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Bentje



Inscrit le: 14 Fév 2014
Messages: 25

MessagePosté le: Mer Fév 26, 2014 10:20 pm    Sujet du message: Répondre en citant

Bentje hatte sich zurück gehalten, aber jetzt ging sie auf den Bischof zu und knickste vor ihm. Vorsichtig sammelte sie die Worte zusammen, um nicht unhöflich zu erscheinen:
"Euer Exzellenz, bin Bentje von Rosenau und ganz neu hier. Ich bin gerade von seiner Exzellenz Bischof Sirhenry zur Küsterin von Memmingen ernannt worden. Mein sehnlichster Wunsch ist es, Pfarrerin dort zu werden und mich im Namen des HERRN um die Gläubigen zu kümmern. Bitte helft, dass es möglich wird."
Eindringlich sah sie ihn an, es war ihr völliger Ernst, das konnte man aus ihren Worten erkennen.
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Tallon



Inscrit le: 26 Déc 2013
Messages: 1364

MessagePosté le: Jeu Fév 27, 2014 4:00 pm    Sujet du message: Répondre en citant

Tallon nutzt die Gelegenheit, der sich in seinen Augen etwas auflockernden Stimmung, sich nochmal richtig vorzustellen den Neuen gegenüber. Er geht auf sie zu, verbeugt sich den beiden gegenüber und spricht dann.

Bruder Basileus, Schwester Bentje... ist mir eine große Freude, Euch kennen zu lernen.

Ich bin Tallon. Ich ziehe gerade nach Konstanz um, wo wenn der HERR es will ich für die Seelen der Stadt sorgen möchte.
Ich habe die Stadt und die Menschen dort kennen lernen dürfen und es wäre mir große Freude.



Ihm wird gerade gewahr, dass er dann ja auch gar nicht so weit von Rottweil weg wäre, dem Wirkungsort von Franzel. Das schrie doch nach dem ein oder anderen Besuche mit einem guten Tee... aber das später, denkt er sich und konzentriert sich auf die Gegenwart.
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Tallon



Inscrit le: 26 Déc 2013
Messages: 1364

MessagePosté le: Lun Mar 03, 2014 1:31 pm    Sujet du message: Répondre en citant

3. Tag des 3. Monats, Bibiliothek

Um nicht der Trägheit des Geistes zu verfallen begibt sich Tallon heute in die Bibliothek.

Er macht sich Gedanken, wie man eine Sonntagspredigt mit Inhalt füllen könnte. Zwei hat er bereits verfasst die letzten Wochen: Eine zum Thema Freundschaft passend zum Zusammenhalt in einer Stadt. Und eine andere zum Thema Herz und Liebe, passend zum aufkeimenden Frühling in Pflanzen und Herzen.

Diese Woche schwebt ihm ein Thema vor, was mit bewusstem Essen und Trinken zu tun hat. Im Sinne der Tugenden, insb. der Genügsamkeit und wider der Völlerei.
Er hoffte, dies war einem nicht studierten Gläubigen wohl zugängliches Thema. Weil gut mit Bildern und alltäglichem verknüpfbar, den die Menschen so begegneten.
Und damit auch gut für (noch) nicht Gläubige geeignet.
Der Kerngedanke war, wach zu rütteln, was man eigentlich aß und wie.
Sich gesund zu ernähren und maßvoll. Zu genießen. Und wie man seinen Beitrag leisten kann, dass Lebensmittel in Tugendhaftigkeit erwuchsen und auf den Tisch kamen.

Außerdem versucht er sich an den Schriften zum Leviathan und Gabriel. Die ja nicht in deutscher Sprache. Er versucht sich insb. an Französisch, schiene die Kurse in dieser Sprache ja fortgesetzt zu werden. Wahrlich ein Akt der Demut bei seinen Kenntnissen, wie er feststellen muss...

Welch ein Glück, dass ihm Abendlicht den Kerngedanken dieser Schriften betreffend Leviathan und Gabriel nahegebracht hatte auf Dannenberg..
Aber es war nur ein Teil des Lebens des Leviathan und Gabriel und daher umso mehr noch zu verstehen...

Mehrmals entgleitet ein "Puhhh" und verzweifeltes Nachschlagen in einem Wörterbuch. So manches verwendete Wort war stillistisch (wohl auch antiqiuerte Ausdrucksweisen) oder regional bedingt wohl so nicht in Wörterbüchern vorhanden... und erschwerte das Verständnis zusätzlich.
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Franzel-Hofer



Inscrit le: 22 Nov 2013
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MessagePosté le: Jeu Mar 06, 2014 1:47 am    Sujet du message: Répondre en citant

Franzel sieht wie Tallon im Zimmer fleißig arbeitet ...

Und so setzt er dem werten Bischof und seinem Bruder Tallon einen feinen heißen Früchtetee auf ... und bringt ihn in das Zimmer.
Hier, eure Excelence ... und hier, lieber Tallon ... ist frischer Tee für alle, so lässt es sich besser nachdenken.
Ach so ... und ein wenig Honig habe ich auch daran gemacht ...


Dann sprach er langsam vor sich hin ...
Man sieht ... die Mühlen drehen sich langsam, aber sie bleiben nicht stehen. Denn der Wind ruht sich nur ein wenig aus.

Er stellt den Tee, sowie eine bläuliche Tasse, vorsichtig auf das Tischchen des Bischofs,
die andere stellte er ruhig neben Tallon ab und flüstert ihm dabei leise zu ...
(( Noch ein Wochenende und ich habe 5 Wochen Narretei hinter mir - du glaubst nicht, wie ich mich nach Ruhe sehne.))
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Lisa.Winkler



Inscrit le: 01 Mar 2014
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MessagePosté le: Ven Mar 07, 2014 9:57 am    Sujet du message: Répondre en citant

7. März 1462 - Hilfsbereit

Nun ist Lisa schon ein paar Tage hier. In dieser Zeit hat sie immer wieder den Schwestern in der Küche und im Speisesaal geholfen. Kochen, das kann sie recht gut und zwischendrin werden die Gedecke bestehend aus einfachen Holztellern und Schüsseln, Bestecke bestehend aus Löffeln und Messern und einfache Becher auf den Tischen verteilt.
Viele Schüler sind dabei die Unterlagen neu zu übersetzen aus dem französischen, doch da kann Lisa nicht mithalten. Sie spricht nur ein paar Brocken Latein, die sie vom Pfarrer damals aufgeschnappt hatte. Das ist alles. Aber die Arbeiten hier müssen ja auch erledigt werden und so hilft sie im hauswirtschaftlichen Bereich der Schule, solang bis auch Lisa unterrichtet wird.
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Tallon



Inscrit le: 26 Déc 2013
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MessagePosté le: Ven Mar 07, 2014 2:35 pm    Sujet du message: Répondre en citant

Tallon nimmt dankend den Tee an und lächelt Franzel zu.

Er hat sich inzwischen auch ein paar Unterlagen schon zurecht gelegt, die man übersetzen kann.
Schwierig fürwahr... aber lösbar...

Tallon antwortet Franzel dann:

Danke Dir. Ja, es geht langsam... aber es geht voran. Alles was wir übersetzen haben aber dann ja alle was von.

Was beflügelt: Viele haben durchgehalten. Sind noch da. Zeigten ihre Demut, was nicht immer leicht war. Und werden wohl noch einige mehr brauchen. Dies zeiget des HERREN gutes Wirken.

Willst Dich dazusetzen? Ein wenig guten Tee in Freundschaft?


Er schiebt Unterlagen und Schreibkram von sich, damits auch eine rechte Pause wurde.

((Bin bis Sonntag nicht da, wünsche allen schöönes WE!))
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Amaira.



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Messages: 42

MessagePosté le: Mer Mar 12, 2014 9:58 pm    Sujet du message: Répondre en citant

Mittwoch 12.3.1462 (Im Gedenken an den User von Juli_Janus verstorben am 9.3.2014)

Die letzten Tage ging es ihrem Liebsten schon nicht gut. Gegen Nachmittag hörte sein Herz auf zu schlagen und sein Brustkorb hob und senkte sich das letzte Mal. Warum der Herr sie immer wieder auf diese Art und Weise testete wusste sie nicht. Es war ihr nicht vergönnt dauerhaft mit einem anderen Menschen glücklich zu werden. Der Tod Juli_janus nahm sie sehr mit. Sie wandelte nur noch wie ein Schatten ihrer selbst durch die Gänge der Schule. Ihre Augen waren gerötet und sie versuchte allen aus dem Weg zu gehen die sie kannte.
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Franzel-Hofer



Inscrit le: 22 Nov 2013
Messages: 52

MessagePosté le: Jeu Mar 13, 2014 11:22 am    Sujet du message: Répondre en citant

Franzel setzte sich zu Tallon an den Tisch und sagte ...

Ja, einen Tee auf die Freundschaft ... das ist sehr gut ...

Und Tallon ... eins muss ich dir sagen ...
ich bewundere dich, das ist ja doch eine Lebensaufgabe, all die verschollenen Unterlagen wieder ans Licht zu bringen.


In diesem Moment sah er Amaira mit verweinten Augen durch den Gang schleichen.
Er wusste um das, was Sie bedrückte. Und so sagte er zu ihr ...

Hallo, Amaira ... komm setz dich mit zu uns, der Tee wird dir schmecken.
Und wenn du mit jemanden darüber sprechen magst ... ich würde dir gerne ein wenig Lebensmut von mir abgeben.
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Tallon



Inscrit le: 26 Déc 2013
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MessagePosté le: Jeu Mar 13, 2014 4:15 pm    Sujet du message: Répondre en citant

Tallon lächelt erfreut, wie Franzel sich dazugesellt und Worte des Lobes findet...

wobei er bei letzteren abwinkt... und reuig schaut.

Hab dank, Bruder Franzel.. doch des Lobes verdiene ich noch nicht.. hatte ich dann doch viel weniger Zeit investiert, als ich das eigentlich vor hatte. Im Gegenteil muss ich mich schelten, erst Hilfe zugesagt und dann nicht recht eingehalten zu haben.
Ich organisiere gerade den Umzug nach Konstanz, das nimmt viel Zeit.

Doch erheben wir den Krug auf seine jene, die sich dafür einsetzten, dass zumindest schon mal Unterlagen haben und auf jene, die bereits etwas übersetzten. Oder vieles des Verschwundenen schon wieder beisteuern. So wie Feliciana wie ich hörte.


Gesagt getan und ein guter Schluck leckeren Tees, vorher gepustet, rinnt die Kehle herunter. Dann wird abgesetzt und weiter gesprochen.

Aber apropos Umzug und Lob. Unsere neue Schwester und Mitschülerin Lisa ist durch Rottweil gereist und erwähnte es sehr lobend. Ist doch Dein Wirkungskreis, oder?

Er schaut sich dann um.... vielleicht führte sie der Weg ja auch mal hierher. Doch er erblickte dann Amaira. Traurigkeit legt sich auch auf sein Gesicht und Mitgefühl.

Doch ob sie dies wollte? Oder eher alleine sein.
Wie er noch überlegt lädt Franzel schon ein.
So legt er selbst dann ein Lächeln auf, war es doch einfach eine nette Geste. Die sie ablehnen oder annehmen mochte, wie ihr beliebt.

Trost spenden in der Gemeinschaft. Und sei es wortlos einen Tee zu trinken oder wenn gewünscht sich zu unterhalten. Gerne gäbe er es auch.
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Lisa.Winkler



Inscrit le: 01 Mar 2014
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MessagePosté le: Jeu Mar 13, 2014 4:57 pm    Sujet du message: Répondre en citant

Gemeinschaft

Lisa ist nun einige Tage in der Schule und hat sich an das Leben allmählich gewöhnt. Sie hilft hier und da und hat schon ein schlechtes Gewissen, weil sie keine fremde Sprache kann. Die Anderen scheinen fleissig zu übersetzen und sie? Sie erkundet die Schule. In einem der Gänge begegnet ihr eine Frau. Gerötete Augen hat sie und es scheint, das sie lieber mit sich allein ist. Noch einen Augenblick fragt sich Lisa, ob sie ihr hinterher gehen sollte, doch aufdrängen? Nein das wird sie sicher nicht. Stattdessen hört sie Stimmen und ihren Namen aus einem der Zimmer und geht vorsichtig näher. Nicht dass sie jemanden stört. "Verzeihung. Oh Herr Tallon." Freundlich grüßt sie und nickt dem Anderen grüßend zu. ihm mit einem Grußwort zu grüßen kann sie nicht, denn er geht auf die Frau mit den geröteten Augen zu und redet mit ihr.
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Amaira.



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MessagePosté le: Jeu Mar 13, 2014 6:44 pm    Sujet du message: Répondre en citant

Als sie doch angesprochen wurde von einem ihrer Mitschüler, ging sie zu ihnen und setzte sich. Sie wollte nicht unhöflich sein. Nimmt einen Becher Tee, den ihr Franzel füllte mit beiden Händen. Mit einer hätte sie mehr Tee verschüttet, da sie zitterte. Sie war seelisch am Ende. Sie fühlte sich inzwischen wie ein Todesengel. "Danke." Murmelte sie und sah Franzel an. Sie setzte den Becher an ihre Lippen und verbrannte sie sich, ohne den Schmerz zu merken, da der Schmerz in ihrem Herzen jeglichen anderen Schmerz überdeckte.
Tränen hatte sie im Moment keine mehr. Sie waren alle vergossen.
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Tallon



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MessagePosté le: Ven Mar 14, 2014 12:51 am    Sujet du message: Répondre en citant

Mitfühlend ist der Blick zu Amaira, mochte ihm so recht keine Frage einfallen. Würde er ohne die Umstände sie über Lindau ausfragen und wie es ihr dort erginge mit den Lindauern.... doch wie sollte es in diesem Moment denn schon gehen? Kannte er das Gefühl doch sehr gut. Seine Frau starb im vorletzten Monat des letzten Jahres. Doch es schien, der gute Franzel mit seiner so wunderbar lebensfrohen Art, ohne aufdringlich dabei zu wirken, entfaltete eine gute Wirkung. Zusammen mit dem Tee.

So grüßt er Amaira mit einem Lächeln und einem "Gott zum Gruße".

Dann wird's auch die Lisa erblickt und mit einem Lächeln herangewunken und ein Tee bereits einladend eingeschenkt.

Bitte kommt doch zu uns, werthe Lisa_winkler. Wenn Ihr bestehet, werd' ich mit gebührend Respekt Euch Siezen. Oder, wenn ihr erlaubet und annehmet, was ich erbiete. Duzen wir uns gerne. Wie eben unter Schwestern und Brüdern, die wir im Glauben hier alle sind.

Er hoffte, damit etwas Eis zu brechen. Er stellt dabei auch Lisa und Amaira einmal einander vor. Sowie Franzel. Irgendwie war ihm, die eine oder andere Bekanntschaft war schon geschlossen. Aber im ja eher etwas unangenehmen Rahmen. Daher hielt doppelt nun gewiss besser.
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Franzel-Hofer



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MessagePosté le: Ven Mar 14, 2014 2:40 am    Sujet du message: Répondre en citant

Franzel hob seine Tasse Tee nach oben und prostete symbolisch mit Tallon an ... auf dein Wohl mein Guter.
Darauf hin sagte er mit einem freundlichen Lächeln zu Amaira ... du musst aufpassen, der Tee ist noch sehr heiß.
Aber ... ich habe ihn selbst gesammelt .. .
das ist wirklich nur ein Stückchen vom Geschmack des Wirken Gottes in einer wilden Pfefferminzpflanze.
Oder einfacher gesagt ... ER hat es ja gemacht, das dieser Tee so herrlich duftend, uns Leib und Seele wärmt.


Zu Lisa gewandt ... und ihr seit also Lisa.
Es freut mich, das euch Rottweil ein wenig gefällt. Es ist eine wunderbare Stadt.
Wenn ihr wieder mal dort seit, kommt mal in den Hafen ... da kann ich euch mal große Schiffe zeigen,
denn dort liegen meist so 3-4 an den Kais vor Anker.
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Lisa.Winkler



Inscrit le: 01 Mar 2014
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MessagePosté le: Ven Mar 14, 2014 9:37 am    Sujet du message: Répondre en citant

Die junge Frau kommt Lisa sehr apathisch vor. Was mochte sie nur erlebt haben? Oftmals können Gesten mehr sagen als es Worte vermögen und so lächelt sie der Frau einfach zu. Lisa wendet den Blick dann ab zu Tallon. "Oh, wir sind doch alle hier um das gleich zu wollen. Deswegen duzen wir uns doch, ja? Ich mag das eh lieber als das förmliche "Ihr", bin ich doch nur eine Bäuerin." Lisa nimmt den vorsorglich eingeschenken Tee und nippt daran. "Hab Dank." die hört dann Franzel zu und nickt. "Ja Rottweil hat mir gefallen. Ich reiste dann weiter nach Zollern. Es ist zwar ruhig dort, aber die Leute scheinen herzlich zu sein. So wie fast überall, scheint mir. Eine Frau bat mich direkt zuzuziehen, da ich ihr im Gespräch sagte, dass ich eine neue Heimat suche." Leicht wird geschmunzelt. "Darob bin ich nicht abgeneigt. Schiffe? Oh einen Hafen hatten wir in Marburg auch. Ein paar Schiffe hatten auch dort geankert gehabt."
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Tallon



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MessagePosté le: Ven Mar 14, 2014 11:03 am    Sujet du message: Répondre en citant

Tallon derweil Honig dazuholt und auf den Tisch stellt. Vielleicht mochten die anderen ja gerne. Er stellt es etwas näher zu Amaira hin.

So ein wenig Honig war für so vieles heilsam.

Er freut sich über das "du" nun auch von Lisa und hört dann lächelnd Franzel und Lisa zu, wie sie sprechen und über Rottweil und Zollern sprechen. Er fügt dann dazu:

Tja, die Steierer wussten Dich einfach nicht zu schätzen, Lisa. Du siehst hier in Augsburg und Würtemberg wirst geradezu umworben.
Na da sollte sich doch eine gute neue Heimat finden lassen.

Schade dass Du nun ausgerechnet in Konstanz dann warst, wo 8 hochaktive Leute nun dabei waren beim Umzug zu helfen.
Ich hoffe aber doch, zumindest als Gast gewährst Du Konstanz noch einen zweiten Blick. Bist immer stets willkommen bei uns.

Derer 4 hattest ja kennenlernen können. Apropos.... einen lieben Gruß von Kettlin an der Stelle.


Der Umzug ja... ein paar Tage noch, dann war es geschafft und in Konstanz würde wieder Trubel ausbrechen. Einen, auf den er sich sehr freute.
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