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Hagiography of St.Cuthbert

 
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Jolieen



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MessagePosté le: Ven Sep 06, 2019 2:53 am    Sujet du message: Hagiography of St.Cuthbert Répondre en citant

Citation:
Hagiographie von Sankt Cuthbert - „Wundertäter von Britannien“



Jugend
Cuthbert wurde um 635 in der Nähe von Dunbar an der Südostküste Schottlands geboren. Seine Mutter war Sabina, die Schwester des Dichters Cenn Fáelad mac Ailella.

Er ein ganz normaler Junge, der mit den Altersgenossen spielend wetteiferte. Während des Spielens mit seinen Freunden zog er sich eine lahme Hüfte zu. Nachdem ihm ein Engel offenbart hatte, wie er seine lahme Hüfte heilen konnte, fand er zum Glauben.
In einer rauhen Nacht an der schottischen Küste sah Cuthbert wie ein Schiff von Mönchen in Seenot geriet. Er sank sodann auf die Knie und betete zu Gott, das dieser die guten Mönche schützen möge und den Sturm besänftigt. Als er die Augen wieder öffnete war der Sturm vergangen und die Mönche in Sicherheit. Später arbeitete er als Schafhirte, als er sah, wie die Seele Aidans von Lindisfarne von Engeln in den Himmel getragen wurde. Tiefbewegt von dieser Vision beschloss er, der Welt zu entsagen.

Geistliche Laufbahn als Mönch und Prior in Melrose und Rippon
Cuthbert trat 651 in das Benediktinerkloster von Melrose ein, als Eata dort Abt war, und wurde von irischen Mönchen erzogen. Er wurde vom Prior Boisil unterrichtet und übertraf die anderen Mönche an Disziplin, Frömmigkeit, Eifer und Gelehrsamkeit. Er verfügte über große körperliche Kraft und war von robuster Statur, obwohl ihn sein Hüftleiden zeitlebens leicht behinderte. Dabei war er freundlich und von angenehmem Wesen.

Als König Ealhfrith von Deira ein Kloster in Ripon gründete, folgte Cuthbert seinem Abt Eata und wurde dort praepositus hospitum (Prior). Nachdem Ealhfrith Anhänger des Heidentums wurde, mussten Eata und Cuthbert im Jahr 661 mit den anderen Anhängern des Aristotelismus nach Melrose zurückkehren.

Im Jahr 664 suchte eine Seuche Britannien heim. Cuthbert erkrankte schwer, doch genas er bald wieder, während sein Lehrer Boisil starb. Cuthbert übernahm darauf das Amt des Priors und missionierte auf teilweise mehrwöchigen Reisen im weiteren Umfeld des Klosters, da etliche Einwohner vom Glauben abgefallen waren.

Prior in Lindisfarne 664–676
Eata wurde 664 von den Mönchen zum Abt von Lindisfarne ernannt, nachdem Colman das Kloster verlassen hatte. Bald darauf wurde er auch Bischof von Lindisfarne und holte Cuthbert aus dem Kloster Melrose als Propst und Lehrer ins Kloster Lindisfarne. Cuthbert arbeitete emsig an der Verbreitung des wahren Glaubens. In späteren Jahren zog er sich in einen abgelegenen Teil des Klosters in die Einsamkeit zurück.

Eremit auf Inner Farne 676–684
676 zog er sich aus dem Kloster auf eine der unbewohnten Farne-Inseln, südöstlich von Lindisfarne, zurück. Dort errichtete er ein Grubenhaus als Einsiedelei und ein weiteres Gebäude als Gästehaus. In den folgenden Jahren lebte er dort allein, von seinen Klosterbrüdern mit Nahrung versorgt. Später baute er Mais an, um sich selbst zu versorgen.

Der Ruf seiner Heiligkeit verbreitete sich in Northumbria und lockte zunehmend Pilger auf die Insel. Daher legte er Regeln für den Umgang der Pilger mit den Eiderenten und anderen hier nistenden Seevögeln fest. Damit hat er das wohl erste Naturschutzgesetz der Geschichte geschaffen. Ihm zu Ehren wird die Eiderente auch St.-Cuthbert-Ente (im Englischen Cuddy-Duck) genannt.

Im Jahr 684 verließ Cuthbert seine Einsiedelei, traf sich mit der Äbtissin Elfleda, einer Schwester des Königs Ecgfrith und sagte ihr den Tod des Königs voraus.

Bischof von Hexham 684–685 und Lindisfarne 685–687
Das Konzil von Twyford wählte unter dem Vorsitz von König Ecgfrith und Erzbischof Theodor von Canterbury im Jahr 684 Cuthbert als Nachfolger des abgesetzten Bischofs Trumbert zum Bischof von Hexham. Cuthbert bevorzugte jedoch Lindisfarne. So tauschten Cuthbert und Eata 685 die Diözesen und Eata wurde zum zweitenmal Bischof von Hexham, während Cuthbert am 26. März 685 zum Bischof von Lindisfarne geweiht wurde.

Als Bischof reiste Cuthbert oft in Begleitung junger Geistlicher predigend durch seine Diözese und besuchte die Gemeinden, zog sich aber auch immer wieder in seine Einsiedelei zurück. Eine Legende berichtet, dass der damalige Priester Æthelwald um 686 Bischof Cuthbert von Lindisfarne auf seinen Reisen begleitete und Zeuge wurde, wie Cuthbert Æthelwalds Schwester von einer langwierigen und schmerzhaften Krankheit heilte. Eine Seuche in seiner Diözese forderte zahlreiche Todesopfer; einige Gemeinden wurden nahezu entvölkert.

Im Januar 687 kehrte er auf die Farne-Inseln zurück, wo er zwei Monate später am 20. März 687 nach einer dreiwöchigen Erkrankung (Auszehrung und stark blutende Geschwüre an den Füßen) am gleichen Tag wie sein Freund Herbert von Derwent Water starb. Er wurde in der Klosterkirche von Lindisfarne in einem Steinsarkophag neben dem Altar beerdigt.

Sankt Cuthbert soll bereits zu Lebzeiten zahlreiche Wunder bewirkt haben:

Citation:
  • Errettung aus Seenot
  • Löschen von Bränden
  • Krankenheilungen
  • Präkognition
  • Finden von Nahrung bei Hunger
  • Exorzismus
  • Verwandlung von Wasser in Wein

Auch an Cuthberts Grab sollen sich zahlreiche Krankenheilungen ereignet haben.

Fest: 20.März
Patron der Seefahrer
Patron von Northumbria

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Jolieen



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MessagePosté le: Ven Sep 06, 2019 3:10 am    Sujet du message: Répondre en citant

Citation:
Hagiography of Saint Cuthbert - „Miracle worker of Britain“



Youth
Cuthbert was born around 635 near Dunbar on the southeast coast of Scotland. His mother was Sabina, the sister of the poet Cenn Fáelad mac Ailella.

He was a normal boy who competed with his peers. While playing with his friends, he pulled a lame hip. After an angel revealed how he could heal his lame hip, he found faith.
On a rugged night on the Scottish coast, Cuthbert saw a ship of monks run into trouble by a strong storm. He then sank to his knees and prayed to God to protect the good monks and soothe the storm. When he opened his eyes, the storm had passed and the monks were safe.

Spiritual career as monk and prior in Melrose and Rippon
Cuthbert joined the Benedictine monastery of Melrose in 651 when Eata was abbot there, and was raised by Irish monks. He was taught by the Prior Boisil and surpassed the other monks in discipline, piety, zeal and erudition. He had great physical strength and was of robust stature, although his hip problems slightly hampered him throughout his life. He was friendly and of a pleasant nature.

When King Ealhfrith of Deira founded a monastery in Ripon, Cuthbert followed his abbot Eata and became praepositus hospitum (Prior) there. After Ealhfrith became a pagan follower, Eata and Cuthbert had to return to Melrose in 661 with the other followers of Aristotelism.

In 664, a plague sought Britain. Cuthbert became seriously ill, but soon recovered, while his teacher Boisil died. Cuthbert then took over the office of Prior and proselytized on trips lasting several weeks in the wider area of ​​the monastery, as many residents had turned away from the faith.

Prior in Lindisfarne 664–676
Eata was appointed abbot of Lindisfarne by the monks in 664 after Colman left the monastery. Soon after, Colman was also Bishop of Lindisfarne and brought Cuthbert from the monastery Melrose as a provost and teacher to the monastery of Lindisfarne. Cuthbert worked diligently to spread the true faith. In later years he retired to a remote part of the monastery in solitude.

Hermit on Inner Ferns 676-684
In 676 he retired from the monastery to one of the uninhabited Farne Islands, southeast of Lindisfarne back. There he built a pit house as a hermitage and another building as a guest house. In the following years he lived there alone, fed by his monks. Later he grew corn to feed himself.

The reputation of His Holiness spread in Northumbria and increasingly attracted pilgrims to the island. So he laid down rules for the pilgrims' interaction with the eider ducks and other seabirds nesting here. He created the first nature conservation law in history.In his honor, the eider duck is also called St. Cuthbert duck (or short Cuddy-Duck).

In 684 Cuthbert left his hermitage, to meet with the abbess Elfleda, a sister of King Ecgfrith and predicted her the death of the king.

Bishop of Hexham 684-685 and Lindisfarne 685-687
The Council of Twyford elected under the chairmanship of King Ecgfrith and Archbishop Theodore of Canterbury in 684 Cuthbert as successor to the deposed Bishop Trumbert Bishop of Hexham. Cuthbert, however, preferred Lindisfarne. So Cuthbert and Eata 685 exchanged the dioceses and Eata became Bishop of Hexham for the second time, while Cuthbert was consecrated on March 26, 685 Bishop of Lindisfarne.

As a bishop, Cuthbert often traveled through his diocese, preaching in the company of young priests, visiting the communities, but also retreating to his hermitage. Legend has it that the then priest Æthelwald around 686 accompanied Bishop Cuthbert of Lindisfarne on his travels and witnessed how Cuthbert Æthelwald's sister healed from a long and painful illness. A plague in his diocese claimed many lives; some communities were nearly depopulated.

In January 687, he returned to the Farne Islands, where he died two months later on March 20, 687 after a three-week illness (wasting and bleeding ulcers on his feet). He was buried in the monastery church of Lindisfarne in a stone sarcophagus next to the altar.

Saint Cuthbert is said to have already done many miracles during his lifetime:

Citation:
  • Salvation from distress at sea
  • Extinguishing fires
  • Healings
  • Precognition
  • Finding food in hunger
  • Exorcism

Also at Cuthbert's grave numerous healings are reported to have occurred.

Festival: March 20th
Patron of the sailors
Patron of Northumbria

_________________

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