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[D]Buch der Tugenden - Der Prolog -

 
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Kalixtus
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MessagePosté le: Mar Aoû 02, 2022 11:23 pm    Sujet du message: [D]Buch der Tugenden - Der Prolog - Répondre en citant

Citation:




    Das Buch der Tugenden

      Buch 2. Die zwei Propheten

        Das Leben von Christos


_________________


Dernière édition par Kalixtus le Mar Aoû 02, 2022 11:25 pm; édité 1 fois
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Kalixtus
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MessagePosté le: Mar Aoû 02, 2022 11:24 pm    Sujet du message: Répondre en citant

Citation:

    Der Prolog

    von Samoht, Jahr 87.

    Hier, meine Brüder, ist das Erbe, das ich in der Form dieser Pergamentrollen auf Euch kommen lasse. Ich, Samoht, ein alter Mann, der hofft, bald vom Höchsten zu sich gerufen zu werden, um sich mit Ihm in Seinem Königreich zu vereinen, übergebe hier alle meine Erinnerungen von dem einen namens Jeshua, der auch Christos genannt wurde, der die Welt unauslöschlich durch seinen Fußabdruck zeichnete.

    Ihr kennt ihn, meine lieben Kinder, diesen dünnen, schönen, großen Mann, der die Wüsten durchquerte, einen Wanderstock in seiner Hand, Gottesglück ausstrahlend. Er lehrte alle Menschen die Botschaft von Aristoteles, um sie von ihren Freveln zu erretten. Er war der lang erwartete Prophet, unser so sehr erhoffter Führer.

    Ihr kennt ihn, die ihr bereits so viele Zeugnisse von seinem Leben gehört, manche davon widersprüchlich, häufig mysteriös, aber alle übereinstimmend in dem außergewöhnlichen Schicksal dieses von Gott beseelten Mannes.

    Jetzt hat mich meine Kraft verlassen, meine Freunde, und ich ahne, daß ich den Winter nicht überdauern könnte. Also entschloß ich mich, euch seine Geschichte zu erzählen, so wie ich sie vor langer Zeit erlebte. Ich arbeitete wie ein Sklave die Nacht durch - beim Schimmer einer Kerze. Ich grub tief in meinen Erinnerungen, um sicher zu gehen, daß alles Geschriebene hier wahr und genau ist, und ich entfernte jeden Gedanken, den die Zeit geändert oder verschönert hatte.

    Selbst jetzt bei diesen Vorsichtsmaßnahmen scheint mir sein Leben wie eine Sinnestäuschung, ein schillernder Traum, ein Mysterium aufregender Schönheit und melancholischen Dramas. Ach! Heute, gebeugt, wenn doch aufrecht stehend, selbst geschmückt mit einem Stock, kann ich ein Schluchzen nicht unterdrücken, wenn ich mich schließlich auf meine zerbrechlichen Beine erhebe, um die Schönheit der Schöpfung zu bewundern; das Sonnenlicht dieses Tages erscheint noch immer in Leib und Seele geprägt von Christos.

    Die Natur belegt die Macht wie die Güte des Allerhöchsten. Was das Leben betrifft, so ist es in sich selbst ein Beweis dieser beinahe beunruhigenden Erhabenheit.

    Meine Tränen der Freude sind für Gott, als Dank dafür, uns geschaffen zu haben, und für das gewaltige Geschenk, das Er uns machte, indem er den Propheten sandte, uns den Weg zu weisen. Jetzt, meine Brüder, kann ich auch vor Glück weinen, diese Zeilen als Beweis zu lesen, daß ich in der Mission nicht gescheitert bin, auf die Christos mich vor so vielen Jahrzehnten schickte.

    Drei Jahrhunderte, nachdem Aristoteles das Gotteswort offenbarte, sahen sich diejenigen, die den Glauben an den Ewigen hatten, mit der absoluten Macht verschiedener heidnischer Religionen konfrontiert, die ihren vielen falschen Göttern opferten, von denen einige sogar die Lehren von Aristoteles übernommen hatten, um die Wahrheit besser für sich verbiegen zu können. Aber der wahre Glaube verfehlte die Herzen der Männer und Frauen dieser Zeit nicht, und sie wurden jeden Tag mit den falschen Überzeugungen dieser Sünder konfrontiert. Alle Glaubenswahrheiten warteten darauf, daß die Prophezeihung von Aristoteles manifest würde und der kommende Prophet imstande war, die Botschaft des Ewigen zu bestätigen ...

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