 pm    Sujet du message: Répondre en citant

"Das denke ich auch, dass dies ein guter und richtiger Weg für Euch ist.", stimmte er seinem Gegenüber zu. "Der Raum St. Hubertus wird für Euch hergerichtet. Ich werde Euch Professor Kuddel als Ausbilder zuweisen. Falls keine Fragen mehr bestehen, bleibt mir nur, Euch viel Erfolg bei Euren Studien zu wünschen." Sodann würde er dem Studenten noch den Weg zum Lehrsaal genau erläutern.
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Ascan_rhegius



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MessagePosté le: Dim Mar 02, 2025 10:51 am    Sujet du message: Répondre en citant

Der Weg hierher war weit. Die ärmliche Kleidung an seinem Körper hat viel auf der Reise durchstehen müssen. Er duftet nicht nach Rosen! Aber er hat sich noch schnell gewaschen, was den starken Gestank ein wenig verdrängt. Die Reise hat ihm aber auch kein Glück gebracht! Das sind nicht seine Kleidungsstücke!

Erst badet er und man klaut ihm seine Kleidung. Dann muss er leider andere Kleidung stehlen. Er konnte ja nicht nackt hier auftauchen.
Dann gewinnt er erst beim Würfel und verliert wieder alles. Wenigstens ist er nun hier und er wartet darauf, seine Anfrage stellen zu dürfen.
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Kalixtus
Cardinal
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MessagePosté le: Dim Mar 02, 2025 2:28 pm    Sujet du message: Répondre en citant

    Die zwei Wachen an den Toren zum Einschreibungsbüro verrieten, dass der Kardinal anwesend war und die Geschäfte am heutigen Tag hier im Arbeitszimmer verrichtete. Es ist eigentlich ein offenes Büro, das meistens vom Dekan betrieben wird und nicht vom Rektor der Universität. Doch der Dekan war im Urlaub und der Rektor war überall zu Hause und sein Tross von Sekretären fanden ihn stets in eine der Arbeitsräume, meistens in sein Büro im Turm der Universität, aber auch mal hier. Wer die Zeichen lesen konnte, der sah die weißen Falken fliegen, die seinen Aufenthalt genauso verrieten, wie der Strom an Boten oder die schwer bewaffneten Wachen, die ihn stets eskortierten.

    Wenn man in der Position des Kardinals war, gab es eigentlich nur zwei Optionen - entweder man wurde unsichtbar und hatte keinen Schutz oder man praktizierte das Gegenteil und stolzierte auf Präsentiertellern herum wie andere Leute Eisschuhlaufen auf dem gefrorenen See.

    Der junge blonde Besucher stand also vor dem Tor und wurde sicher argwöhnisch, aber unbemerkt gemustert und auf sein Gefahrenpotenzial hin untersucht. Man öffnete ihm die Flügeltür und ließ ihn zum Kardinal eintreten, der hinter dem großen Schreibtisch saß und Dokumente anfertigte.

    Er signierte ein paar Briefe und die Sekretäre an seiner Seite verließen den Raum als Kalixtus hochblickte, den Burschen musterte, der ihm ein Schmunzeln abrang.

    Die Flügeltüren schlossen sich und auch die Tür in die Nebenräume, wo Briefe und Dokumente mit weißen Falken versendet wurden und die Sekretäre weitere Schriftstücke anfertigten, schloss sich geräuschvoll. Für einen Moment herrschte Stille, wobei nicht ganz. Aus dem geöffneten Fenster konnte man das Zwitschern kleiner blauer Vögel hören, die im nahen Geäst eines Olivenbaums herumwuselten und vermutlich emsig damit beschäftigt waren, ein kleines Nest zu bauen.

    Erwartungsvoll ruhten die eisblauen Augen des Kardinals auf die attraktiven Züge des Jungen, ehe sie von den kräftigen Wangenknochen zu den Seelenspiegeln glitten, um dort hineinzutauchen, um die Widerstände zu erblicken, mit denen man es zu tun hatte. Es waren die Augen, welche alle Formen von Absichten vorhersagten. Faszinierend, diese Dinge zu studieren und sich damit in der Praxis erfolgreich zu beschäftigten.

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Ascan_rhegius



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MessagePosté le: Dim Mar 02, 2025 3:39 pm    Sujet du message: Répondre en citant

Ascann wird wirklich vorgelassen. Er sieht sich um während er einen Schritt vor den Anderen setzt und dann das Arbeitszimmer betreten hat. Die oppulenten Zeiten scheinen immer noch gegenwärtig zu sein. Das Maß aller Dinge, dabei gibt es gewiss schönere Räume, mit edleren Stücken, als dieses Arbeitszimmer. Und dann fällt der Blick auf den Mann, der hinter dem Schreibtisch sitzt. Es wird Zeit in seine demütige Rolle einzutauchen. Er will was! Er kann ein großartiger Bittsteller sein.

Ascan verneigt sich in seinen alten Gewändern und verharrt in der demütigen Haltung einen augenblick länger. Selbst der Fußboden scheint einen fast schon ordinären Reichtum auszustrahlen. Er hebt dann den Kopf wieder. Mein Name ist Ascan Rhegius. stellt er sich vor. ich habe einen langen Weg hinter mir und ich entshculdige mich für mein Auftreten. Ich hatte leider keinen Gelegenheit mich bedeutungsvoller zu kleiden. Ich habe all die Strapazen auf mich genommen, um den Weg des Klerikers einzuschlagen. Ich will IHM dienen! Ich will sein Diener sein.
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Kalixtus
Cardinal
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Localisation: Roma, Palazzo Doria-Pamphilj

MessagePosté le: Dim Mar 02, 2025 6:03 pm    Sujet du message: Répondre en citant

    Ascan... Rhegius... der Kardinal sprach den Namen aus wie ein geheimnisvoller Zauberspruch. Sagt, woher stammt dieser Name und was bedeutet er?

    Der Kardinal läutete eine kleine Glocke und aus der linken bislang verborgenen Tür trat ein Diener mit Wein zur Erfrischung, das er kommentarlos abstellte und den Kardinal dazu nötigte sich selbst einzuschenken und er schenkte auch Ascan ein. Es war nicht zu erwähnen nötig, dass es sich hierbei um einen überaus edlen Tropfen handelt, da der Kardinal für sich nur das Beste verlangte.

    Welcher Wind hat dich aus welcher Ferne zu mir geweht. Er winkte Ascan zu sich und deutete auf den gepolsterten Stuhl vor ihm. Die heruntergekommenen Klamotten machten dem Kardinal nichts aus, er sah längst über die Oberfläche hinweg und untersuchte den Mann auf seine Schwächen und Stärken während er ihm den Kristallkelch in die Hand drückte und einen Blick auf die Turmuhr außerhalb des Fensters warf. Noch nicht Zeit fürs Mittagessen, aber schon bald.

    Er trank vom Wein und blickte Ascan in die Augen, ein maliziöses Lächeln umspielte die Lippen des mächtigen Kardinals als er sich wie ein dunkler Nebel aus eisblauen Gletscherwasser in die Tiefe bahnte und die Reaktionen seines Gegenübers in sich aufsaugte wie ein trockener Schwamm das Wasser.

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