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Allgemeiner Teil der PM

 
Poster un nouveau sujet   Ce sujet est verrouillé; vous ne pouvez pas éditer les messages ou faire de réponses.    L'Eglise Aristotelicienne Romaine The Roman and Aristotelic Church Index du Forum -> ARCHIVES : DIOCESES IP -> IP Diocese of Lamia
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Kalixtus
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MessagePosté le: Mar Mai 21, 2019 12:03 am    Sujet du message: Allgemeiner Teil der PM Répondre en citant

Citation:
    Allgemeiner Teil der Pastorale Maxima
    Musterlösung


    1. Benennen Sie alle Teile des Kanonischen Rechts.

    • Präambel: Das Dogma der Universellen und Römischen Heiligen Aristotelischen Kirche und die Statuten, die ihre Mitglieder regulieren
    • Buch 1 : Das heilige Werk der Kirche durch die Sakramente
    • Buch 2 : Das Episkopat, das Sacerdotium und die religiösen Bezirke
    • Buch 3 : Der regulare Klerus und römische Orden
    • Buch 4 : Die Justiz der Kirche
    • Buch 5 : Die höchsten Institutionen der Kirche
    • Buch 6 : Die Autonomen Aristotelischen Kirchen


    2. Skizzieren Sie das Buch der Tugend umfassend und benennen Sie alle Teile chronologisch zu ihrer Entstehung.

      Das Buch der Tugenden wird in zwei Hauptbücher geteilt, dass erste Buch umfasst den aristotelischen Mythos und das zweite Buch umfasst die zwei Propheten. Chronologisch zu ihrer Entstehung ist das Buch der Tugenden wie folgt zu lesen:

      • der Aristotelische Mythos
        • Die Schöpfung.
        • Die Vor-Geschichte.
        • Die Eklipse.
        • Das Ende der Zeit
        • Das Erbe des Oane
        • Die Erzengel
        • Die Dämonenprinzen



      • Die zwei Propheten
        • Die Vita des Aristoteles.
        • Dialoge
        • Die Lobreden
        • Die Erzählungen des Collagene von Megara
        • Die Belagerung von Aornos
        • Logia

        • Die Vita Christos


    3. Benennen sie alle Teile des unveräußerlichen Dogmas und erklären sie den Zusammenhang an dem Begriff „unveräußerlich“.

      Das heilige und unveräußerliche Dogma der Aristotelischen Kirche ist auf den Texten der Bücher begründet, die die Grundlage für den unveräußerlichen und unabdingbaren Glauben bilden. Man versteht unter den Texten der Bücher jene, die im Buch der Tugenden, dem Buch der Hagiographien und der Schriften der Heiligen enthalten sind sowie die Doktrinen die als Texte mit dogmatischen Bezug gekennzeichnet sind. Diese Schriften gelten als unveräußerlich, da sie den Willen Gottes‘ repräsentieren und daher nicht oder nur eingeschränkt durch menschlichen Willen zu ändern sind. Einzig und allein ein außerordentliches Konzil der Gesamtheit aller Bischöfe des aristotelischen Glaubens darf das Heilige Dogma in Frage stellen, verändern oder verfeinern.


    4. Benennen Sie alle Sakramente und definieren Sie den Begriff vollumfänglich. Belegen Sie ihre dogmatischer Natur mit Stellenangaben aus dem Dogma



    5. Unterscheiden Sie anhand der korrekten Definition die Begriffe Häresie, Schisma, Heterodox, Religion.

      Das Schisma praktiziert den aristotelischen Glauben und folgt dem Dogma vollständig und erkennt es für sich an – allerdings lehnt ein Schisma die Autorität der Heiligen Römischen Kirchen gänzlich ab und bezeichnet sich selbst als einzige wahre Kirche.

      Die Häresie unterscheidet sich gegenüber einem Schisma dadurch, dass sie nicht nur die Autorität der Heiligen Mutter Kirche ablehnt, sondern auch absichtlich oder unabsichtlich das unveräußerliche Dogma falsch interpretiert, es in Teilen verleugnet oder gar umändert, um den eigenen Vorstellungen gerecht zu werden. Selbstverständlich betrachtet eine Häresie sich selbst als einzig wahre Kirche.

      Eine Heterodoxie ist eine dem aristotelischen Dogma, den erlassenen Doktrinen und dem Kanonischen Recht der Heiligen Kirche entgegengesetzte Handlung/Glaubensrichtung/Gemeinschaft, die der Gemeinschaft der Gläubigen und der Heiligen Institution Gottes durch die Irreführung der Kinder des Allerhöchsten zum Schaden gereicht. Es ist eine Sammelbezeichnung für Häresien, Schismen, Paganismus und Atheismus.

      Religion ist ebenfalls ein Sammelbegriff und wird für eine Vielzahl unterschiedlicher Weltanschauungen, deren Grundlage der jeweilige Glaube ist, verwendet. Religion beschreibt zudem eine spirituelle Schöpfungsgeschichte durch eine oder mehrere Schöpfergottheiten. Es handelt sich bei Religion immer um eine Wertvorstellung dessen Grundlage die Ordnung gesellschaftlichen Zusammenlebens beinhaltet und deshalb in Ritualen, Kulten und Bräuchen zelebriert wird. Religion beschreibt formal für seine Gemeinschaft gültige Lehren und Regeln die immer in direkter Beziehung zum transzendenten Schöpfergott/Schöpfergottheiten stehen und sie in Form von Gebet und Lobpreis auf unterschiedlicher Weise verehren.


    6. Formulieren Sie eine liturgisch korrekte Gottesdienstordnung.

    • Ich verlasse mit den letzten Glockenschlägen die Sakristei (großer oder kleiner Einzug mit Ministranten und liturgischen Objekten nach Wahl und Anlass) und begebe mich in die Kirche, wo ich vor den Altar trete und dort niederknie, um mich zu bekreuzigen. Danach wende ich mich der Gemeinde zu, begrüße sie mit freundlichen Worten und teile ihnen das Thema oder den Anlass des Gottesdienstes mit (Begrüßung) es erfolgt eine kurze Vertiefung zur Thematik oder dem Anlass (Einführung), ehe ich zu einem gemeinsamen Gebet einlade
    • Dann begebe ich mich zum Lesepult um die Lesung zu beginnen (Lektion), wo ich dann den entsprechenden Text aus dem Buch der Tugenden vortrage.
    • danach trete ich wieder vor die Gemeinde, wobei ich dieser einen Moment gebe, um die Worte wirken zu lassen, dann beginne ich mit der Predigt (Predigt/Wortgottesdienst). Auch nach der Predigt gebe ich der Gemeinde einen Moment, um sich mit den gesprochenen Worten auseinanderzusetzen, dann sprechen wir gemeinsam das Glaubensbekenntnis (Glaubensbekenntnis)
    • Dann spreche ich den abschließenden Segen (Segen) und verabschiede die Gemeinde, lade sie dabei zur möglichen anschließenden Armenspeisung ein.
    • Der gesamte Gottesdienst kann an passenden Stellen mit Phasen des Gebets, des Lobpreises, Musik und Liedgut bestückt werden je nach Anlass oder meditativen Nutzen – so ist eine Phase der Stille zum Reflektieren oft angemessener als ein Lied oder Musik als Begleitung besser als bedrückende Stille. Dies ist kreative Gestaltungsfreiheit des Klerikers und sollte unbedingt ausgekostet werden



    7. Benennen Sie vier liturgische Instrumente oder Gewänder und erläutern Sie ihre Bedeutung.

    • die Albe ist das liturgische Grundgewand. Sie ist grundsätzlich knöchellang und erinnert an das Taufkleid. Alle die einen liturgischen Dienst am Altar versehen sollten Alben oder von der Albe abgeleitete Gewänder tragen.
    • das Zingulum ist ein Gürtel, der die Albe rafft und zwei Formen aufweisen kann. Bandförmig oder kordelartig, gewöhnlich ist der Rand mit Quasten versehen. Kleriker tragen das Zingulum in den Rangfarben (Rot: Kardinal, Lila/grün: Bischof, Schwarz:Priester) und außerhalb der Messen über ihrer Soutane.
    • das Amikt ist ein viereckiges Tuch, das um die Schultern unter der Albe getragen wird.
    • die Stola ist ein schalartiges, beiderseits etwa knielanges Gewandstück und ist das Insigne des Priesterlichen Amts. Bischöfe, Priester und Diakone tragen sie bei allen Sakramentsfeiern, Wortgottesdiensten, Andachten und Segenshandlungen, die sie leiten oder bei denen sie assistieren. Diakone tragen die Stola als eine Schärpe über die linke Schulter, Priester und Bischöfe hingegen über beide Schultern gelegt.
    • die Kasel wird auch Messgewand genannt und ist ein ärmelloser Überwurf mit Kopfausschnitt, der stets in den liturgischen Farben des Anlasses oder der Kalenderzeit gewählt wird. (ab Status Priester?)
    • die Dalmatik ist ein festlich geschmücktes Obergewand des Diakons mit weiten Ärmeln und Zierstreifen das insbesondere zum Hochamt getragen wird. Die Dalmatik kann von einem Bischof auch unter der Kasel getragen werden, um so zum Ausdruck zu bringen, dass dieser die Fülle des Weihamtes innehat.
    • Das Chorhemd ist ein hüft- oder knielanges weißes, oft gefälteltes Obergewand, welches von der Albe abstammt. Es wird über den Talar bzw. der Soutane getragen. Ein Priester trägt Soutane, Chrohemd und Stola bei allen Gottesdiensten oder Messen, bei denen er weder Zelebrant, noch Konzelebrant ist.
    • das Rochet ist das Chorhemd höhere Geistlicher mit eng geschnittenen Ärmeln, die häufig verziert sind.
    • die Mozetta wird über Talar und Chorhemd/Rochett getragen. Sie ist ein Schulterumhang, der vorne mit einer Knopfreihe geschlossen wird. Bei Kanonikern und Domvikaren ist sie schwarz, bei Domkapitualeren oft und bei Bischöfen stets violett, so wie bei Kardinälen rot.
    • der Chormantel wird auch Vespermantel genannt und ist ein von der Kasel abgeleitetes Obergewandt, das meist außerhalb der Messfeier, zum Beispiel bei Andachten, Prozessionen und Begräbnissen getragen wird.
    • das Rationale ist ein textiles Würdezeichen, welches zum Ornat des Papstes und der Bischöfe gehört.
    • die Mitra wird von allen Bischöfen, sowie von weiteren dazu berechtigten Geistlichen getragen. Sie ist eine in zwei Spitzen auslaufende Kopfbedeckung.
    • das Pallium ist ein weißes Wollbald mit sechs schwarzen Kreuzen, dass über die Schultern gelegt wird und die päpstliche Vollgewalt symbolisiert. Der Papst verleit es den Metropolitan-Erzbischöfen als Symbol der Teilhabe an der Hirtengewalt.
    • der Fanon ist ein Schultertuch zwischen Albe und Messgewand, welches ausschließlich dem Papst vorbehalten ist.
    • Das Subcinctorium ist ein dem Papst vorbehalten Zierstück in Form eines Stoffstreifens am Zingulum.
    • Das Velvum ist ein Tuch zum Verhüllen der Hände, wenn man im Gottesdienst bestimmte Gegenstände berührt.
    • die Tiara ist die päpstliche Kopfbedeckung.
    • das Gremaile ist eine Art Schürze zum Schutz der liturgischen Gewänder bei Salbungen mit Öl.

    • Weihrauchfass/Turibulum dient dem Beduften und Sakramentalisieren des Äthers und der Gemeinde mit Weihrauch.
    • Weihwassersprenger/Aspergil dient dem Besprengen und Sakramentalisieren der Gläubigen/anderer Objekte mit Weihwasser
    • Altarschellen können eingesetzt werden um akkustische Signale an die Gemeinde zu geben, dass nun ein heiliger Akt stattfindet (Sakramentalakt) oder auch nur um die Gemeinde das Zeichen zum Aufstehen zu geben etwa beim Einzug oder dem Glaubensbekenntnis.
    • Taufkelle bezeichnet ein liturgisches Gefäß, welches bei der Taufe zum Einsatz kommen kann, sofern der Zelebrant nicht seine Hände benutzt um dem Täufling mit dem Taufwasser zu besprengen.
    • Vortragekreuz kann auch als Altarkreuz genutzt werden repräsentiert die Lehren von Christos und Aristoteles als untrennbare Einheit die in ihrer Vollendung das Fundament von Religion und Kirche symbolisieren.
    • Altarleuchter/Flambeau wird beim Einzug von sogenannten Ceroferaren getragen – bestimmte Messdiener. Die Flambeaus sind liturgisches Gerät das an das Licht der Propheten Aristoteles und Christos erinnern und deshalb am Altar stehen. Sie sind die Symbole des Lichtes der Welt, die die Dunkelheit verbannt.


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Kalixtus
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MessagePosté le: Mar Mai 21, 2019 12:05 am    Sujet du message: Répondre en citant

Citation:
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    Pastorale Maxima
    Allgemeiner Teil



    Willkommen lieber Student. Sie haben sich dazu entschlossen in einem Bereich tätig zu werden, der ganz ohne Zweifel zu den aufregendsten und interessantesten Bereichen unseres Lebens zählt - dem Klerus. Genau genommen, und Sie werden mir alle zustimmen, könnte man auch genauso gut sagen, dass wir uns dazu entschlossen haben auf die Suche nach dem Menschen zu gehen. Denn wenn wir als Kleriker eine Aufgabe haben, dann ist es die Seele und der Mensch in seiner vollkommenen Dialektik und Ontologie.

    Als Kleriker entscheiden Sie sich für einen der anforderungsreichsten und verantwortungsvollsten Berufe, die zweifellos eine Berufung sind und mehr als das eine Leidenschaft die eine normale Spiritualität übersteigen. Es gehört zum Berufsbild, dass man gemäß der Tugenden lebt, sie nach außen repräsentiert aber auch, die Gesetze und Gebote Gottes verinnerlicht, lehrt und verbreitet wie das Wort, dass von unseren Propheten als Wahrheit und Wort Gottes in die Welt als Zeugnis hinterlassen worden ist.
    Ein Kleriker ist zwangsweise darin betraut das Dogma und die Doktrinen der Kirche zu kennen, zu ehren und zu pflegen. Gleichsam muss er die Heiligen Gesetze des Kanonischen Rechts kennen, sie umsetzen und verteidigen.

    Die Anforderungen, lieber Student, dass will ich nicht verhehlen sind mannigfaltig und je nach Gemeinde und Ort sehr unterschiedlich, denn wir sind im Auftrag Gottes für die Menschen da. Das bedeutet, dass es schöne Seiten innerhalb der Tätigkeit gibt, Freude, Feste und gute Gespräche aber Sie werden auch das Gegenteil erfahren. Gegner, Häresien, Trauer, Hass, Wut und anstelle der Tugenden Sünden bis hin zu Mord und Totschlag. Sie werden in den Beichten die absurdesten Dinge zu hören bekommen, die schrecklichsten, die Abgründe und im Taufgespräch wahre Wunder und Epiphanie sowie wahre Liebe in den Gesichtern jener die Sie verheiraten werden.
    Glauben Sie mir, lieber Student. Sie werden trotz aller Schulung, trotz des lebenslangen Studiums des Dogmas immer wieder mit Situationen konfrontiert sein, die Sie an den Rand der Verzweiflung führen wird. Die Sie schmerzen lassen und vielleicht sogar an Ihrem Glauben zweifeln lässt

    Wissen Sie darum, dass die Universität der Jesuiten als Ihre Alma Mater immer und überall zur Verfügung steht um sie zu führen, zu beraten und zu unterstützen wo sie nur kann.

    Kommen Sie nun mit mir mit auf diese wundersame Reise und lassen Sie uns das Wesen Gottes suchen und da fangen wir am besten an in dem wir uns selbst anschauen und uns fragen - wer sind wir? Von wo kommen wir und wo werden wir hingehen? Diese elementaren Grundfragen sind es die uns in der spirituellen Welt aufgehen und uns formen. Wir erweitern unsere Erkenntnisse stetig und werden zu erwachsenen, spirituellen Menschen, die wohlwollend auf unserer Mission, dem Pfad Gottes folgend, auf das Solare Paradies hoffen können.

    Während unserer Reise werden wir Unterscheidungen lernen müssen, die uns vollkommen wichtig sind, denn um etwas zu erkennen müssen wir die Merkmale differenzieren können. Dies festigt unseren Glauben, wenn wir besonders im Gespräch sofort erkennen können wer unser Gegenüber ist und welchen Weg er wählt. Anhand dessen sind wir dann auch in der Lage ihn auf den rechten Pfad zu führen, so praktiziert das Schisma den aristotelischen Glauben und folgt dem Dogma vollständig und erkennt es für sich an – allerdings lehnt ein Schisma die Autorität der Heiligen Römischen Kirche gänzlich ab und bezeichnet sich selbst als einzige wahre Kirche.
    Ganz anders die Häresie, sie unterscheidet sich gegenüber einem Schisma dadurch, dass sie nicht nur die Autorität der Heiligen Mutter Kirche ablehnt, sondern auch absichtlich oder unabsichtlich das unveräußerliche Dogma falsch interpretiert, es in Teilen verleugnet oder gar umändert, um den eigenen Vorstellungen gerecht zu werden. Selbstverständlich betrachtet eine Häresie sich selbst als einzig wahre Kirche.
    Eine Heterodoxie wiederum ist eine dem aristotelischen Dogma, den erlassenen Doktrinen und dem Kanonischen Recht der Heiligen Kirche entgegengesetzte Handlung/Glaubensrichtung/Gemeinschaft, die der Gemeinschaft der Gläubigen und der Heiligen Institution Gottes durch die Irreführung der Kinder des Allerhöchsten zum Schaden gereicht. Es ist eine Sammelbezeichnung für Häresien, Schismen, Paganismus und Atheismus.

    Lieber Student, was aber ist denn nun eine Religion? Religion ist ebenfalls ein Sammelbegriff und wird für eine Vielzahl unterschiedlicher Weltanschauungen, deren Grundlage der jeweilige Glaube ist, verwendet. Religion beschreibt zudem eine spirituelle Schöpfungsgeschichte durch eine oder mehrere Schöpfergottheiten. Es handelt sich bei Religion immer um eine Wertvorstellung dessen Grundlage die Ordnung gesellschaftlichen Zusammenlebens beinhaltet und deshalb in Ritualen, Kulten und Bräuchen zelebriert wird. Religion beschreibt formal für seine Gemeinschaft gültige Lehren und Regeln die immer in direkter Beziehung zum transzendenten Schöpfergott/Schöpfergottheiten stehen und sie in Form von Gebet und Lobpreis auf unterschiedlicher Weise verehren.

    Wir haben nun also gelernt, dass die Menschen sich spirituellen Kategorien ausgesetzt sehen. Hierbei gehen wir immer strahlenförmig von unserem eigenen Glauben aus, dem Glauben der Wahrheit, welche von Gott übermittelt worden ist und uns im Dogma präsent ist. Wenn wir uns also über etwas unterhalten, wollen wir fortan die Dinge beim Namen nennen. Dies erleichtert unsere Arbeit in den Gemeinden und Diözesen erheblich und wird dem Einzelnen eine geeignete Hilfestellung geben - eben auch um sein Verhalten zu reflektieren. Bin ich noch im Glauben oder bin ich im Irrglauben? Halte ich mich auf dem Fundament der Religion auf oder bin ich bereits außerhalb?

    Mein geneigter Student, wir wollen uns im fortlaufenden mit unserer Religion dem Aristotelismus beschäftigen. Die Basis dessen ist natürlich das unveräußerliche Dogma. Das heilige und unveräußerliche Dogma der Aristotelischen Kirche ist auf den Texten der Bücher begründet, die die Grundlage für den unveräußerlichen und unabdingbaren Glauben bilden. Man versteht unter den Texten der Bücher jene, die im Buch der Tugenden, dem Buch der Hagiographien und der Schriften der Heiligen enthalten sind sowie alle Doktrinen die als Texte mit dogmatischen Bezug gekennzeichnet sind. Diese Schriften gelten als unveräußerlich, da sie den Willen Gottes‘ repräsentieren und daher nicht oder nur eingeschränkt durch menschlichen Willen zu ändern sind. Einzig und allein ein außerordentliches Konzil der Gesamtheit aller Bischöfe des aristotelischen Glaubens darf das Heilige Dogma in Frage stellen, verändern oder verfeinern.
    Wir kennen in unserer Kirche, die geschaffen ist um dieser Religion ein sicheres und starkes Haus zu geben, Ordnung, Moral und Orientierung sowie eine Reihe von Sakramenten die aufgrund ihres Wahrheitsgehaltes und Bedeutung als HEILIG zu kategorisieren sind. Als ein Sakrament wird ein Ritus bezeichnet, der als sichtbare Handlung eine unsichtbare Wirklichkeit Gottes vergegenwärtigt und an dieser teilhaben lässt. Es gibt fünf Sakramente, die im aristotelischen Glauben gefeiert werden. Sakramente erhalten daher einen heiligen Status, da sie im Namen Gottes und seiner Realpräsenz erfolgen. Der Kleriker wird hier zum Instrument und der Gläubige Empfänger der Gnade Gottes. Das Sakrament spiegelt demnach nicht die Auslegung der Schrift wie im Wortgottesdienst wieder sondern die Beziehung zwischen Gott, der Welt und dem Gläubigen.

      Die Taufe
      Die Beichte
      Die Hochzeit
      Die Beerdigung
      Die Weihe/Ordination


    Wir wollen in den folgenden Lektionen die Sakramente und ihre elementare Bedeutung hervorheben und werden sie allesamt im Detail eruieren, sodass Sie, lieber Student, am Ende dieser Ausbildung in der Lage sein werden die Sakramente zu verstehen, ihre Bedeutung zu vermitteln und ja, natürlich sie auch zu spenden, sofern Ihre Berufung dieses Recht gewährt.

    Die Basis aller Sakramente ist aber die ältere Liturgie und das ist der Gottesdienst. Diesem soll nun unsere Aufmerksamkeit geschenkt werden, geben Sie also gut acht und verinnerlichen Sie diese Lektion, denn sie wird das ganze Leben eines Klerikers bestimmen und begleiten. Heute mag es Ihnen noch schwer fallen aber in wenigen Jahren mit Übung und Geschick werden Sie in der Lage sein umfangreiche und anspruchsvolle Texte dem Gläubigen nahezubringen und das Wort Gottes mit Leichtigkeit zu verbreiten.


    Citation:
    Gottesdienst

      Beginn des Gottesdienstes, Begrüßung der Anwesenden, Einführung.
      • Wir verlassen mit den letzten Glockenschlägen die Sakristei, in der wir die zeremoniellen Gewänder angezogen haben und ein vorbereitendes Gebet sprachen, dabei halten wir einen kleinen oder größeren Einzug mit Ministranten und liturgische Objekte nach Wahl und Anlass und begeben uns in die Kirche. Unsere Schritte werden uns zunächst vor den Altar führen, vor dem wir andächtig niederknien und uns bekreuzigen – oftmals sprechen Kleriker dabei die Worte: “Im Namen des Vaters und der heiligen Propheten Christos und Aristoteles. Amen“ - danach erheben wir uns wieder und wenden uns der anwesenden Gemeinde zu.

        Alternativ:
        Wir haben die Vorbereitungen des Gottesdienstes beendet und erwarten unsere Gemeinde, indem wir im Altarraum deren Ankunft abwarten und sie auf diese Weise persönlich in Empfang nehmen.


      • Wir begrüßen unsere Gemeinde mit warmen und freundlichen Worten, heißen die Kinder unseres Schöpfers und Vaters in SEINEM Hause willkommen.

      • Wir haben uns dazu entschieden, dass wir diesen Gottesdienst mit einem Lied beginnen wollen und laden die Gemeinde dazu ein, dass sie dieses Lied gemeinsam mit uns singt, dazu wird sich erhoben.

        Alternativ:
        Wir haben uns dazu entschieden, dass wir diesen Gottesdienst mit einem Gebet beginnen wollen und laden die Gemeinde dazu ein, dass sie dieses mit uns betet, dazu wird sich immer erhoben


      • Wir greifen unsere Einführung auf und gehen tiefer ins Detail, sodass wir der Gemeinde die tiefe Bedeutung und welch großen Einfluss dies auf unser Leben hat vor Augen führen.


      Die Lesung und die Predigt
      • Wir begeben uns zum Lesepult und widmen unsere Aufmerksamkeit dem Text, welchen wir schon im Vorfeld ausgewählt haben.

        Alternative:
        Sollte ein getauftes Gemeindemitglied, Kleriker, etc. den Wunsch haben, sich in der Zeremonie einzubringen, so kann man diesen zum Lektor berufen und ihn die ausgewählte Textstelle vorlesen lassen.


      • Wir lassen der Gemeinde einen Augenblick, sodass diese die gelesenen Worte aufnehmen kann, dann beginnen wir mit unser Predigt, die sich auf die Lektion bezieht und an dem gelesenen Text orientiert. Wenn wir sehr textsicher sind, können wir auch Querverweise auf andere Textstellen aus dem Heiligen Dogma in unsere Predigt einfließen lassen.


      Die Litanei und Credo/Glaubensbekenntnis
      • Nach der Predigt folgt in der Regel das Glaubensbekenntnis, das wir gemeinsam mit der Gemeinde aufsagen und essentieller Bestandteil des Gottesdienstes ist.

        Zusatz
      • Je nach Anlass des Gottesdienstes können nun entsprechende Litaneien folgen, musikalische Unterstreichungen und Gebet. Dies ist als Alternative oder Zusatz zulässig und ist vom Zelebranten frei zu wählen.


      Brot teilen
      • In Anlehnung an das Abendmahl mit Christos gedenken wir ihm indem wir das Brot mit der Gemeinde teilen. Das Brot wird gesegnet mit einem Segensspruch nach Wahl und den Gläubigen dargeboten, die dieses freimütig zu sich nehmen sollen und sich die Realpräsenz der Propheten, die in der Einheit die Lehre Gottes repräsentieren, vergegenwärtigen.


      Der Abschluss und Segen
      • Wir wollen den Gottesdienst mit einem Fürbittengebet für den Gläubigen/Region/etc. beenden und bitten die Gemeinde, dass diese sich erheben möge, sodass man dieses gemeinsam sprechen kann.

        Alternativ:
        Wir wollen den Gottesdienst mit einem Lied beenden, so bitten wir die Gemeinde, dass diese sich erheben möge, sodass man gemeinsam singen kann.


      • Wir danken den Anwesenden für ihr kommen und verabschieden uns, dann sprechen wir den abschließenden Segen, der das Ende des Gottesdienstes bedeutet.





    Für die optimale Vorbereitung eines Gottesdienst gilt es neben der korrekten Einhaltung der Liturgie auch die Einhaltung der liturgischen Farben, die sich an den liturgischen Jahreskreis orientieren. Es gibt demnach die verschiedensten Zeiten wie Weihnachtszeit, Fastenzeit, Osterzeit, gewöhnliche Zeit und Adventszeit innerhalb dieser Zeiten werden unterschiedliche Farben getragen, die diese besondere Zeit des Gedenkens und der Spiritualität verdeutlichen sollen. Neben den Farben, die sich vor allem beim Schmücken der Kirche und den liturgischen Gewändern offenbart, gibt es eine ganze Reihe von liturgischen Instrumenten, dessen Nutzen und Namen sie tunlichst schnell verinnerlichen sollten, wird erwartet, dass Sie diese korrekt und sinngemäß nutzen werden.

    Hierzu haben Sie die Gelegenheit einen Blick auf folgendes Dokument zu werfen:

    Liturgische Instrumente, Geräte und Farben

    Um die Lektion zu vollenden ist zudem folgende Lektüre Pflicht:

    Das unveräußerliche Dogma
    Das Kanonische Recht

_________________


Dernière édition par Kalixtus le Mer Juil 03, 2019 11:55 am; édité 1 fois
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MessagePosté le: Mar Mai 21, 2019 1:42 am    Sujet du message: Répondre en citant

Citation:
    General Part of the Pastoral Maxima
    Master-Solution


    1. Name all parts of the Canon Law.

    • Preamble. The Dogma of the Holy Universal and Roman Aristotelian Church, and laws that govern its members
    • Book 1. The sacraments of the Holy Church
    • Book 2. The episcopate, the priesthood, and the religious constituencies
    • Book 3. The Regular Clergy and the Roman Orders
    • Book 4. The Church Justice
    • Book 5. Superior Institutions of the Church
    • Book 6 The Aristotelian Autonomous Churches


    2. Describe the book of virtue comprehensively and name all parts in chronological order.

      The book of virtue is divided into two main parts, the first book includes the aristotelian mythos and the second includes the two prophets.
      Following the chronological order of their origin we have to read the book of virtue as follows:

      • Aristotelian myth
        • The creation
        • The Pre-History
        • Eclipse
        • The End of Time
        • The Legacy Oane
        • Archangels
        • The Demon Princes



      • Prophetic Duo
        • Die Vita des Aristoteles.
        • Dialogs
        • Eulogy
        • Story of Collagen Megara
        • The seat Aornos
        • The Logions

        • The Life of Christos


    3.
    Name all parts of the inalienable dogma and explain the connection to the term "inalienable".


      The sacred and inalienable dogma of the Aristotelian Church is based on the texts of the books that form the basis of the inalienable and indispensable faith. One aims those texts of the books those that are included within the book of virtue, the book of hagiographies and the writings of the Saints as well as within the doctrines that are marked as texts with a dogmatic reference. These writings are considered inalienable because they represent the will of God and therefore can not or only to a limited extent be changed by human will. Only an extraordinary council of the totality of all bishops of the Aristotelian faith may question, alter or refine the sacred dogma.


    4. Name all the sacraments and define the term. Prove their dogmatic nature with references from the dogma



    5. Distinguish by the correct definition the terms heresy, schism, heterodox, religion.

      The schism practices the Aristotelian faith and follows the dogma completely and recognizes it for itself - however, a schism completely rejects the authority of the Holy Roman Churches and describes itself as the only true church.

      Heresy differs from a schism by not only rejecting the authority of the Holy Mother Church, but also intentionally or unintentionally misinterpreting the inalienable dogma, denieing it in parts, or even changing it in order to do justice to its own ideas. Of course, a heresy considers itself the only true church.

      Heterodoxy is an act / belief / community contrary to the Aristotelian dogma, doctrines and canon law of the Holy Church, which harms the community of believers and the holy institution of God by misleading the children of the Most High.
      It is a collective name for heresies, schisms, paganism and atheism.

      Religion is also a collective term and is used for a variety of different worldviews, the basis of it is the belief. Religion also describes a spiritual creation story by one or more creator deities. Religion is always a value concept based on the order of social coexistence and is therefore celebrated in rituals, cults and customs.
      Religion formally describes valid teachings and rules for its community that are always directly related to the transcendent Creator God / creator deities and worship them in different ways in the form of prayer and praise.


    6. Formulate a liturgically correct order of worship.


    • I leave the sacristy with the last bells (large or small entry with church boys/acolytes and liturgical objects of your choice and occasion) and I go to the church, where I step in front of the altar and kneel down there to cross myself. Then I turn to the congregation, greet them with kind words and tell them the theme or the occasion of the service (greeting), there will be a brief discussion on the subject or the occasion (introduction), before I invite them to a common prayer.
    • Then I go to the lectern to begin the reading (lesson), where I then recite the corresponding text from the Book of Virtues.
    • Afterwards, I step back in front of the congregation, giving it a moment to make the words sink in, then starting the sermon (sermon / liturgy). Even after the sermon, I give the church a moment to deal with the spoken words, then we speak together the creed (creed)
    • Then I speak the final blessing and say goodbye to the community, inviting them to the possible subsequent feeding of the poor.
    • The entire service can be filled in appropriate places with phases of prayer, praise, music and songs depending on the occasion or meditative benefit – so a period of silence for reflection is often more appropriate than a song; or music as accompaniment better than oppressive silence. This is creative freedom of the cleric and should be savored



    7. Name four liturgical instruments or robes and explain their meaning.

    • the albe is the liturgical basic garb. It is always ankle length and reminds of the christening gown. All those who provide a liturgical service at the altar should wear albes or vestments derived from the albe.
    • The Zingulum is a belt that gathers the albe and can have two shapes. Band-shaped or cord-like, usually the edge is provided with tassels.
      Clerics wear the Zingulum in the rank colors (Red: Cardinal, Purple / Green: Bishop, Black: Priest) and outside the Masses above their cassock.
    • The Amikt is a square cloth, which is worn around the shoulders under the Albe.
    • The stole is a scarf-like, on both sides about knee-length garment and is the insignia of the priestly office. Bishops, priests and deacons wear them at all sacrament celebrations, liturgies of the Word, devotions and blessings that guide or assist them. Deacons wear the stole as a sash over the left shoulder, while priests and bishops put it over their shoulders.
    • the chasuble is a sleeveless headdress that is always chosen in the liturgical colors of the occasion or the calendar time. (ab Status Priester?)
    • the Dalmatian is a festive decorated robe of the deacon with wide sleeves and decorative stripes that is worn especially for high office. The dalmatic can also be worn by a bishop under the chasuble, in order to express that he holds the fullness of the sacred ministry.
    • The choir shirt is a hip or knee-length white, often pleated outer garment, which is derived from the Albe. A priest wears cassock, chroices and stoles at all services or masses during which he is neither a celebrant nor a concelebrant.
    • the Rochet is the choir shirt of higher clerics with tight-fitting sleeves that are often decorated.
    • the Mozetta is worn over gown and choir shirt / Rochett. It is a shoulder cape, which is closed at the front with a button row. It is black in the case of canons and domicariars, often violet in cathedral chaplains, and always purple in bishops, as in red for cardinals.
    • the choir coat is also called Vespermantel and is derived from the chasuble upper facing, which is usually worn outside the Mass, for example, during devotions, processions and funerals.
    • the rational is a textile dignity, which belongs to the regalia of the pope and the bishops.
    • the miter is worn by all bishops, as well as by other authorized clergymen. It is a headgear that expires in two points.
    • The pallium is a white woolen beard with six black crosses, which is placed over the shoulders and symbolizes the Papal power of authority. The pope tempts the Metropolitan archbishops as a symbol of participation in the shepherd's power.
    • The Fanon is a shawl between Albe and chasuble, which is reserved exclusively for the Pope.
    • The Subcinctorium is an ornament reserved for the Pope in the form of a fabric strip on the Zingulum.
    • The velvum is a cloth for covering the hands when you touch certain objects durring the service.
    • the tiara is the papal headgear.
    • the Gremaile is a kind of apron for the protection of liturgical vestments durring oil anointings.

    • Censer / Turibulum is used for perfuming and sacramentalizing the aether and the community with incense.
    • Holy Water Sprinkler / Aspergil serves to sprinkle and sacramentalize believers / other objects with holy water
    • Altar rings can be used to give acoustic signals to the church, that now a sacred act takes place (sacramental act) or just to give the church the sign to get up, for example, when moving in or the creed.
    • Baptismal ladle is a liturgical vessel that can be used at baptism, unless the celebrant uses his hands to sprinkle the baptismal font with baptismal water.
    • Presentation Cross can also be used as altar cross represents the teachings of Christos and Aristotle as an inseparable unity that symbolize in its completion the foundation of religion and the church.
    • Altar candlestick / Flambeau is carried by the so-called Ceroferaren when moving in - certain Messdiener. The flambeaus are liturgical devices reminiscent of the light of the prophets Aristotle and Christos and therefore stand at the altar.
      They are the symbols of the light of the world that banishes the darkness.


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Cardinal-Deacon of the British Isles -Bishop In Partibus of Lamia - Prefect to the Villa of St.Loyat - Expert to the pontificial collages of Heraldry - Assessor to the Developing Churches


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MessagePosté le: Mar Mai 21, 2019 9:48 pm    Sujet du message: Répondre en citant

Citation:
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    Pastorale Maxima
    General Part



    Welcome dear student. You have decided to work in an area that is undoubtedly one of the most exciting and intresting parts of our lives – the clergy. In fact, and you all will agree with me, you might as well say that we have decided to go exploring the human being. For if we as clergy have a task, it is the soul and man in his perfect dialectic and ontology.

    As a cleric, you choose one of the most demanding and responsible professions, which is undoubtedly a vocation and more than a passion beyond normal spirituality. It is part of the profession to live accoding to the virtues, but also to externally represent, to internalize, teach and spread the laws and commandments of God, as the Word is a testimony of our prophets the truth and the word of God has been left in the world
    A cleric is forcibly entrusted with knowing, honoring and cultivating the dogma and doctrined of the church. Likewise, he must know, implement and defend the sacred laws of the canon law.

    The requirements, dear student, that I do not want to conceal are manifold and vary greatly dependng on the community and place, because we are there on behalf of god for the people. This means that there are nice sides of our doings, joy, festivities and good conversation, but you will also expierence the opposite. Enemies, heresies, grief, hatred, angerand instead of virtues, sins, even murder and manslaughter. You will hear within the confessions the most absurd things, the most terrible, the abysses and in the baptismal talk, true miracles and epiphany, as well as true love in the faces of those who will be married by you.
    Believe me, dear student. Despite all the training, despite the lifelong study of the dogma, you will be confronted time and again with situations that will lead you to the brink of despair. That makes you hurt and maybe even makes you doubt your faith.

    Know that the Jesuit University as your alma mater, is always and everywhere available to guide, advise and assist you wherever it can.

    Come with me on this miraculous journey and let us search for the nature of God and that's where we start the best by looking at ourselves and asking ourselves – who are we? Where are we comming from and where will we go? These elementary questions are the ones that arise and shape us in the spiritual world. We are constantly expending our knowledge and becoming adult, spiritutual people, who can benevolently hope for the Solar Paradise on our mission, following the path of God.

    During our journey, we will have to learn distinctions that are completely important to us, because in order to know something we must be able to differentiate the characteristics. This strengthens our faith, especially if we can immediately recognize who our counterpart is and which path he choosed. On the foundation of this, we are then also able to guide him to the right path, that way the schism practices the Aristotelian faith and completely follows the dogma and accepts it for itself– however, a schism completely rejects the authority of the Holy Roman Church and describes itself as the only true church. Quite different from heresy, it differs from a schism in that it not only rejects the authority of the Holy Mother Church, but also intentionally or unintentionally misinterprets the inalienable dogma, denies it in parts or even changes it in order to do justice to its own ideas. Of course, a heresy considers itself the only true church.
    Heterodoxy in turn is an act/belief/community contrary to the Aristotelian dogma, doctrines and canon law of the Holy Church, which damages the community of believers and the holy institution of God by misleading the children of the Most High. It is a collective name for heresies schisms, paganism and atheism.

    Dear student, but what is a religion? Religion is also a collective term and is used for a variety of different worldviews, the foundation of it is the belief. Religion also describes a spiritual creation story by one or more creator deities. Religion is always a value concept based on the order of social coexistence and is therefore celebrated in rituals, cults and customs. Religon formally describes valid teachings and rules for its community which are always in direct relation to the transcendent Creator God/creator deities and worship them in the form of prayer and praise in different ways.

    So now we have learned that people see themselves exposed to spiritual categories. Here we always radiate from our own faith, the faith of truth, which has been transmitted by God and is present within the dogma. So, when we talk about something, let's call things by their names. This considerably facilitates our work within the parishes and dioceses and will give the individual suitable help – just to reflect on his behavior. Am I still following the faith or am I mistaken? Do I stick to the foundation of religion or am I already outside of it?

    My dear student, we want to engage in ongoing with our religion the Aristotelism. The foundation of this is, of course, the inalienable dogma. The sacred and inalienable dogma of the Aristotelian Church is based on the texts of the books that form the foundation of the inalienable and indispensable faith. The texts of the books are understood to include those within the book of virtue, the book of hagiographies and the Writings of the Saints, as well as all doctrines that are marked as dogmatic texts. These writings are considered inalienable because they represent the will of God and therefore can not or only to a limited extent be changed by human will. Only an extraordinary council of the totality of all bishops of the Aristotelian faith may question, alter or refine the sacred dogma.
    We know in our church that had been created to give this religion a safe and strong house, order, morals and orientation, as well as a series of sacraments to be categorized as HOLY because of their truthfulness and meaning. As a sacrament a rite is designated that visualizes an invisible reality of God as visible action and allows it to participate in it. There are five sacraments that are celebrated in the Aristotelian faith. Sacraments therefore receive a sacred status, because they are executed in the name of God and his real presence. The cleric turns the instrument here, and the believer receives the grace of God. The sacrament thus does not reflect the interpretation of Scripture as in the liturgy of the Word but the relationship between God, the world and the believer.

      Baptism
      Confession
      Marriage
      Funeral
      Ordination


    In the following lessons, we will emphasize the sacraments and their elemental significance, and will examine them in detail, so that you dear student, at the end of this lession will be able to understand the sacraments convey their meaning, and yes, of course to administer them as long as your vocation grants you the right to.

    The foundation of all sacraments, however, is the older liturgy and that is the worship service. This should now be our focus, so take good care and internalize this lesson, because it will determine the whole life of a cleric and accompany him. Today you may find it difficult, but in a few years with practice and skill, you will be able to bring extensive and challaenging texts to the believer and to spread the word of God with ease.


    Citation:
    Church Service

      Beginning of the service, greeting those present, introduction.
      • With the last bells we leave the sacristy, in which we put on the ceremonial robes and prayed a preparatory prayer, while we hold a small or larger entrance with ministrants and liturgical objects of your choice and occasion and go into the church. Our steps will first lead us to the altar, before which we kneel devoutly and cross ourselves – clerics often speak the words: “In the name of the Father and the Holy Prophets Christos and Aristotle. Amen“ - Afterwards we rise again and turn to the present community.

        Alternative:
        We have finished the preparation of the service and are waiting for our congregation by waiting for their arrival in the sanctuary and receive them in person.


      • We greet our congregation with warm and friendly words, welcoming the children of our Creator and Father into HIS home and introducing the baptism of the church member as a reason for this church service.

      • We have decided that we want to start this service with a song and invite the church to sing this song together withus, it will be raised.

        Alternative:
        We have decided that we want to begin this service with a prayer and we invite the congregration to pray along with us while they will always raising from their seats.


      • We pick up on our introuction and go into more detail, so we bring to the congregation the deep meaning and impact on their life more clearly.


      The reading and sermon
      • We go to the lectern and dedicate our attention to the text, which we have already selectedin advance

        Alternative:
        Should a baptised parishioner, cleric, etc. wish to be involved in the ceremony, they may be called to be lecturer and let him read the selected text passage.


      • We leave the congregation a moment of silence, that they can absorb the read words, then we begin our sermon, which refers to the lesson and is based on the text that was read. If we are very lyrical, we can also include cross-references to other passages from the sacred dogma within our sermon


      The Litany and Credo/Creed
      • After the sermon, the creed is generally followed, which we recite together with the church and is an essential part of the worship service.

        Addition
      • Depending on the occasion of the service, appropiate litanies may follow, musical underlining and prayer. This is permitted as an alternative of addition and is to be choosen freely by the celebrants.


      Sharing Bread

        In rememberence of the Lord's Supper, we commemorate him by sharing the bread with the congregation.The bread is blessed with a blessing of your choice and presented to the faithful who are to embrace it freely and envision the real presence of the prophets who represent in unity the doctrine of God.





      The conclusion and blessing
      • We want to end the worship with an intercessory prayer for the faithful/region/etc. And ask the congregation to raise so that they can join in.

        Alternative:
        We want to end the service with a song, so we ask the congregation to please raise so that we can sing together.


      • We thank those present for coming and saying goodbye, then we speak the final blessing that marks the end of the service.





    In addition to the correct observance of the liturgy, the observance of the liturgical colors, which are bassed on the liturgical cycle of the year, is important for the ideal preperation of the service. Accordingly, there are various times such as Christmas, Lent, Easter, Ordinary Time and Advent. Within these times, different colors are worn to illustrate this special time of remembrance and spirituality. In addition to the colors, which are especially evident in decorating the church and liturgical vestments, there is a whole range of liturgical instruments whose utility and names they should quickly internalize, are expected to be used correctly and in a meaningful way.

    For this you have the opportunity to take a look at the following document:

    Litugical instruments, devices and colors

    To complete the lesson, the following reading is mandatory:

    The inalienable dogma
    The Canon law

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MessagePosté le: Mar Mai 21, 2019 9:49 pm    Sujet du message: Répondre en citant

Arrow fertig zum Korrektur lesen

@Kalixtus im 2. Text auf Deutsch steht hier irgendwo "Stunden" statt "Student" ich habe im Übersetzen aber vergessen wo das war... Embarassed
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MessagePosté le: Mer Mai 22, 2019 2:14 pm    Sujet du message: Répondre en citant

Arrow Copy Paste fehler in der Lithurgie des Gottesdienstes.

Citation:
Wir begrüßen unsere Gemeinde mit warmen und freundlichen Worten, heißen die Kinder unseres Schöpfers und Vaters in SEINEM Hause willkommen und führen die Taufe des Gemeindemitgliedes als Anlass für diesen Gottesdienst an


Bitte entsprechend in beiden Texten anpassen. [/quote]
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MessagePosté le: Mer Juil 03, 2019 12:14 pm    Sujet du message: Répondre en citant

Ich habe die Fehler ausgemerzt und eine weitere Zeile in den Gottesdienst eingefügt - die sich mit dem Brot teilen beschäftigt. Es scheint mittlerweile ein Brauch zu sein der Usus ist und deshalb führen wir ihn auch verpflichtend in die Gottesdienstordnung mit ein.

Du hast hier die aktuelle Version - die Links sind bereits drüben verlinkt auch die zum Buch der Liturgischen Instrumente gefäße etc. Das liegt bereits in der Bibliothek.
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MessagePosté le: Mer Juil 03, 2019 12:23 pm    Sujet du message: Répondre en citant

Arrow Erledigt und überarbeitet
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MessagePosté le: Mer Juil 03, 2019 12:54 pm    Sujet du message: Répondre en citant

auch hier wenn fertig übertragen
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