L'Eglise Aristotelicienne Romaine The Roman and Aristotelic Church

[Sixtus]

Gli porse il Libro delle Virtù: Alzate l'indice e il medio della mano destra, in omaggio ad Aristotele e Christos, nostri Profeti, e ponete la mano sinistra sul Libro delle Virtù. Adesso ripetete dopo di me:

"Giuro sulle Sacre Scritture di servire fedelmente, con fede, lealtà e obbedienza, Innocenzo, Sommo Pontefice della Santa Chiesa Aristotelica Romana e tutti i suoi legittimi successori a venire. Prometto di apportar loro fedeltà, consiglio e tutto l'aiuto che sarà in mio potere dargli, sacrificando il mio interesse o piacere personale in favore della gloria della Chiesa di Dio sulla Terra, possa l'Altissimo aiutarmi e ispirarmi in questo compito."
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Eskerrik asko Iñési sinaduragatik

[Gropius]

Alzò l'indice e il medio della mano destra e pose la sinistra sul Libro delle Virtù, recitando:

Giuro sulle Sacre Scritture di servire fedelmente, con fede, lealtà e obbedienza, Innocenzo, Sommo Pontefice della Santa Chiesa Aristotelica Romana e tutti i suoi legittimi successori a venire. Prometto di apportar loro fedeltà, consiglio e tutto l'aiuto che sarà in mio potere dargli, sacrificando il mio interesse o piacere personale in favore della gloria della Chiesa di Dio sulla Terra, possa l'Altissimo aiutarmi e ispirarmi in questo compito.
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Cardinal-Bishop † Dean of the Sacred College of Cardinals † Grand Audiencier of the Holy See † Vice Chancellor of the Pontifical Chancellery † Archbishop of Strasbourg † Governor of the Patrimony of Titus † Prince of Viterbo † Marquis of Santa Marinella ♝Il cielo e la terra♗

[Sixtus]

Congratulazioni, barone palatino.

[Gropius]

Grazie mille, Vostre Eminenze.
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Cardinal-Bishop † Dean of the Sacred College of Cardinals † Grand Audiencier of the Holy See † Vice Chancellor of the Pontifical Chancellery † Archbishop of Strasbourg † Governor of the Patrimony of Titus † Prince of Viterbo † Marquis of Santa Marinella ♝Il cielo e la terra♗

[Katarina Wood]

14 Février 1466


La brune c'était diriger vers la dernière basilique. Elle commençait à avoir mal au dos à force de se baisser puis de se relever. Punaise je vous jure, heureusement qu'elle était encore jeune ! Elle rajusta un peu plus son haut, afin de cacher les marques de fouet sur son dos et récite sa prière tête baisser, les genoux sur le sol.

Je confesse à Dieu Tout-puissant, à tous les Saints parce que j'ai beaucoup péché, en pensée, en parole, en action. Je supplie tous les Saints, de prier le 
Créateur pour moi. Que le Très Haut nous accorde le pardon, l'absolution et la rémission de tous nos péchés.

Une fois sa de fait, elle se relève et fini par un signe de croix et un "merci mon dieu" murmurer presque pour elle même. Va falloir qu'elle prenne un bain pour se délasser là.. Enfin, si Matthias la laisse prendre un bain tranquillement, chose moins sur ! Elle repartit donc après avoir fini, espérant que c'était terminer, puisqu'elle avait suivie à la lettre les demandes de Montseigneur Iaudas.
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[Hrp: Merci de tenir compte que Katarina à un accent anglais prononcer]

[Alessandro III giarru]

Da anni ormai girovago ed eremita per il mondo, il vecchio emerito cardinale sopraggiunse nei pressi della basilica e cominciò a mirarla come se fosse la prima volta. Lo stupore et ammirazione per cosi tanta magnificenza lo portò dritto all'entrata della basilica, accompagnato dal suo bastone pian piano giunse all'altare dal quale per anni aveva celebrato messe e benedizioni.
Si inginocchiò con estrema fatica su una panca nei pressi dell'abside dietro all'altare e cominciò intensamente a pregare:
"Mio Signore, si' grande è la tua luce che ancor'oggi mi porta qui, luogo sicuro lontano dalla mondanità d'esto tempo, possa ancora splendere dinnanzi ai miei stanchi occhi il tuo bagliore che riscalda il cuore e l'anima di chi ti ama.
Possa la tua misericordia grande perdonare coloro che osano sfidarti, possa i tuo amore unire le genti"
Sospirò e chiuse gli occhi rimembrando alla sua vita tanto ricca quanto di penitenza.
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Father of the Church

[Kalixtus]

Ante diem X Kalendas Septembres anno Domini MCDLXVII
~ Benedictus qui venit in nomine Domine ~


Der Tag hatte einen zeremoniellen Höhepunkt und das er ihn ausnahmsweise auf die Abendstunde gelegt hatte, hatte etwas mit seinem Terminplan zu tun. Rom war ein emsiges, weitläufiges Geschäft. Zur Zeit war er in seinen Arbeiten zur Liturgiereform und dem liturgischen Kalender. Es gab ja soviele aufregende Projekte und Kalixtus Visionen für die Kirche sprudelten wie ein ewiger Jungbrunnen. Hatte er auch genügend Zeit um all diese Dinge umzusetzen? Diese Frage wusste nur einer und Kalixtus blickte zum Altar und darüber hinaus in die Sphären Gottes - du, mein Freund, du weißt es. Kalixtus lächelte und nach der Vesper an diesem Abend blieben die Mönche des Dominikanerordens um die Taufmesse mitzugestalten. Für Kalixtus war das alles selbstverständlich. Er lebte nach den Stundengebet der Orden. Das war schon immer so. 7 Gebetszeiten und wenig Schlaf - es gab auch viel zu tun. Er erhielt sich so die Aufmerksamkeit und die Weitsicht. Heute war er nicht in seiner Kirche, die für einige Umbaumaßnahmen geschlossen war und auch der Glockenturm wurde inspiziert. Diese Basilika gehörte dennoch zum CDF seiner Kongregation - sie wurde nur selten genutzt - heute war diese große Basilika aber Schauplatz der Taufe und er freute sich sowohl für Kristanus als auch für sich selbst und der Gemeinde, dass dieses Haus Gottes wieder etwas Farbe im liturgischen Ablauf erhielt.
Für den Moment verweilte der Kardinal im Gebet was er gerne und stetig tat. Das Gespräch mit Gott war nicht eine Pflicht sondern ein Gespräch der inneren Reflexion, der inneren Suche nach dem Pfad der Wahrheit und der Rechtschaffenheit. Es war ein Blick in seine Seele und er verweilte gerne in der transzendenten Meditation. So war es der Wille Gottes und er offenbarte sich ihm in Visionen, in Bildern und Gefühlen und zur Zeit fühlte er sich prächtig.

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[Kristanus]

Kristanus Taufe

Endlich war der 23. Tag des Aranmanoth gekommen. Schon am Morgen war Kristanus aufgeregt gewesen. Je näher die Stunde rückt, so schlimmer wurde diese Aufregung. Er hat die Zeit tot geschlagen und Rom ein wenig erkundet.
Es ist eine schöne Stadt voller inspirierender Gebäude. Aber er konnte die Schönheit nichts ins Auge fassen. Die Gedanken kreisten um seine Taufe.

Der Abend ist gekommen. In der kleinen Kammer hat Kristanus die beste Kleidung angezogen, die er aus Lübeck mitgenommen hatte. Es war nicht viel aber sie ist sauber und annehmbar für diesen Tag.

Als er die Basilika betritt wird das Staunen größer. erst jetzt wird ihm bewusst das er nicht nur getauft wird, sondern das er in der heiligen Stadt seine Taufe empfängt. Eine wunderschöne Basilika ist der Ort und es wird ihn kein geringerer Taufen als die Eminenz Kalixtus. Eine Ehre, seitdem er weiß wer er ist. Und es wird noch besser, denn die Eminenz wird auch sein Pate sein. Er kann sein Glück nicht in Worte fassen.

Kristanus zieht den Hut vom Kopf als er in die Basilika kommt. Der Kardinal ist im Gebet und Kristanus verharrt so lange abseits. Er will ihn nicht stören.
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[Kalixtus]

Ante diem X Kalendas Septembres anno Domini MCDLXVII
~ Benedictus qui venit in nomine Domine ~


Wie immer hörte er die Ankunft eines jungen Mannes - er wusste aber nicht wer konnte es nur deduzieren anhand dessen, dass er nur einen erwartet am heutigen Abend. Sanft lächelte er und erhob sich von der Gebetsbank in seiner Hand hielt er seine Gebetskette ehe er sich umdrehte und in das Gesicht Kristanus blickte. Es war kein prüfender Blick sondern einer der sakral und freudig wirkt, als wenn ein lang ersehntes Ereignis nun endlich eintraf. Ein Willkommen, ein Ankommen, ein nach Hause kommen. Die Basilika fiel zunehmend in das warme Licht der Abendsonne und vergoldete die Fresken, Statuen und alle die sich in diesem Gotteshaus befanden. Kalixtus wusste von diesem Effekt und man hatte die Basilika zu diesem Zweck genau so positioniert, denn so sendete sie einen Gruß gen Westen um im Osten wieder zu erscheinen, dort befand sich seine andere Basilika, jene begrüßte die Morgensonne. Die aristotelische Religion war eine Religion des Lichts, es gab kaum ein stärkeres Symbol für ihren Glauben als die ewige Sonne, das ewige Licht, der ewige himmlische Vater.
In Rom gab eine Kathedrale den Ton an und das war St. Titus - die Basilika des Papstes und ihre Glocken riefen zum Angelusgebet. Die schweren, gewaltigen Glocken erzeugten einen so tiefen Ton, dass man es selbst hier in der Lateranbasilika spüren konnte.

Wollen wir beginnen? Kalixtus führte Kristanus zum Taufbecken vor dem Altar und er wusste wie eindrucksvoll dieser Moment sein musste. Akolythen traten zu Kalixtus und er tat etwas Weihrauch in das Thuribulum, schwenkte es dreimal Richtung Kristanus, der auf der Betbank vor dem Taufbecken aus Marmor niederkniete und so heiligte der Kardinal den Äther, der alles verband, das Diesseits und das Jenseits. Er durchströmte den Pfad Gottes und verband alles mit Gott. Ein Kleriker wird diesen Äther ebenfalls spüren, er wird ihn zu nutzen lernen. Ein Kardinal freilich war sehr viel tiefer mit dieser Kraft verbunden aus dessen Essenz heraus er das Substrat der Heiligkeit zog. Mit dem Aspergil besprengte er Weihwasser in alle drei Richtungen auch in Richtung Kristanus dabei sprach er E nomine Deus et prophetae Aristoteles et Christos. Amen und der Chor begann mit der Litanei der Heiligen auf das sie diesem Sakrament beiwohnten und Fürbitte hielten beim himmlischen Vater.

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[Magister Palatii]

The old servant of the Holy See had been inspecting the cardinalice seats that had not yet been assigned.
Although no cardinal was allowed to use them, they were still temples of the Most High and the Pope might decide to celebrate a mass there anytime.
As he came to the Latran church, he saw movement inside and, therefore, entered to understand what was going on.
As he saw the cardinal, he discretely approached him: Forgive me, Your Eminence, may I ask you why you're here? The title attached to this basilica is still vacant and this temple is under the exclusive jurisdiction of the Holy See. Unless His Holiness creates a new cardinal to this title, only the Holy Father can celebrate here.

[Kristanus]

Kristanus Taufe

Seine Eminenz bemerkt Kristanus und fragt ob sie beginnen wollen. Sodann nickt er denn er ist bereit die heilige Taufe zu empfangen und dem Herrn nah und verbunden zu sein.
Die Glocken schlagen dumpf und laut und erhallten ein Echo im Inneren des großen Bauwerkes. Das Lichtspiel hat sicher schon vielen Menschen imponiert und Kristanus möchte sich satt sehen an der Schönheit dieses Bauwerkes. Es ist nicht zu vergleichen mit der Kirche in Lübeck. Auch wenn sie groß und beeindruckender als der Dom sein sollte, steht sie dieser Basilika in allem nach.

Kristanus nickt Kalixtus zu als er nach dem Beginn fragt. Er war bereit und kniet sich hin. Weihwasser und Weihrauch wird zelebriert. Er schließt die Augen und senkt den Kopf. Seine Finger falten sich ineinander. Doch dann wird die Taufe gestört und Kristanus sieht auf zum Fremden.
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[Kalixtus]

Kalixtus lächelte Kristanus zu als er unterbrochen wurde. Er kannte diesen Mann nicht aber er würde ihm wohl zuhören. Möglicherweise hatte er Recht - natürlich stand dies nirgendwo geschrieben aber was solls, die Regeln Roms waren natürlich wunderbar.

No, I don't forgive you. You disturb a holy sacrament this is sacrileg. Anyway I will not discuss.

Kalixtus flüsterte zu seinem Akolythen und diese würden die Zeremonie verlegen in seine Basilika, wenn dies so gewünscht ist. Er wusste das ein bestimmter Mann hinter dieser lächerlichen Aktion steckte. Dies blieb nicht vergessen.

Kristanus mein lieber, wir werden in meiner Basilika das fortführen was so rüde unterbrochen wurde. Die Administration von Rom ist bisweilen. Nun ja, egal. Ich nehme dich mit in meiner Kutsche. Folge mir.

Damit ging Kalixtus aus dieser Basilika hinaus um in seine hinzugehen. In der Kutsche meinte er zu Kristanus. Das ist wohl deine erste Lektion in römischer Engstirnigkeit. Überlege dir gut ob dies der richtige Pfad ist, nun weißt du was dich erwartet. Er schmunzelte, wusste er doch, dass es immer Schatten und Lichtseiten gibt.

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[Magister Palatii]

The old man sighed: You may not forgive me, Your Eminence, but unless you are the Sovereign Pontiff, and you clearly are not, you have no jurisdiction here and no authority to celebrate in this temple.
I must ask you to leave this sacred place immediately, you may celebrate whatever sacrament in the basilica attached to your cardinalice title, which currently lies under your jurisdiction.

[Kalixtus]

Oh seems you are pretty clever to explain, that I can celebrate any sacrament within my basilica. Wow what a surprise. I like you old man, you should be polite and tell me your name so I can remember it.

Maybe you are the man who is lost in the Vatican Archives and who is now again packed with all the knowledge that is nowhere written down and looks after us cardinals. Kalixtus smiled gently. The old man wasn't to blame that this rule existed - he found it stupid, because a vacant church is an empty house of God and every ceremony should be sacred, no matter in which church it takes place. But of course it is true, the Pope was the ruler of the Basilica and he also respected the stupid rules. Sometimes. For him it didn't matter, it wasn't a malicious intention, it was a commandment of the moment.

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[Blancastre]

Blancastre profita de son séjour à Rome pour visiter la basilique de ses anciens maîtres, il fut triste devant l'abandon du lieu qui jadis fut la basilique privée du cardinal Giarru de Montemayor

Il avait tellement passé de temps ici a apprendre le dogme et le droit canon que le lieu lui était affectif, il continua de se balader dans la basilique