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PM - Taufe

 
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Kalixtus
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MessagePosté le: Mar Mai 21, 2019 12:25 am    Sujet du message: PM - Taufe Répondre en citant

Citation:
    Abschnitt Taufe
    Musterlösung


    1. Erklären Sie die Beziehung der Taufe als Sakrament der Verbindung.

      Gott ist der Schöpfer und Vater der Menschheit und ein jedes seiner Kinder wird von ihm geliebt. In dieser Liebe aufgehend schenkte er dem Menschen einen freien Geist in dem die freie Entscheidung ruht, dass heißt konkret, dass seine Kinder nicht gezwungen sind an ihn zu glauben und diese grenzenlose Liebe zu erwidern. Das Sakrament der Taufe ist der zeremoniellen Ritus, um sich zu Gott zu bekennen und seine Liebe, seine ausgestreckte Hand anzunehmen, es wird auf diese Weise ein unzerstörbare Verbindung zwischen der Seele eines Gläubigen und Gott geschaffen. Erst diese Verbindung zu Gott ermöglicht es einem Gläubigen, dass diesem seine Sünden vergeben werden können und seine Seele nach dem Tode zum Solaren Paradies aufsteigen kann. Das Ritual der Taufe gebiert den Menschen neu und all seine alten Sünden werden ihm vollständig vergeben, da er nun nach dem Geboten Gottes handelt und lebt.

      Weiterhin ist die Taufe der rituelle Eintritt in die aristotelische Kirche und der Gläubige erhält die Voraussetzungen zur perfekten aristotelischen Freundschaft. Es ist gleichsam die Grundvoraussetzung für das Leben in Tugend. Ein Gläubiger tritt mittels seiner Taufe in einer geistigen Vereinigung der heiligen Kraft der Gemeinde bei der Gemeinschaft der Heiligen, so entsteht der geistige Kontakt zu allen getauften Aristoten.


    2. Beschreiben Sie eine Zeremonie des Sakraments der Taufe anhand eines Fallbeispiels. Nehmen Sie konkret Bezug zur Bedeutungsebene die dem Sakrament für das Leben im Diesseits und Jenseits innewohnt.

      Die Zeremonie des Sakraments der Taufe besteht aus zwei Elementen.

    • die feierliche Erklärung zum aristotelischen Glauben durch den Täufling (oder dessen Paten, sollte der Täufling noch nicht alt genug sein), dazu wird das Glaubensbekenntnis am Taufbecken rezitiert. Es ist das Bekenntnis zu Gott und seinen Lehren, die uns durch die zwei Propheten aufgezeigt wurden.
    • das Besprengen mit Weihwasser, begleitet mit den Worten des Klerikers: Ich taufe dich auf den Namen der Aristotelischen Kirche und im Namen des Allmächtigen zur Freundschaft mit allen Heiligen und zur Liebe des Vaters der Menschheit. Das Weihwasser reinigt den Gläubigen von all seinen Sünden, so dass dieser im Augenblick seiner Taufe gänzlich frei von jeder Sünde ist und somit die Verbindung zu Gott eingehen kann.

      Die Fallbeispiele dürfen vom Studenten kreativer gelöst werden aber sie müssen formal diesem Inhalt entsprechen.


    3. Konstruieren Sie ein Fallbeispiel in welcher das Sakrament versagt bleibt und gehen Sie anschließend der Frage nach wie das gespendete Sakrament negiert werden kann.

      Das Sakrament der Taufe kann nur zelebriert werden, wenn der Gläubige aufrichtig und aus freien Stücken die Verbindung zu Gott eingehen will, sodass dieses Sakrament immer dann verwehrt wird, wenn unlautere Motive für diese Taufe im Raum stehen. Ein konkretes Beispiel für solch unlautere Motive wäre ein Häretiker, der sich nur für spezielle Vorteile, wie eine Adelung, taufen lassen will oder ein Liebespaar welches sich nur Taufen lässt, um eine rechtsgültige Hochzeit zu erhalten.

      Ein gespendetes Sakrament der Taufe, sofern es keinen formalen Fehler bei der Spende dieses Sakramentes gab, kann nicht negiert werden, denn diese Verbindung ist geschlossen auf alle Ewigkeit. Nicht einmal eine Exkommunikation negiert das gespendete Taufsakrament, sondern statuiert nur den Willen des Rechtgläubigen, dass er nicht mehr zur aristotelischen Gemeinschaft gehört, somit als Verstoßen zu betrachten ist. Dies macht es dem Rechtgläubigen unmöglich das Sakrament der Beichte und somit die Vergebung der Sünden zu erhalten, doch ist er noch immer getauft und hat eine Verbindung zu Gott. Deshalb können die verlorenen Schafe auch stets zurückkehren und in die Herde integriert werden, sofern aufrichtig bereut wird was getan wurde. Dieses Gebot der Vergebung bedingt den Status des Rechtgläubigen das auch bei persönlicher Negierung nicht verloren geht, weil die Seele nie verloren geht die einmal an Gott gebunden ist.


    4. Schreiben Sie einen korrekten Taufeintrag, wie er im Kirchenkreis von Klerikern zu hinterlegen ist. Nutzen Sie dazu das Fallbeispiel ihrer Wahl. Erklären Sie warum dies so wichtig ist.

      Wie alle Sakramente muss auch eine erfolgte Taufe in den römischen Registern registriert werden. Hierzu hat jede linguistische Zone einen eigenen Bereich. Die Registrierung ist deshalb so wichtig, weil alle Sakramente aufeinander aufbauen. Ohne Taufe und der einhergehenden Bekenntnis zu Gott kann es keine Hochzeit und auch keine Beichte geben. Natürlich erfolgt ein aristotelisches Begräbnis mit dem Sakrament der Beerdigung nur für einen getauften Aristoten. Und die Ordination, ja die ist selbstverständlich auch nur möglich, wenn man sich zu Gott und der Religion des Aristotelismus bekennt - eben in der Taufe.


      NAME, durch ZELEBRANT, am DATUM in ORT, (TP PATENNAME/N ), [url=.......]Taufurkunde[/url]

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Kalixtus
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MessagePosté le: Mar Mai 21, 2019 12:26 am    Sujet du message: Répondre en citant

Citation:
Banner des Seminars

    1. Die Taufe

    In dieser Lektion wollen wir uns mit dem Heiligen Sakrament der Taufe, dem ersten der fünf Sakramente befassen und dazu wollen wir uns mit der Frage „Was ist die Taufe und welche Bedeutung hat sie für den Gläubigen?“ beschäftigen.

      Gott ist der Schöpfer aller Dinge und der Vater der Menschheit und all seine Kinder werden von ihm mit tiefer Liebe bedacht. In dieser unendlichen Liebe aufgehend, schenkte er uns, seinen Kindern, einen freien Geist in dem die Fähigkeit zur Entscheidung ruht. Dieses Geschenk ist eines der wertvollsten, welches uns unser Schöpfer und Vater hat zukommen lassen, denn es bedeutet für einen jeden Menschen, dass wir nicht dazu gezwungen sind an ihn zu glauben und seine grenzenlose Liebe für uns zu erwidern.

      Es ist das Sakrament der Taufe, welches uns durch seinen zeremoniellen Ritus gestattet, dass wir uns zu Gott als unseren Schöpfer und Vater bekennen, dass wir seine dargereichte Hand annehmen und in seiner Liebe aufgehen und diese aufrichtig erwidern. In diesem wundervollen und heiligen Augenblick wird eine unzerstörbarere Verbindung zwischen unserer Seele und Gott geschaffen. Wir müssen uns bewusst machen, dass erst die durch die Taufe geschaffene Verbindung zu Gott es ermöglicht, dass uns unsere Sünden durch IHN vergeben werden können und unsere Seele nach unserem Tode zum Solaren Paradies aufsteigen können.

      Unsere Taufe ist aber nicht nur nur das Bekenntnis zu Gott und seiner grenzenlosen Liebe für uns, seinen Kindern, sondern auch der rituelle Eintritt in die aristotelische Gemeinschaft und wir erhalten so die Voraussetzung zur perfekten Aristotelischen Freundschaft. Es ist gleichsam die Grundvoraussetzung dafür, dass wir ein Leben in den Tugenden führen können. Wir treten mittels unserer Taufe in eine geistige Vereinigung der heiligen Kraft der Gemeinde bei, der Gemeinschaft der Heiligen, so entsteht ein geistiger Kontakt zu allen getauften Aristoten.
      Wie alle Sakramente muss auch eine erfolgte Taufe in den römischen Registern registriert werden. Hierzu hat jede linguistische Zone einen eigenen Bereich. Die Registrierung ist deshalb so wichtig, weil alle Sakramente aufeinander aufbauen. Ohne Taufe und der einhergehenden Bekenntnis zu Gott kann es keine Hochzeit und auch keine Beichte geben. Natürlich erfolgt ein aristotelisches Begräbnis mit dem Sakrament der Beerdigung nur für einen getauften Aristoten. Und die Ordination, ja die ist selbstverständlich auch nur möglich, wenn man sich zu Gott und der Religion des Aristotelismus bekennt - eben in der Taufe.


    Wir wollen uns in diesem Sachzusammenhang auch den dogmatischen Aspekt ansehen, dazu befassen wir uns mit der Doktrin über die Aristotelischen Freundschaft.


Citation:
"Die aristotelische Freundschaft" ist im weiteren Sinn eine Lebensgemeinschaft: Durch die heilige Taufe tritt jeder Täufling mittels einer geistigen Vereinigung in die heilige Kraft der Gemeinde ein, es entsteht ein geistiger Kontakt mit allen anderen Getauften.
Die Taufe führt den Gläubigen in eine Vereinigung mit den anderen Getauften und in eine Verbundenheit mit den Heiligen ein.

Die Taufe, oder der Ritus des Eintritts in die Aristotelische Kirche, gibt dem neuen Gläubigen die Voraussetzungen zur perfekten aristotelischen Freundschaft. Diese Freundschaft ist schon von Kraft, muss aber noch weiterentwickelt werden, mittels Kontakt mit Gott in Gebeten und den Sakramenten und auch durch den Beweise von Sanftmut und Mitgefühl gegenüber anderen.

Die Taufe führt in eine göttlichen und menschliche Familie ein. Göttlich, weil man sich in Verbindung mit Gott begibt. Menschlich, weil man in die menschliche Gesellschaft der aristotelischen Kirche integriert wird.


    Eine Taufe ist ein Heiliges Sakrament und sollte diesem Anlass entsprechend mit Würde und in aller Feierlichkeit zelebriert werden, darum wollen wir uns nun mit einer möglichen Gottesdienstordnung für das Sakrament der Taufe befassen. In der Kirche schätzen wir die Diversität, so hat ein jeder Kleriker seinen ganz eigenen Stil bei der Gestaltung des Gottesdienstes, sodass man den hier präsentierten Gottesdienst als ein Ideal verstehen muss und nicht als eine vereinheitlichende Verpflichtung. Um zwischen den kreativen Elementen und den durch die Kirchengesetzen vorgegebenen Pflichtelemente zu unterscheiden, wird die anschließende Darstellung der Zeremonie in unterschiedlichen Farben herausgearbeitet. Rot stellt dabei jene verpflichtende Elemente da, die durch das kanonische Recht definiert sind, Blau stellt die von der Heiligen Mutter Kirche erwarteten Elemente da und Grün stellt jene kreativen Elemente da, die von jedem Kleriker frei eingebaut werden können oder nach persönlichen Stil gewählt werden können.


Citation:
Taufzeremonie

    Beginn des Gottesdienstes, Begrüßung der Anwesenden, Einführung.
    • Wir verlassen mit den letzten Glockenschlägen die Sakristei, in der wir die zeremoniellen Gewänder angezogen haben und ein vorbereitendes Gebet sprachen, dabei halten wir einen kleinen oder größeren Einzug mit Ministranten und liturgische Objekte nach Wahl und Anlass und begeben uns in die Kirche. Unsere Schritte werden uns zunächst vor den Altar führen, vor dem wir andächtig niederknien und uns bekreuzigen – oftmals sprechen Kleriker dabei die Worte: “Im Namen des Vaters und der heiligen Propheten Christos und Aristoteles. Amen“ - danach erheben wir uns wieder und wenden uns der anwesenden Gemeinde zu.

      Alternativ:

      Wir haben die Vorbereitungen des Gottesdienstes beendet und erwarten unsere Gemeinde, indem wir im Altarraum deren Ankunft abwarten und sie auf diese Weise persönlich in Empfang nehmen.

    • Wir begrüßen unsere Gemeinde mit warmen und freundlichen Worten, heißen die Kinder unseres Schöpfers und Vaters in SEINEM Hause willkommen und führen die Taufe des Gemeindemitgliedes als Anlass für diesen Gottesdienst an.
    • Wir haben uns dazu entschieden, dass wir diesen Gottesdienst mit einem Lied beginnen wollen und laden die Gemeinde dazu ein, dass sie dieses Lied gemeinsam mit uns singt, dazu wird sich erhoben.

      Alternativ:

      Wir haben uns dazu entschieden, dass wir diesen Gottesdienst mit einem Gebet beginnen wollen und laden die Gemeinde dazu ein, dass sie dieses mit uns betet, dazu wird sich immer erhoben.

    • Wir greifen unsere Einführung auf und gehen tiefer ins Detail, sodass wir der Gemeinde die tiefe Bedeutung des Sakraments der Taufe und welch großen Einfluss dies auf unser Leben hat vor Augen führen.

    Die Lesung und die Predigt
    • Wir begeben uns zum Lesepult und widmen unsere Aufmerksamkeit dem Text, welchen wir schon im Vorfeld für die Taufe des Gläubigen ausgewählt haben. Sollte ein Gemeindemitglied, vielleicht ein getauftes Familienmitglied des zu taufenden Gläubigen, den Wunsch haben, sich in der Zeremonie einzubringen, so kann man diesen zum Lektor berufen und ihn die ausgewählte Textstelle vorlesen lassen.
    • Wir lassen der Gemeinde einen Augenblick, sodass diese die gelesenen Worte aufnehmen kann, dann beginnen wir mit unser Predigt, die sich auf das Heilige Sakrament der Taufe bezieht und an dem gelesenen Text orientiert. Wenn wir sehr textsicher sind, können wir auch Querverweise auf andere Textstellen aus dem Heiligen Dogma in unsere Predigt einfließen lassen.

    Der Taufritus
    • Zunächst wird das Wasser in das Taufbecken gegossen damit es geweiht werden kann. Gerne wird hier auch mit Weihrauch der Äther geweiht dreimal in Erinnerung an den Vater und die zwei Propheten. Das Taufwasser wird geweiht mit folgender Formel:
      Citation:
      “Sicher sind wir in der Materie gefangen, ihren Regeln unterworfen, doch unser Ziel ist die Zuwendung zu DIR, EWIGER VOLLKOMMENER GEIST. Nach meinem Empfinden hast DU daher dem Leben den Sinn der Liebe gegeben.” Darauf sagte GOTT: “Mensch, weil du der einzige bist, der begreift, daß es um die Liebe geht, mache ich Deinesgleichen zu MEINEN Kindern. Und nun weißt du, daß das Talent deiner Art seine Fähigkeit ist, MICH und die Seinen zu lieben. Die anderen Arten können nur sich selbst lieben.”

    • Nach der Predigt bitten wir den Täufling und seinen Taufpaten zu uns ans Taufbecken und reichen ihm die Hände, dann sprechen wir gemeinsam das Glaubensbekenntnis mit der gesamten Gemeinde.
    • Wir deuten dem Täufling an, dass er sich über das Taufbecken neigen soll und tauchen die Hand ins Wasser, sodass wir das Haupt des Gläubigen mit dem Wasser benetzen können, dabei sprechen wir die Worte:
      Citation:
      “ Ich taufe dich im Namen der Aristotelischen Kirche und im Namen des Allmächtigen zur Freundschaft mit allen Heiligen und zur Liebe des Vaters der Menschheit“

    • Wir heißen den getauften Gläubigen in der Gemeinschaft willkommen und streifen ihm die Halskette mit der aristotelischen Medaille in türkis über das Haupt und weisen ihn darauf ihn, dass ihn dieses Symbol stets daran erinnern soll, dass Gott an seiner Seite ist. Danach entzünden wir eine Taufkerze und überreichen diese dem Gläubigen und erklären, dass dieses Licht ihm stets in der Dunkelheit leuchten und den Weg des Herrn offenbaren soll, so soll der Gläubige dieses Licht in die Welt hinaus tragen und ein Leben in den Tugenden führen, sodass er anderen Menschen ein Vorbild sein kann. Wir ermahnen ihn auch, dass er nicht vergessen solle, dass unangemessenes Verhalten all jenes verrät, was er durch die Taufe erhalten hat.

    Brot teilen
    • In Anlehnung an das Abendmahl mit Christos gedenken wir ihm indem wir das Brot mit der Gemeinde teilen. Das Brot wird gesegnet mit einem Segensspruch nach Wahl und den Gläubigen dargeboten, die dieses freimütig zu sich nehmen sollen und sich die Realpräsenz der Propheten, die in der Einheit die Lehre Gottes repräsentieren, vergegenwärtigen.

    Der Abschluss
    • Wir wollen dem Taufritus anschließend ein Gebet für den Gläubigen sprechen und bitten die Gemeinde, dass diese sich erheben möge, sodass man dieses gemeinsam sprechen kann.

      Alternativ:

      Wir wollen dem Taufritus anschließend ein Lied singen, so bitten wir die Gemeinde, dass diese sich erheben möge, sodass man gemeinsam singen kann.

    • Wir danken den Anwesenden für ihr kommen und verabschieden uns, dann sprechen wir den abschließenden Segen, der das Ende des Gottesdienstes bedeutet.


    abschließende Formalitäten:
      Jede Taufe muss in den römischen Registern hinterlegt werden, damit dies gewährleistet werden kann, muss jeder Kleriker die von ihm gespendeten Sakramente im Konstanzer Kirchenkreis hinterlegen, dazu wird ein spezifischen Ablagesystem verwendet, welches sich wie folgt gestaltet.


    Code:
    [b]NAME[/b], durch [i][b]ZELEBRANT[/b][/i], am DATUM in [u][b]ORT[/b][/u], ([color=darkred]TP[/color] PATENNAME/N ), [url=.......][i]Taufurkunde[/i][/url]



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MessagePosté le: Mer Mai 22, 2019 3:46 am    Sujet du message: Répondre en citant

Citation:
    Baptism Section
    Master-Solution


    1. Explain the relationship of baptism as a sacrament of union.

      God is the Creator and Father of humanity and every single one of His children is loved by him. Rising up in this love, he gave man a free spirit in which the free decision rests, that is, in concrete terms, that his children are not forced to believe in him and reciprocate this boundless love. The sacrament of baptism is the ceremonial rite to comit oneself to God and accept his love, his outstretched hand thus creating an indestructible connection between the soul of a believer and God. It is this connection to God that enables a believer to forgive his sins and to make his soul ascend to the solar paradise after death. The ritual of baptism gives birth to man and all his old sins are forgiven to him completely, since he now acts and lives according to the commandment of God.

      Furthermore, baptism is the ritual entry into the Aristotelian Church and the believer receives the prerequisites for a perfect Aristotelian friendship. It is, as it were, the fundamental requirement for a life in virtue. A believer enters into the communion of saints through his baptism in a spiritual union of the sacred power of the church, thus establishing spiritual contact with all the baptized Aristotelians.


    2. Describe a ceremony of the sacrament of Baptism using a case study. Make concrete references to the level of meaninginherent in the Sacrament for life in the here and beyond.

      The ceremony of the sacrament of baptism consists of two elements.

    • the solemn declaration towards the Aristotelian faith by the baptised person (or his godparents, if the baptised person is not yet old enough), the creed is recited at the baptismal font. It is the confession of God and His teachings revealed to us through the two prophets.
    • the sprinkling of holy water, accompanied by the words of the cleric: I baptise you in the name of the Aristotelian Church and in the name of the Almighty for friendship with all Saints and for the love of the Father of humanity. The holy water purifies the believer of all his sins, so that at the moment of his baptism, he is completely free of all sins and thus canenter into the communion with God.

      The case studies may be solved more creatively by the student, but they must formally conform to this content.


    3. Construct a case study in which the sacrament fails and then ask how the administered sacrament can be negated.

      The sacrament of baptism can only be celebrated if the believer sincerely and voluntarily wants to enterinto the communion with God, so that this sacrament is always denied when unfair motives for this baptism are possible. A concrete example of such unfair motives would be a heretic who wants to be baptised only for special benefits, such as an ennoblement, or a loving couple who only asks for baptism to get a valid wedding.

      An administered sacrament of baptism, if there was no formal error in the administration of this sacrament, can not be nagated, for this unionis closed for all eternity. Not even an excommunication denies the administration of the baptismal sacrament, but merely establishes the will of the orthodox person that he no longer belongs to the Aristotelian community and thus is to be regarded as a transgressor. This makes it impossible for the orthodox person to receive the sacrament of confession and thus the forgiveness of sins, yet he is still baptised and has a connection to God. Therefore, the lost sheep can always return and be intregrated into the herd, as long as they are truly sorry for what has been done. The commandment of forgiveness requires a status of the orthodox person, which is not lost even in personal negation, because the soul that is once bound to God is never lost.


    4. Write a correct baptismal record as it is to be deposited in the church circle of clerics. Use the case study of your choice. Explain why this is so important.

    Like all the sacraments, a baptism must also be registered in the Roman registers. For this purpose each linguistic zone has its own area. Registration is so important because all the sacraments build on each other. Without baptism and the accompanying commitment to God, there can be no marriage and no confession. Of course, an Aristotelian funeral with the sacrament of burial takes place only for a baptized aristotle. And ordination, of course, is only possible if one is committed to God and the religion of Aristotelianism - in baptism.

      NAME, by CELEBRANT, on DATE in city, (GF/GM Godparents name ), [url=.......]baptism certificate[/url]



Arrow Anmerkung - ich würde hier auch die Register erwähnen - und sei es nur in einem Satz, dass es für jede Sprachzone entsprechende Taufregister gibt, die für jedermann einsehbar sind. Für diese Taufregister sind die Meldungen unabdingbar. - sowas in der Art. Bzw. das der Student dies auch wiedergeben muss.
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Jolieen



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MessagePosté le: Mer Mai 22, 2019 2:43 pm    Sujet du message: Répondre en citant

Citation:
Banner des Seminars

    1. The baptism

    In this lesson, let's look at the holy sacrament of baptism, the first of the five sacraments and that's why we want to deal with the question „What is baptism and what does it mean for the believer?“

      God is the Creator of all things and the Father of humanity and all his children are given deep love by him. Rising up in this infinite love, he gave us, his children, a free spirit in which the ability to make a decision rests. This gift is one of the most precious things that our Creator and Father has given us, for it means to every human being, that we are not compelled to believe in Him and reciprocate His boundless love for us.

      It is the sacrament of baptism, which allows us through its ceremonial rite, that we confess ourselves to God as our Creator and Father, that we accept his handed hand and rise in his love and reciprocate it sincerely. In this wonderful and holy instant, an indestructible connection is created between our sould and God. We must realize that only the baptismal connection to God will allow us to forgive our sins through HIM and our souls to ascent to the Solar Paradies after our death.

      Our baptism is not only the confession of God andhis boundless love for us, his chidlren, but also the ritual entrance into the Aristotelian community and we thus receive the precondition for the perfect Aristotelian friendship. It is the basic requirement for us to live a life in virtue. Through our baptism we enter into a spiritual union of the sacred power of the saints, thus establishing a spiritual contact with all the baptised Aristotelian.


    In this context we also want to look at the dogmatic aspect, for this we are dealing with the doctrine of the Aristotelian friendship.


Dogma - The Aristotlelian Friendship a écrit:
"The Aristotelian Friendship" in the broad sense, is a community of life: By the Baptism each believer shall be introduced into a spiritual union in power which would thus be a spiritual contact with all the others baptised, at this point joining the traditional notion of the Baptism which introduces the baptised into communion with the Saints. 

Baptism, or rite of entry, in the Aristotelian Church gives to new believers the premises of the perfect Aristotelian friendship. This friendship is still to be developed by a contact with God through prayer and the sacraments, and also by the testimony of softness and compassion to others.

One can speak of this level as the first stage of the spiritual life, that of beginning, in which the Aristotelian tries to remove the defects which remain in him. One also calls this way the Purifying way, which purifies the heart of its stains.


    A baptism is a Holy Sacrament and should be celebrated with dignity and solemnity in accordance with this occasion, so let us now consider a possible order of worship for the sacrament of Baptism. Within Church, we value diversity, so each cleric has his own style of worship, that the service presented here must be understood as an ideal rather than a unifying obligation. In order to distinguish between the creative elements and the compulsory elements prescribed by the church laws, the subsequent presentation of the ceremony in different colors is worked out. Red sets the obligatory elements defined by the canon law,Blue represents the elements expected of the Holy Mother Church, Green represents those creative elements that can be freely installed by any cleric or chosen according to personal style.


Citation:
Baptism Ceremony

    Beginning of the service, greeting those present, introduction.
    • With the last bells we leave the sacristy, in which we put on the ceremonial robes and prayed a preparatory prayer, while we hold a small or larger entrance with ministrants and liturgical objects of your choice and occasion and go into the church. Our steps will first lead us to the altar, before which we kneel devoutly and cross ourselves – clerics often speak the words: “In the name of the Father and the Holy Prophets Christos and Aristotle. Amen“ - Afterwards we rise again and turn to the present community. 

      Alternative:

      We have finished the preparation of the service and are waiting for our congregation by waiting for their arrival in the sanctuary and receive them in person. 

    • We greet our congregation with warm and friendly words, welcoming the children of our Creator and Father into HIS home and introducing the baptism of the church member as a reason for this church service. 
    • We have decided that we want to start this service with a song and invite the church to sing this song together withus, it will be raised. 

      Alternative:

      We have decided that we want to begin this service with a prayer and we invite the congregration to pray along with us while they will always raising from their seats .

    • We take up our introduction and go more into detail, so we bring to the congregation the deep meaning of the sacrament of Baptism and the great impact this has on our lives.

    The reading and sermon
    • We go to the lectern and dedicate our attention to the text, which we have already selectedin advance  Should a baptised parishioner, cleric, etc. wish to be involved in the ceremony, they may be called to be lecturer and let him read the selected text passage. 
    • We leave the congregation a moment of silence, that they can absorb the read words, then we begin our sermon, which refers to the holy sacrament of baptism and is based on the text that was read. If we are very lyrical, we can also include cross-references to other passages from the sacred dogma within our sermon

    The baptism rite
    • First, the water is poured into the font so it can be consecrated. Often the ether is also consecrated here with incense three times in memory of the father and the two prophets. The baptismal water is consecrated with the following formula:
      Citation:
      “Surely we are trapped in matter, subject to its rules, but our goal is to turn towards YOU, ETERNAL PERFECT SPIRIT. In my opinion, therefore, YOU have given life the meaning of love.” GOD replies: “Man, because you are the only one who relises that it is about love, I make you like MY children. And now you know that the talent of your kind is his ability to love ME and his own. The other species can only love themselves.”

    • After the sermon, we invite the baptised and his godparent to the baptismal font and shake hands with him, then together we speak the creed with the whole congregation.
    • We suggest to the baptist that he should lean over the baptismal font and dip his hand into the water, so that we can moisten the head of the believer with the water and we speak the words:
      Citation:
      “I baptise you in the name of the Aristotelian Church and in the name of the Almighty for friendship with all saints and for the lve of the Father of humanity.“

    • We welcome the baptised believers in the congregation and slip the necklace with the Aristotelian megal in turquoise over his head and point out to him that this symbol should always remind him that God is by his side. Then we kindle a baptismal candle and give it to the believer and declare that this light should always shine in the darkness and reveal the way of the Lord, so the believer should carry that light out into the world and lead a life in the virtues, so that He can be a role model for other people. We also admonish him not to forget that inappropriate behavior betrays all that he has received through baptism.


    Sharing Bread

      In rememberence of the Lord's Supper, we commemorate him by sharing the bread with the congregation.The bread is blessed with a blessing of your choice and presented to the faithful who are to embrace it freely and envision the real presence of the prophets who represent in unity the doctrine of God.


    The conclusion
    • We then went to speak a prayer for the believer in the rite of baptism and ask the congregation to raise so that they can speak it in unity.

      Alternative:

      Afterwards, we want to sing a song to the rite of baptism, so we ask the congregation to rise so that we can sing it in unity.

    • We thank those present for coming and saying goodbye, then we speak the final blessing that marks the end of the service.


    Final Formalities:
      Each baptism must be deposited in the Roman registers, so that this can be guaranteed, each cleric must deposit the sacraments administered by him to the Section of the Church in England, Scotland and Ireland.


    Code:
    [b]NAME[/b], by [i][b]CELEBRANT[/b][/i], on DATE in [u][b]CITY[/b][/u], ([color=darkred]GF/GM[/color] Godparents name ), [url=.......][i]baptism certificate[/i][/url]



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Dernière édition par Jolieen le Mer Juil 03, 2019 4:39 pm; édité 2 fois
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MessagePosté le: Mer Juil 03, 2019 12:25 pm    Sujet du message: Répondre en citant

Dein Vorschlag mit dem Register ist übernommen und wurde eingefügt im dritten Hauptabsatz.

Auch die Brotausgabe wurde in die Gottesdienstordnung übernommen bitte mitübersetzen.
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MessagePosté le: Mer Juil 03, 2019 12:31 pm    Sujet du message: Répondre en citant

Frage 4 wurde überarbeitet bitte korrekt übersetzen - deinem Vorschlag entsprechend haben wir die Frage erweitert
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MessagePosté le: Mer Juil 03, 2019 12:35 pm    Sujet du message: Répondre en citant

Alles überarbeitet und entsprechend eingefügt.
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MessagePosté le: Mer Juil 03, 2019 12:54 pm    Sujet du message: Répondre en citant

wenn fertig und final bitte in den arbeitsbereich einfügen - aber NICHT in den finalen bereich.
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Jolieen



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MessagePosté le: Mer Juil 03, 2019 1:38 pm    Sujet du message: Répondre en citant

Im Grunde fehlen nur noch die Verlinkungen - die wollten wir ja gemeinsam machen
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Kalixtus
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MessagePosté le: Mer Juil 03, 2019 4:28 pm    Sujet du message: Répondre en citant

das passiert dann drüben im finale - kannst also schon rüberpacken
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