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PM - Ehe

 
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Kalixtus
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MessagePosté le: Mar Mai 21, 2019 1:12 am    Sujet du message: PM - Ehe Répondre en citant

Citation:
    Abschnitt Ehe
    Musterlösung


    1. Benennen Sie in eigenen Worten den Inhalt und die Bedeutung des Matrimonium Prohibitem.

      Die Ehe ist eine heilige Verbindung zwischen Mann und Frau, gesegnet von Gott selbst im Heiligen Sakrament der Ehe, die im Ritual der Hochzeit zur Entfaltung kommt und durch Gott geschlossen wird, das Matrimonium Prohibitem drückt dies deutlich aus und warnt davor, dass ein Rechtgläubiger eine „zivile Ehe“ eingeht. Allein die Heilige Mutter Kirche wurde das Zelebrieren eines solcher Verbindung anvertraut und jede andere Bindung widerspricht nicht nur dem Dogma, sondern wurden diese auch nicht von Gott gesegnet und man bringt seine Seele in Gefahr. Rechtgläubige, die dennoch eine zivile Ehe eingehen, begehen demnach einen Akt der Blasphemie und dies wird vor den kirchlichen Gerichten geahndet.


    2. Was sind die Voraussetzungen der Ehe und welche konkreten Angaben muss der Kleriker überprüfen und hinterlegen. Beantwortung am konkreten Beispiel.

      Eine Hochzeit kann nur aus Liebe heraus gefeiert werden, da dies der Wille von Gott ist. Ein Kleriker muss sich also zunächst versichern, dass das Brautpaar aus aufrichtiger Liebe heraus dieses Sakrament eingehen will und ob es bereit ist die Verantwortung für diese Verbindung zu tragen. Weiterhin muss geprüft werden, ob das Brautpaar getauft ist, nicht schon oder noch immer verheiratet ist und keinem Verbot zur Eheschließung unterliegt oder ein Verwandtschaftsverhältnis des 4. Grades oder geringer gibt. Auch muss geprüft sein, ob die Trauzeugen ebenfalls getauft sind und diese Eheschließung nicht nur bezeugen, sondern auch dafür bürgen können.

      Formal gilt es immer noch ein Aufgebot zu stellen, welches alle Informationen, wie im nachfolgenden Beispiel aufgezeigt, aufbringen und im Konstanzer Kirchenkreis hinterlegt sein muss. Nur wenn das Sakrament ordnungsgemäß im Kirchenkreis hinterlegt wird kann es in die römischen Register übertragen werden. Erst wenn es dort ruht, wird das Sakrament unangefochten von Rom anerkannt und erhält bestand.
      Die Zeit des Aufgebots ist in der deutschen geodogmatischen Zone ist auf 3 Monate festgelegt. In dieser Zeit möge sich das Brautpaar prüfen ob ihre Beziehung langfristig im Alltag bestehen kann.

      Citation:
      [char]XY[/char] (Wohnort) und [char]XX[/char](Wohnort)

      Hochzeitstermin: Datum

      Verlobungsdatum/Beginn der Aufgebotszeit: Datum

      Priester/Geistlicher: Name Kleriker

      --> Taufe XX (Auszug aus dem römischen Register)
      --> Taufe XY (Auszug aus dem römischen Register)

        Namen, Vornamen des Paares:
        Wohnsitz des künftigen Paares:
        Ort der Eheschließung:
        Namen der Trauzeugen:


      Besonderheit:


    3. Welche zeremoniellen Besonderheiten sind beim Spenden des Sakramentes der Ehe einzuhalten. Benennung am konkreten Beispiel erwünscht.

    • die Zeremonie muss von einem Zelebranten mit den entsprechenden Berechtigungen gefeiert werden.
    • beide Eheleute müssen bei der Zeremonie anwesend sein. Eine Eheschließung mittels Vollmacht kann nur unter ganz außergewöhnlichen Umständen und nur mit der Erlaubnis des zuständigen Bischofs zelebriert werden.
    • beide Zeugen müssen anwesend sein. Einer für den Ehemann, einer für die Ehefrau. (mehrere sind erlaubt aber unüblich)
    • Es muss ein Tausch des Jaworts der Braut und des Bräutigams geben, wie auch den Tausch der Eheringe als Symbol der Treue und der Einheit der Ehe.

      Eine Hochzeit gibt dem Brautpaar großen Einfluss auf die Gestaltung des Gottesdienstes, sodass Zeremonien von Hochzeiten sehr unterschiedlich ausfallen können, doch diese vier Punkte sind ein absolutes Muss und können nicht einfach umgangen werden. Eine Hochzeit, die nicht unter diesen Umständen geschlossen ist, ist ein fehlerhaftes Sakrament und hat keinen tatsächlichen Bestand, daher ist darauf zu achten, dass man diese Punkte stets einhält.

      Wichtige Formulierungen bei der Eheschließung seitens des Zelebranten sind:

      Die Frage:
      Bräutigam, willst Du Braut zu deiner Ehefrau nehmen, in Heiligkeit und Vertrauen, um mit ihr jeden Tag in Liebe zu Leben? Willst Du dein Glück von ihrem Glück abhängig machen und durch eure Verbindung ein sichtbares Zeichen der göttlichen Freundschaft auf Erden geben? - So antworte mit: Ja, ich will es. (selbige Frage geht natürlich auch an die Braut)

      und der Segen:
      “Gott hat euch zusammengeführt und miteinander verbunden, kein Mensch soll dieses Band jemals trennen. Ich erkläre Euch hiermit zu Mann und Frau.“


    4. Welche Formen der Loslösung des Sakraments der Ehe gibt es. Benenne jedes an einem konkreten Fallbeispiel. Was gilt es kirchenrechtlich zu beachten. Zur Beantwortung der Frage ist das Kanonische Recht zu berücksichtigen.

      Es gibt drei unterschiedliche Formen der Loslösung des Sakraments der Ehe:

      1. Das Erlöschen des Sakraments der Ehe, welches nur angewandt werden kann, wenn einer der Ehepartner verstorben ist oder einer der Ehepartner in einen kirchlichen Orden eintritt.
      2. Die Auflösung des Sakraments der Ehe, welche der Entscheidung des Ehepaares das Eheleben zu beenden nachfolgt. Verschwinden der Liebe, Ehebruch, Verlassen der ehelichen Wohnstätte und das Verschwinden des einen Ehepartners sind mögliche Gründe für eine Auflösung des Sakraments der Ehe.

      Es gilt für beide Loslösungen, dass die Ehe weiterhin als gültig und rechtmäßig anerkannt wird, aber in der Zukunft keine Wirkung mehr haben wird. Die in der Vergangenheit eingetreten Wirkungen sind legitim und behalten ihre gesamte Legitimität auf Lebenszeit. Es gilt ebenso, dass im Falle von Nachkommen die elterlichen Pflichten erhalten bleiben.

      3. Die Annullierung des Sakraments der Ehe hingegen ist nicht die Beendigung der Ehe, sondern wird rückwirkend festgestellt, dass dieses Sakrament niemals gespendet worden ist. Diese Form der Lösung kann einzig und allein vom heiligen Kardinalskollegium entschieden werden und nur unter sehr spezifischen Gründen wird einem solchen Antrag stattgegeben. Gründe dafür wären schwere Verfahrensfehler bei der Zeremonie oder Vertrauensmissbrauch/ Täuschung eines der Ehegatten bezüglich dieser Eheschließung.

      Die Fallbeispiele können vom Studenten kreativer gelöst werden die Musterlösung schreibt die formalen Bedingungen vor die mit der Antwort des Studenten abgeglichen werden müssen.

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Kalixtus
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MessagePosté le: Mar Mai 21, 2019 1:13 am    Sujet du message: Répondre en citant

Citation:
Banner des Seminars

    3. Das Sakrament der Ehe

    In dieser Lektion wollen wir uns nun dem Heiligen Sakrament der Ehe, dem dritten der fünf Sakramente, zuwenden und Gottes‘ Geschenk der Liebe genauer betrachten:

      Unsere Liebe zu Gott und das Streben nach der göttlichen Perfektion in den Tugenden sollte stets der Kern unseres Lebens sein, dies ist der Wunsch unseres Schöpfers und Vaters. In Seiner Gnade und Liebe zu uns, Seinen Kindern, beschenkte Er uns mit der Gabe die Liebe nicht nur zu Ihm zu empfinden, sondern das Geschenk der Liebe zwischen uns zu teilen. Ein reines Gefühl, welches sich durch Zärtlichkeit und gegenseitige Anziehung ausdrückt und das Weiterbestehen der Menschheit gewährleisten soll.

      Gott machte in seiner Entscheidung deutlich, dass Er die Liebe zwischen den Menschen segnen wird und nur dann darf sich sich dem fleischlichen Akt hingegeben werden, sodass jedes Kind in der Liebe des Herrn geboren wird. Dies bedeutet unmissverständlich, dass jegliche „Lebensgemeinschaft“, die nicht Seinen Segen erhalten hat, Seinem Willen widerspricht und ein Leben entfernt von Seiner Liebe und den Tugenden bedeutet.

      Es entspricht auch nicht Seinem Willen, dass wir dieses Geschenk der Liebe leichtfertig bedenken und für eine Selbstverständlichkeit erachten, weshalb ein jedes Liebespaar dazu angehalten ist zu prüfen, ob sie diese starke Bindung zueinander eingehen wollen. Die Zeit des Aufgebots soll gewährleisten, dass das Liebespaar bereit dazu ist den Rest ihres Lebens miteinander zu verbringen, Kinder zu gebären und in Gottes‘ Liebe und den Tugenden zu erziehen. Die deutsche geodogmatische Zone sieht eine Verschärfung der Zeit des Aufgebots für angebracht und hat diese auf einen Zeitraum von drei Monaten ab dem ersten Gespräch mit einem Kleriker festgelegt. Ein Aufgebot muss nicht nur in den Kirchen vor Ort veröffentlicht werden, sondern auch im Konstanzer Kirchenkreis hinterlegt werden, dies sollte wie folgt aussehen.


    Code:
    [hrp][quote][center][b][i][size=18]Aufgebot[/size][/i][/b][/center]

    [i][char]Name der Braut[/char] (Wohnort) und [char]Name des Mannes[/char] (Wohnort)

    [list][b]Hochzeitstermin:[/b]
    [b]Verlobungsdatum:[/b]
    [b]Priester/Geistlicher:[/b]

    → Taufe der Braut
    → Taufe des Bräutigams

    [list][b]Name, Vorname des Paares:[/b]
    [b]Wohnsitz des zukünftigen Paares:[/b]
    [b]Ort der Trauung:[/b]
    [b]Trauzeugen:[/b]
    Trauzeuge der Braut
    Trauzeuge des Bräutigams
    [b]Trauspruch:[/b] [/list]

    [b]Besonderheiten:[/b] [/list][/i][/quote][/hrp]


    In diesem Sachzusammenhang wollen wir uns ebenso mit dem dogmatischen Aspekt auseinandersetzen, dazu befassen wir uns mit der Doktrin über die Ehe:

    Citation:
    Erstes Kapitel: Die verkörperte Freundschaft.

    Das Dogma der aristotelischen Freundschaft kurzgefasst:


    Citation:
    "Die aristotelische Freundschaft" ist im weiteren Sinn eine Lebensgemeinschaft: Durch die heilige Taufe tritt jeder Täufling mittels einer geistigen Vereinigung in die heilige Kraft der Gemeinde ein, es entsteht ein geistiger Kontakt mit allen anderen Getauften. Die Taufe führt den Gläubigen in eine Vereinigung mit den anderen Getauften und in eine Verbundenheit mit den Heiligen ein..


    Diese geistige Vereinigung drückt sich in besonderem Maße zwischen Ehegatten im Rahmen der Ehe aus. Die Ehegatten seien durch eine reine und uneigennützige Liebe dazu angehalten, diese vollkommene Freundschaft zu bilden, die das Pfand der aristotelischen Heiligkeit ist. Durch diese so schöne Vereinigung der Ehegatten ist es Gott selbst, Quelle jeder Liebe, der verherrlicht wird.
    So verkörpert sich die aristotelische Freundschaft besonders in der Ehe und findet dort eine authentische Verwirklichung.
    Die Ehe ist unentbehrlich für die verkörperte Liebe, denn sie bildet eine Lebensgemeinschaft die zur Zeugung von Kindern und Gründung einer Familie bestimmt ist, auf dass die Liebe Früchte tragen möge. Doch nicht nur Kinder können Früchte der Ehe sein, sondern auch gemeinsame Handlungen im Sinne der Aristotelischen Freundschaft zum Lobe Gottes. Es ist eine feste und starke Verpflichtung, in der die Ehegatten sich versprechen, zusammen gegen die Keime von Hass und Chaos jenseits der Schwierigkeiten des täglichen Lebens zu kämpfen.

    Zweites Kapitel: die Sexualität.

    Dieses Ausmaß der Ehe als geistliche Vereinigung darf nicht vergessen lassen, dass auch die Vereinigung der Körper wesentlich ist, in der Tugend der Liebe die sie ausdrückt. Die Sexualität ist das von Gott gewählte Mittel damit die Fruchtbarkeit der Liebe gegenwärtig ist auf der Erde um die Gründung einer geeinten Familie zu sichern und damit die Zuneigung des Ehepaares durch intime Gesten zusammenwächst.
    Diese ordnungsgemäße Sexualität darf nicht zu Regellosigkeit führen oder die bestialische Zufriedenheit der Sinne würde Einfluss auf den Willen nehmen, die gemeinsame Liebe zu äußern und sie an die Nachkommen weiterzugeben. Der primäre Zweck der Ehe bleibt daher das beteiligt sein an der göttlichen Schöpfung mittels dem Zurweltbringen von Kindern. Verstößt man dagegen untergräbt man die Grundfesten der Aristotelischen Freundschaft in der Ehe.

    Drittes Kapitel: Ist die Ehe unauflösbar?

    Da die Ehe auf der Schaffung einer Gemeinschaft des Lebens und einer tiefen Vereinigung der Ehegatten basiert ist, kann sie nicht als eine einfache Formalität angesehen werden, die auf Wunsch widerrufbar wäre. Die geistige Vereinigung der Ehegatten ist keine erworbene Sache, und es empfiehlt sich, um sie zu kämpfen, sie aufzubauen und sie aufrecht zu erhalten. So könnte eine einfache Meinungsverschiedenheit der Ehegatten in keinem Fall eine Trennung rechtfertigen. Der Weg, der zum Paradies führt, ist steinig und verlangt viele Opfer.
    Jedoch kann eine Ehe unter gewissen Umständen annulliert werden, wenn die Freundschaft der Ehegatten durch schwere und endgültige Taten unmöglich erwidert werden kann. Die Annullierung dieser Ehe jedoch keine Erlaubnis zur Wiederverheiratung, außer es wird ein gegenteiliges Urteil aus außergewöhnlichen Gründen gefällt.


    Eine Hochzeit ist ein Heiliges Sakrament und sollte diesem Anlass entsprechend mit Würde und aller Feierlichkeit zelebriert werden, darum wollen wir uns nun mit einer möglichen Gottesdienstordnung für das Sakrament der Ehe befassen. Auch bei diesem Sakrament gilt es, dass in der Kirche die Diversität geschätzt wird, so hat auch hier ein jeder Kleriker die Möglichkeit das Sakrament in seinem ganz eigenem Stil auszurichten. Um zwischen den kreativen Elementen und den durch die Kirchengesetzen vorgegebenen Pflichtelemente zu unterscheiden, wird die anschließende Darstellung der Zeremonie in unterschiedlichen Farben herausgearbeitet. Rot stellt dabei jene verpflichtende Elemente da, die durch das kanonische Recht definiert sind, Blau stellt die von der Heiligen Mutter Kirche erwarteten Elemente da und Grün stellt jene kreativen Elemente da, die von jedem Kleriker frei eingebaut werden können oder nach persönlichen Stil gewählt werden können.

    Es sollte angemerkt sein, dass insbesondere eine Hochzeit dem Brautpaar die Möglichkeit gibt, viele Elemente selbst zu gestalten und die Zeremonie zu individualisieren, dies bedeutet für jeden Kleriker, dass er sich die Zeitnehmen und die Wünsche des Paares in Erfahrung bringen sollte, um die Zeremonie entsprechend anzupassen.


    Citation:
    Die Hochzeitszeremonie

      Beginn des Gottesdienstes, Einzug der Braut, Begrüßung der Anwesenden, Einführung.
      • Wir verlassen mit den letzten Glockenschlägen die Sakristei, in der wir die zeremoniellen Gewänder angezogen haben und ein vorbereitendes Gebet sprachen, dabei halten wir einen kleinen oder größeren Einzug mit Ministranten und liturgische Objekte nach Wahl und Anlass und begeben uns in die Kirche. Unsere Schritte werden uns zunächst vor den Altar führen, vor dem wir andächtig niederknien und uns bekreuzigen – oftmals sprechen Kleriker dabei die Worte: “Im Namen des Vaters und der heiligen Propheten Christos und Aristoteles. Amen“ - danach erheben wir uns wieder und wenden uns der anwesenden Gemeinde zu. (Bei einer Hochzeit kann man den Bräutigam einladen, dass dieser einen bei diesem Einzug begleitet, ist allerdings kein Zwang.)

        Alternativ:

        Wir haben die Vorbereitungen des Gottesdienstes beendet und erwarten unsere Gemeinde, indem wir im Altarraum deren Ankunft abwarten und sie auf diese Weise persönlich in Empfang nehmen.

      • Wir geben der Hochzeitsgesellschaft durch eine Geste oder durch freundliche Worte zu verstehen, dass sie sich erheben sollen und deuten dem Organisten an, dass er die Melodie zum Einzug der Braut spielen solle. Es kann ein traditionelles Lied sein, oder auch ein selbstgewähltes Lied des Brautpaares.
      • Sobald die Braut dem Bräutigam übergeben worden ist, werden zwei Ministranten zwei Stühle bringen, sodass das Brautpaar sich ebenso setzen kann. Wir begrüßen nun unsere Gemeinde mit warmen und freundlichen Worten, heißen die Kinder unseres Schöpfers und Vaters in SEINEM Hause willkommen und führen die Hochzeit des Paares als Anlass für diese Messe an.
      • Wir haben uns dazu entschieden, dass wir die Hochzeitsmesse mit einem Fürbitten Gebet für das Brautpaar beginnen werden und laden die Gemeinde dazu ein, sich zu erheben und dieses Gebet mit uns zu sprechen.

        Alternativ:

        Wir haben uns dazu entschieden, dass wir die Hochzeitsmesse mit einem Lied beginnen wollen und laden die Gemeinde dazu ein, dass sie sich erheben und mit uns das Lied gemeinsam singen.

      • Wir greifen unsere Einführung auf und gegen tiefer ins Detail, sodass wir der Hochzeitsgesellschaft die tiefe Bedeutung des Sakraments der Ehe verdeutlichen und hervorheben, welch besonderes Geschenk diese Liebe ist und dass diese gewürdigt werden muss.


      Die Lesung und die Predigt
      • Wir begeben uns zum Lesepult und widmen unsere Aufmerksamkeit dem Text, welchen wir schon im Vorfeld für die Hochzeit des Gläubigen ausgewählt haben.Sollte ein Aristot, vielleicht ein Familienmitglied der Braut oder des Bräutigams, den Wunsch haben sich in der Zeremonie einzubringen, so kann man diesen zum Lektor berufen und ihn die ausgewählte Textstelle vorlesen lassen.
      • Wir lassen der Gemeinde einen Augenblick, dass diese die gelesenen Worte aufnehmen kann, dann beginnen wir mit unserer Predigt, die sich auf das Heilige Sakrament der Ehe bezieht und an dem gelesenen Text orientiert. Wenn wir sehr textsicher sind, können wir auch Querverweise auf andere Textstellen aus dem Heiligen Dogma in unsere Predigt einfließen lassen.


      Der Hochzeitsritus
      • Wir sprechen gemeinsam mit der Hochzeitsgesellschaft das Glaubensbekenntnis, dann widmen wir uns dem Hochzeitsritus, zudem das Brautpaar sich erhebt und die Trauzeugen sich an die jeweilige Seite stellen.
      • Wir richten uns an den Bräutigam und fragen ihn: „Bräutigam“, willst Du „Braut“ zu deiner Ehefrau nehmen, in Heiligkeit und Vertrauen, um mit ihr jeden Tag in Liebe zu leben? Willst Du dein Glück von ihrem Glück abhängig machen und durch eure Verbindung ein sichtbares Zeichen der göttlichen Freundschaft auf Erden geben? - So antworte mit: „Ja, ich will es!“

        Danach wenden wir uns an die Braut und fragen sie: „Braut“, willst Du „Bräutigam“ zu deiner Ehefrau nehmen, in Heiligkeit und Vertrauen, um mit ihr jeden Tag in Liebe zu leben? Willst Du dein Glück von ihrem Glück abhängig machen und durch eure Verbindung ein sichtbares Zeichen der göttlichen Freundschaft auf Erden geben? - So antworte mit: „Ja, ich will es!“

        Nachdem das Brautpaar durch ihre Worte den Willen diese Ehe einzugehen bekundet haben, spricht der Kleriker: “Gott hat Euch zueinander geführt und miteinander verbunden, kein Mensch soll dieses Band jemals trennen! Ich erkläre euch hiermit feierlich zu Mann und Frau.“

      • Das frischvermählte Ehepaar besiegelt ihre Verbindung durch den Austausch von Gelübden, symbolisiert durch den Austausch von Ringen, vor Gott und den Menschen.““Es kommt oftmals vor, dass das Brautpaar beim Ringtausch noch eigene Worte eines Gelübde sprechen wollen, dies ist Tradition und wird durch die Kirche unterstützt.


      Brot teilen
      • In Anlehnung an das Abendmahl mit Christos gedenken wir ihm indem wir das Brot mit der Gemeinde teilen. Das Brot wird gesegnet mit einem Segensspruch nach Wahl und den Gläubigen dargeboten, die dieses freimütig zu sich nehmen sollen und sich die Realpräsenz der Propheten, die in der Einheit die Lehre Gottes repräsentieren, vergegenwärtigen.


      Der Abschluss
      • Wir wollen dem Hochzeitsritus anschließend ein Lied singen und bitten die Gemeinde, dass diese sich dazu erheben möge.

        Alternativ:

        Wir wollen dem Taufritus anschließend ein Gebet für den Gläubigen sprechen und bitten die Gemeinde, dass diese sich erheben mögen.

      • Wir danken den Anwesenden für ihr Kommen und verabschieden uns, dann sprechen wir den abschließenden Segen, der das Ende des Gottesdienstes bedeutet.


      abschließende Formalität

      • Jede Hochzeit muss in den römischen Registern hinterlegt werden, damit dies gewährleistet werden kann, muss jeder Kleriker die von ihm gespendeten Sakramente im Konstanzer Kirchenkreis hinterlegen, dazu wird ein spezifisches Ablagesystem verwendet, welches sich wie folgt gestaltet und immer sowohl für die Braut, als auch den Bräutigam auszufüllen ist:

        Code:
        [b]NAME-FRAU[/b] und [b]NAME-MANN[/b], durch [b][i]ZELEBRANT[/i][/b], am DATUM in [b][u]ORT[/u][/b] ([color=green]TZ[/color] TRAUZEUGE und TRAUZEUGE), [url=.......][i]Heiratsurkunde[/i][/url]


        Code:
        [b]NAME-MANN[/b] und [b]NAME-FRAU[/b], durch [b][i]ZELEBRANT[/i][/b], am DATUM in [b][u]ORT[/u][/b] ([color=green]TZ[/color] TRAUZEUGE und TRAUZEUGE), [url=.......][i]Heiratsurkunde[/i][/url]



    Um ein tieferes Verständnis zur Ehe zu erhalten und diese Lektion abzuschließen zu können, empfiehlt es sich die nachfolgend aufgeführten Texte gründlich zu studieren:

_________________


Dernière édition par Kalixtus le Mer Juil 03, 2019 12:59 pm; édité 2 fois
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Jolieen



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MessagePosté le: Mar Mai 28, 2019 9:15 pm    Sujet du message: Répondre en citant

Citation:
    Section Marriage
    Master Solution


    1. In your own words, name the content and meaning of the Matrimonium Prohibitem.

      Marriage is a sacred bond between a man and a woman, blessed by God Himself in the Holy Sacrament of Marriage, which unfolds in the ritual of marriage and is created by God the Matrimonium Prohibitem expresses clearly and warns that a righteous person agrees into a „civil marriage“. Only the Holy Mother Church was entrusted with celebrated such a bond, and any other bond does not only contradict the dogma, but is as well not blessed by God and one endangers ones soul this way. Believers who nevertheless agree into a civil marriage, therefore commit an act of blasphemy and this is punished by the ecclesiastical courts.


    2. What are the prerequisites of the marriage and what specific details must the cleric check and deposit. Answering on concrete example.

      A wedding can only be celebrated out of love, as this is the will of God. A cleric must first assure himself that the bridal couple, out of sincere love, wants to agree into this sacrament and that they are ready to take responsibility for this connection. Furthermore, it must be checked whether the bridal couple is baptised, not yet or still married and is not subject to a ban on marriage or a relationship of the fourth grade or less. It must also be checked whether the witnesses are also baptised and not only testify to this marriage but can also vouch for it.
      Formally there is still a bann to be announced, which all information, as shown in the example below muster and must be deposited within the „Universal and Roman Aristotelian Church of England, Scotland, and Ireland „ . Only if the sacrament is duly deposited within the parish it can be transferred to the Roman registers. Only when it is deposited there, the sacrrament is undisputedly recognzed by Rome an sustained. The time of the bann is fixed within the english dogmatic zone is 3 month. During this time, the bride and the groom may consider whether heir relationship can last long in everyday life.

      Citation:
      [char]XY[/char] (Residence) and [char]XX[/char](Residence)

      Date of Marriage: Date

      Engagement date/Start of the Bann-time: Date

      Priest/Cleric: Name Cleric

      --> Baptism XX (Excerpt of the Roman Register)
      --> Baptism XY (Excerpt of the Roman Register)

        Name, Prename of the couple:
        Residence of the future couple:
        Place of marriage:
        Names of the witnesses:


      Particularity :


    3. What special ceremonial features should be observed when administrating the sacrament of marriage. Designation desired on a concrete example.

    • The ceremony must be celebrated by a celebrant with the appropriate permissions.
    • both spouses must be present at the ceremony. A marriage by means of a power of attorney can only be celebrated in very exceptional circumstances and only with the permission of the responsible bishop.
    • both witnesses must be present. One for the husband, one for the wife. (several are allowed but uncommon)
    • There must be an exchange of the wedding vows of bride and groom, as well as the exchange of the wedding rings as a symbol of loyalty and unity of marriage.

      A wedding gives the bridal couple a great influence on the design of the service, so that wedding ceremonies can be very different, but these four features are an absolute must an can not be bypassed easily. A wedding that is not closed under these circumstances is a flawed sacrament and has no actual existence, so care should be taken to keep these points in mind.

      Important formulations durring the wedding by the celebrants are:

      The Question:
      Groom, do you want to take Bride to your wife, in holiness and trust, to live in love with her every day? Do you want to make your happiness depending on her happiness and through your bound give a visible sign of divine friendship on earth? - Then answer: Yes, I do.(Same question needs to be adressed to the bride of course)

      and the blessing:
      “God has brought you together and bond you, no one should ever separate this band. I hereby declare you husband and wife.“


    4. What forms of detachment of the sacrrament of marriage exist? Give for each one a sepcific case study. What should be taken into account by the canon law. To answer this question, canon law must be taken into account.

      There are three different forms of detachment from the sacrrament of marriage:

      1. The expiration of the sacrrament of marriage, which can only be used if one of the spouses has died or one of the spouses enters a religious order.
      2. The dissolution of the sacrament of marriage, which follows the decision of the couple to the the married life. Disappearance of love, adultery, leaving the martal home and the disappearance of one spouse are possible reasons for dissolving the sacrrament of marriage.

      It is true for both detachments that marriage will continue to be valid and lawful, but will have no effect in the future. The effects that have occurred in the past are legitimate and retain all their legitimacy for life. It is also true that in the case of descendants, parental duties are maintained.

      3. The annulment of the Sacrament of Marriage, on the other hand, is not the end of marriage, but is retrospectively established that this sacrament has never been administered. This form of dissoultion can only be decided by the sacred College of Cardinals, and only on very specific reasons such a request will be granted. Reasons for this would be serious procedural errors in the ceremony or abuse of trust/deception of one of the spouses regarding this marriage.

      The case studies can be solved more creatively by the student, the model solution prescribes the formal conditions that have to be compared with the student's answer.

_________________

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MessagePosté le: Mer Juil 03, 2019 12:30 pm    Sujet du message: Répondre en citant

Der Brotritus wurde eingefügt
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MessagePosté le: Mer Juil 03, 2019 12:36 pm    Sujet du message: Répondre en citant

Gut hier fehlt der Lehrteil ja noch komplett - kümmere ich mich noch drum
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MessagePosté le: Mer Juil 03, 2019 12:53 pm    Sujet du message: Répondre en citant

Das geht in Ordnung - wenn du willst kannst du das aber auch direkt im arbeitsbereich drüben machen.
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MessagePosté le: Mar Juil 09, 2019 12:09 pm    Sujet du message: Répondre en citant

Citation:
Banner des Seminars

    3. Sacrament of Marriage

    In this lesson, let us now turn to the Blessed Sacrament of Marriage, the third of the five sacraments, and take a closer look at God's gift of love:

      Our love of God and the pursuit of divine perfection in the virtues should always be the core of our lives, this is the wish of our Creator and Father. In His grace and love for us, His children, He gave us the gift of not only feeling love for Him, but sharing the gift of love between us.
      A pure feeling, which expresses itself through tenderness and mutual attraction and to ensure the continued existence of humanity.

      God made it clear in his decision that He will bless the love between the people and only then is it possible to surrender to the carnal act so that every child is born in the love of the Lord.
      This clearly implies that any "communion" that has not received His blessing contradicts His will and is a life away from His love and virtues.


      It is also not His will that we lightly consider this gift of love and consider it a matter of course why every couple of lovers should be encouraged to consider whether they want to enter into this strong bond with each other. The time of the bann is to ensure that the couple are ready to spend the rest of their lives together, to give birth to children and to be educated in God's love and virtues. The German geodogmatic zone sees a tightening of the time of the bann for appropriate and has set this for a period of three months from the first conversation with a cleric. Ein
      A bann must not only be published in the local churches, but also deposited in the Constance parish, this should look like this.


    Code:
    [hrp][quote][center][b][i][size=18]Bann[/size][/i][/b][/center]

    [i][[char]XY[/char] (Residence) and [char]XX[/char](Residence)


    [list][b]Date of Marriage: :[/b]
    [b]Engagement date/Start of the Bann-time:[/b]
    [b]Priest/Cleric:[/b]

    → Baptism of the Bride
    → Baptism of the Groom

    [list][b]Name, Prename of the couple: /b]
    [b]Residence of the future couple: [/b]
    [b]Place of marriage:[/b]
    [b]Names of the witnesses:[/b]
    Witness of the Bride
    Witness of the Groom
    [b]Marriage Vow:[/b] [/list]

    [b]Particularity:[/b] [/list][/i][/quote][/hrp]


    In this context, we also want to deal with the dogmatic aspect, for this we are dealing with the doctrine of marriage:

    Citation:
    First chapter: The embodied friendship.

    The dogma of the Aristotelian friendship in a nutshell:


    Citation:
    "The Aristotelian Friendship" is in the broader sense a communion of life: Through the holy baptism, every baptized person enters the sacred power of the community through a spiritual union, a spiritual contact with all other baptized persons arises.
    Baptism introduces the faithful to union with the other baptized and to the bond with the saints..


    This spiritual union is especially pronounced between spouses in the context of marriage. The spouses are encouraged, by a pure and unselfish love, to form this perfect friendship, which is the pledge of Aristotelian holiness. Through this union of the spouses, it is God Himself, the source of every love that is glorified.
    Thus, the Aristotelian friendship embodied especially in the marriage and finds there an authentic realization.
    Marriage is indispensable to embodied love, for it forms a communion of life for the procreation of children and the foundation of a family so that love may bear fruit. But not only children can be fruits of marriage, but also common actions in the sense of the Aristotelian friendship to the praise of God. It is a strong and strong commitment in which the spouses promise to fight together against the seeds of hatred and chaos beyond the difficulties of daily life.

    Chapter 2: Sexuality.


    This degree of marriage as a spiritual union must not allow one to forget that the union of the bodies is also essential, in the virtue of love that expresses them. Sexuality is the means chosen by God so that the fertility of love is present on earth to secure the founding of a united family, and that the affection of the couple grows together through intimate gestures.
    This proper sexuality must not lead to disorder, or the beastly contentment of the senses would influence the will to express the common love and pass it on to the offspring. The primary purpose of marriage, therefore, is to be involved in the divine creation by bringing children to the world. If, on the other hand, you violate the foundations of the Aristotelian friendship in marriage.

    Chapter Three: Is the marriage unresolvable?

    Since marriage is based on creating a community of life and a deep union of spouses, marriage can not be considered as a simple formality that would be revocable if desired. The spiritual union of the spouses is not an acquired thing, and it is advisable to fight, build and maintain it. For example, a simple disagreement between the spouses could in no case justify a separation. The path that leads to paradise is rocky and requires many sacrifices.
    However, a marriage may be annulled in some circumstances if the spouse's friendship can not possibly be reciprocated by serious and final acts. The annulment of this marriage, however, no permission to remarry, except it is a contrary judgment for extraordinary reasons like.


    A wedding is a Holy Sacrament and should be celebrated with dignity and solemnity according to this occasion, so let us now consider a possible order of worship for the sacrament of marriage.
    In this sacrament, too, diversity is valued in the church, so every cleric here has the opportunity to align the sacrament in his own style. In order to distinguish between the creative elements and the compulsory elements prescribed by the church laws, the subsequent presentation of the ceremony in different colors is worked out. Red sets the obligatory elements defined by canon law,Blue represents the elements expected of the Holy Mother ChurchGreen represents those creative elements that can be freely installed by any cleric or chosen according to personal style.


    It should be noted that, in particular, a wedding gives the bridal couple the opportunity to design many elements themselves and to personalize the ceremony, which means for each cleric that he should learn the time and wishes of the couple for the ceremony adjust accordingly.


    Citation:
    The wedding ceremony

      Beginning of the service, entry of the bride, greeting those present, introduction.
      • With the last bells we leave the sacristy, in which we put on the ceremonial robes and prayed a preparatory prayer, while we hold a small or larger entrance with ministrants and liturgical objects of your choice and occasion and go to the church.
        Our steps will first lead us to the altar, before which we kneel devoutly and cross ourselves - often clerics speak the words: "In the name of the Father and the holy prophets Christos and Aristotle. Amen"- Afterwards we rise again and turn to the present church. (At a wedding, you can invite the groom to accompany you on this move, but it's not a compulsion.)

        Alternative:

        We have finished the preparation of the service and are waiting for our congregation to wait for their arrival in the sanctuary and receive it in person.

      • We announce to the bridal party by a gesture or friendly words that they should rise and indicate to the organist that he should play the tune for the bride's entry. It can be a traditional song, or a self-chosen song of the bride and groom.
      • Once the bride has been given to the groom, two ministrants will bring two chairs so that the bride and groom can sit as well. We now greet our congregation with warm and friendly words, welcome the children of our Creator and Father into HIS home, and mark the couple's wedding as the occasion for this Mass.
      • Once the bride has been given to the groom, two ministrants will bring two chairs so that the bride and groom can sit as well. We now greet our congregation with warm and friendly words, welcome the children of our Creator and Father into HIS home, and mark the couple's wedding as the occasion for this Mass.

        Alternative:

        We have decided that we want to start the wedding mass with a song and invite the community to stand up and sing the song together with us.

      • We take up our introduction and in more detail, so that we clarify to the wedding party the deep meaning of the Sacrament of Marriage and highlight the special gift that love is and that it must be appreciated.


      The reading and the sermon
      • We go to the lectern and dedicate our attention to the text, which we have chosen in advance for the wedding of the believer.Should an Aristot, perhaps a family member of the bride or groom, wish to join in the ceremony, then one can call him to the editor and have him read the selected text passage.
      • We leave the church a moment for them to receive the words they have read, then we begin our sermon, which refers to the Blessed Sacrament of Matrimony and is based on the text read. If we are very lyrical, we can also include cross-references to other passages from the sacred dogma in our sermon.


      The wedding rite
      • We speak together with the wedding party the creed, then we dedicate ourselves to the wedding rite, in addition, the bridal couple rises and put the witnesses to the respective side.
      • We address the bridegroom and ask him, "Bridegroom," do you want to take "Bride" to your wife, in holiness and trust, to live in love with her every day? Do you want to make your happiness dependent on your happiness and through your connection give a visible sign of divine friendship on earth? - So answer with: "Yes, I want it!"

        Then we turn to the bride and ask her, "Bride," do you want to take "Bridegroom" as your husband, in holiness and trust, to live in love with her every day? Do you want to make your happiness dependent on your happiness and through your connection give a visible sign of divine friendship on earth? - So answer with: "Yes, I want it!"

        After the bride and groom have expressed by their words the will to enter into this marriage, the cleric speaks: "God has led you to each other and connected, no one should ever separate this band! I hereby solemnly declare to you husband and wife. "

      • The newlyweds confirm their union by exchanging vows, symbolized by the exchange of rings, before God and the people. "“It often happens that the newlyweds want to speak their own words of vows in the exchange of rings, this is tradition and is supported by the church.


      Sharing bread
      • In keeping with the Lord's Supper, we commemorate him by sharing the bread with the church. The blessing is blessed with a blessing of your choice and presented to the faithful who are to embrace it freely and envision the real presence of the prophets who represent in unity the doctrine of God.


      The conclusion
      • We then want to sing a song to the wedding rite and ask the church to let it rise.

        Alternative:

        We then want to speak a prayer for the believer in the rite of baptism and ask the church to raise it.

      • We thank those present for coming and say goodbye, then we speak the final blessing that marks the end of the service.


      final formality

      • Each wedding must be deposited in the Roman registers, so that this can be guaranteed, every cleric must have the sacraments he has donated in the Roman registers and place them within the National Assembly of England, Scotland and Ireland for this purpose, a specific filing system is used, which is designed as follows andalways to fill in for both the bride and the groom is:

        Code:
        [b]NAME-FRAU[/b] und [b]NAME-MANN[/b], durch [b][i]ZELEBRANT[/i][/b], am DATUM in [b][u]ORT[/u][/b] ([color=green]TZ[/color] TRAUZEUGE und TRAUZEUGE), [url=.......][i]Heiratsurkunde[/i][/url]


        Code:
        [b]NAME-MANN[/b] und [b]NAME-FRAU[/b], durch [b][i]ZELEBRANT[/i][/b], am DATUM in [b][u]ORT[/u][/b] ([color=green]TZ[/color] TRAUZEUGE und TRAUZEUGE), [url=.......][i]Heiratsurkunde[/i][/url]



    Um ein tieferes Verständnis zur Ehe zu erhalten und diese Lektion abzuschließen zu können, empfiehlt es sich die nachfolgend aufgeführten Texte gründlich zu studieren:

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Jolieen



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MessagePosté le: Mar Juil 09, 2019 12:09 pm    Sujet du message: Répondre en citant

Bitte notieren in der Zeremonie wird die Braut gefragt ob sie den Bräutigam zur Frau nehmen möchte Laughing Laughing Laughing Laughing
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Kalixtus
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MessagePosté le: Sam Juil 27, 2019 7:14 pm    Sujet du message: Répondre en citant

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