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Hearing: Elfe. + Caesarius_ di Loredan

 
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Kalixtus
Cardinal
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MessagePosté le: Mer Juil 14, 2021 6:21 pm    Sujet du message: Hearing: Elfe. + Caesarius_ di Loredan Répondre en citant

    Im Lateranpalast wurde ein Audienzsaal vorbereitet für eine Audienz zum Zwecke der Anhörung in Fragen der Eheauflösung im vorliegenden Fall der Eheleute Elfe and Caesarius di Loredan


      Der Vorsitz hält Seine Heiligkeit Papst Sixtus IV
      Beisitzer ist Seine Eminenz Kardinal Kalixtus

      Anhörung:
      Frau Elfe di Loredan
      Herr Caesarius di Loredan

      Es ist nicht nötig auf English zu parlieren - Seine Heiligkeit versteht die deutsche Sprache mit Hilfe seines Kardinals.


    Der Thron seiner Heiligkeit unter dem weißen Baldachin befand sich auf der einen Seite des Saales von dort aus würde Seine Heiligkeit der Anhörung folgen und wenn nötig direkt mit dem Geladenen sprechen. Es ist den Geladenen verboten aus eigenem Antrieb zu sprechen oder Seiner Heiligkeit den Rücken zu kehren.
    Persönliche Devotion gegenüber seiner Heiligkeit über das übliche Maß hinaus ist unerwünscht.

    Eminenz Kalixtus wird zur Rechten seiner Heiligkeit sitzen und wenn nötig aus dem deutschen übersetzen. Er fungiert als Beisitzer während dieser Anhörung die mit einem Urteil Seiner Heiligkeit enden wird.

    Die Geladenen treten jeweils vor und verstehen ihr Gesuch als Bittstellung zum Auflösen der Ehe. Es wird erwartet, dass umfangreiche Gründe vorgelegt werden, warum die Ehe aufgelöst werden möge. Diese Gelegenheit sollte umfangreich genutzt werden, damit Seine Heiligkeit ein umfassendes Bild der Situation erhält, die er für seine Urteilsfindung heranziehen kann.



    An audience chamber has been prepared at the Lateran Palace for an audience for the purpose of hearing on matters of marriage dissolution in the present case of Elfe and Caesarius di Loredan.

      His Holiness Pope Sixtus IV presides.
      The assessor is His Eminence Cardinal Kalixtus.

      Hearing:
      Mrs Elfe di Loredan
      Mr Caesarius di Loredan

      There is no need to parley in English - His Holiness understands German with the help of his Cardinal.

    His Holiness' throne under the white canopy was on one side of the hall from where His Holiness would follow the hearing and if necessary speak directly to the invitee. Invitees are forbidden to speak on their own initiative or to turn their backs on His Holiness.
    Personal devotion to His Holiness beyond the usual level is undesirable.

    Eminence Kalixtus will sit at the right hand of His Holiness and translate from German if necessary. He will act as assessor during this hearing which will end with a judgement by His Holiness.

    Those invited will each come forward and understand their plea to be a petition to dissolve the marriage. It is expected that extensive reasons will be presented as to why the marriage should be dissolved. This opportunity should be used extensively to give His Holiness a full picture of the situation which he can use in his judgement.

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Caesarius



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MessagePosté le: Ven Juil 16, 2021 11:30 am    Sujet du message: Répondre en citant

Caesarius hatte mit Aliyahs Hilfe etwas zum anziehen gefunden. Es gab eine kleine Diskussion darüber wie man hier wohl erscheinen sollte. So hatte er Briefe in der Hand und betrat, wie gewünscht, den Audienzsaal. Still würde er auf den Beginn der Anhörung und Elfe warten. Auf seinem Gesicht ist kaum etwas zu lesen.
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Elfe



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MessagePosté le: Ven Juil 16, 2021 12:31 pm    Sujet du message: Répondre en citant

Es hatte eine Weile gedauert bis sie an den Wachen vorbei konnte. Sie war noch nie hier in Rom und schon gar nicht beim Papst. Die Kleiderwahl war wohl hier ebenso wichtig wie das gesamte Auftreten. Wie es sich für eine verheiratete Frau gehörte trug sie eine Haube mit einem Haarnetz, das Kleid war in einem dunklen Blau behalten. Hochgeschlossen. Jemand brachte Elfe zum Saal wo sie vorsprechen musste. Die Tür wurde geöffnet und sie trat ein. Ces war schon da, der Papst, Kalixtus. Sie knickste recht tief und neigte den Kopf. Sie bekreuzigte sich und erhob sich wieder. Der Blick ging zu ihrem Gatten. Sie nickte und ein leichtes Lächeln legte sich auf die Lippen, bevor sie auf ihn zu ging. Elfe hatte keine Ahnung, wie man sich hier verhält, also wartete sie ab. Hallo Caesarius, grüßte sie leise.
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Kalixtus
Cardinal
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MessagePosté le: Jeu Aoû 12, 2021 1:00 am    Sujet du message: Répondre en citant

    Kalixtus betrat den Saal mit seiner Heiligkeit aus dem langen Korridor der diesen Raum vom Rest des Lateran Palastes trennte und in die inneren, nur wenigen zugänglichen Bereichen führe. Der Kardinal setzte sich an die Seite seines Papstes, ehe er streng zu den Anwesenden blickte. Es wurde sorgsam darauf geachtet, dass die Sicherheitsbereiche gewahrt bleiben, dies war eine Anhörung keine Audienz.

    Ich bitte die Anwesende Elfe Ihren Antrag vorzubringen und die Gründe hierfür Seiner Heiligkeit Papst Sixtus IV in der nötigen Ausführlichkeit, Präzision und Klarheit vorzutragen.

    Im Anschluss hören wir die Gegenseite von Caesarius aus seiner Perspektive.

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Elfe



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MessagePosté le: Mer Aoû 18, 2021 6:56 pm    Sujet du message: Répondre en citant

Die Tür ging auf und seine Heiligkeit sowie Kardinal Kalixtus traten ein. Natürlich erhob sich Elfe, knickste tief und senkte den Kopf und damit auch den Blick, um entsprechenden Respekt zu zollen. Nachdem sie Platz genommen hatten, erhob sich Elfe, faltete ihre Hände vor sich und hielt weiterhin den Blick gesenkt. Aufmerksam hörte sie die Worte von Kalixtus und nickte kurz. Eure Heiligkeit, Eure Eminenz. Mein Name ist Elfe di Loredan und ich stehe heute vor Euch, um meine Gründe für den Antrag auf Scheidung vorzutragen. Sie pausierte kurz. Ihre Stimme war klar und ruhig. Ich bedaure zutiefst, dass ich diesen Schritt gehen muss, aber ich sehe in der Fortführung dieser Ehe keinen Sinn mehr.
Nach einem fürchterlichen Streit habe ich noch versucht diesen wieder zu schlichten, doch es blieb erfolglos. Ich erhielt noch einen Brief, in dem ich mich zwischen 3 Möglichkeiten entscheiden musste. Für mich war eins klar, dass ich mich nicht gegen meine Tochter Madlein entscheide und ihr den Rücken kehre. Eine Mutter, die ihr Kind liebt, wird sich niemals gegen ihr Kind stellen. Wenn es gewünscht ist, lege ich diesen Brief vor. Mein Gemahl ließ keine andere Antwort zu und verlangte eine Entscheidung von mir. Am Abend des 02. April 1469 reiste er wortlos ab und verließ dadurch nicht nur mich und die eheliche Wohnung, sondern vor allem unseren Sohn Tim, der am 04.03.1469 geboren wurde. Er hinterließ keine Nachricht, für wie lange er fort sei und wohin er reisen würde. Viele Wochen vergingen, in denen ich nicht wusste, wie dieser Streit enden würde.
Sie pausierte kurz. Meine Tochter Madlein heiratete am 15.05.1469. Mein Gemahl war der Taufpate und Trauzeuge des Bräutigams und unterbrach nur deshalb seine Reise für einen Tag. Er reiste danach direkt wieder ab. Am 16.07.1469 durchquerte er die Stadtmauern von München. Bis zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht, wann er wieder zurückkommen würde. Er ist zwar in München jedoch bleibt er der ehelichen Wohnung weiterhin fern.
Es liegt mir fern, hier Schuldzuweisungen offenzulegen. Eine Ehe ohne Liebe und Vertrauen, ohne für den anderen bedingungslos dazu sein, und ohne den Willen beiderseits Brücken zu schlagen, ist keine Ehe und eine Fortführung dieser Ehe leider sinnlos. Eure Heiligkeit, Eure Eminez in Demut bitte ich um die Auflösung der Ehe nach Kanonischem Recht und um die Gnade der Heiligen Mutter Kirche, dass Tim in Liebe und Geborgenheit bei seiner Mutter aufwachsen darf.
Elfe hält den Brief noch in der Hand und würde diesen aber auf Wunsch an Kalixtus weiterreichen.




Citation:

30. März 1469
Elfe,

nach dem gestrigen Abend brauchte ich erst einmal Abstand um mir über alles Gedanken zu machen.
Das du unseren Sohn als Druckmittel verwendest, damit du deinen Willen bekommst, hat mich nicht nur schockiert, sondern mir auch ein ganz neues Bild von dir zeichnen lassen.
Du meinst ich war nicht für dich da aber ich war es und zwar die ganze Zeit. Das ich im Kloster war, mag für dich bedeuten allein gelassen zu werden, für mich und für viele andere Menschen auf der Welt ist ein Klostergang etwas, um wieder zu Kräften zu kommen, besonders dann, wenn man krank ist.

Nachdem ich nun also erfahren musste, dass man mir droht, auf mich einschlägt, wenn ich einen anderen Willen habe, habe ich mich vorerst entschieden dem ganzen Streit, zum Wohle unseres Sohnes, aus dem Weg zu gehen. Denn das Wohl meines Kindes ist mir wichtig und ich werde nicht zulassen, dass er als Waffe gegen mich eingesetzt wird.

Ich gebe dir drei Tage Zeit dich zu entscheiden, wie unser zukünftiges Leben aussehen wird und ich gebe dir drei Möglichkeiten vor:

1.
Du akzeptierst wer zu meiner Familie gehört, wer meine Freunde sind und hörst auf mir zu drohen, so dass wir ein friedliches und normales Leben miteinander leben können. Das bedeutet, du akzeptierst wann ich weg gehe, du wirst nie wieder unseren Sohn als Druckmittel nutzen und du hörst auf Menschen zu hassen, die dir überhaupt nichts getan haben.
2.
Wir werden nur noch auf dem Papier verheiratet sein, das Wohl unseres Sohnes in den Vordergrund setzen und ansonsten getrennte Wege gehen.
3.
Ich werde mit Aliyah und Theis brechen aber du tust das Gleiche mit Madlein und Blum. Denn was du von mir erwartest, erwarte ich dann auch von dir.

Ich erwarte deine Antwort. Sollte keine Antwort innerhalb der drei Tage fallen, gehe ich davon aus, dass du nicht gewillt bist, mit mir noch etwas zu tun zu haben.

Gruß

Caesarius

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Caesarius



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MessagePosté le: Mer Aoû 18, 2021 8:20 pm    Sujet du message: Répondre en citant

Es würde also los gehen. Keine Miene verzog Caesarius. Kaum etwas was viel ihm wahrscheinlich so schwer wie das hier, mal wieder. Er blieb still und hörte zu, die Quälende Zeit lang bis Elfe endete. Auch sie legte einen Brief vor. Gedanken dazu, verkniff er sich, denn er wäre gleich dran mit reden. Gleich wenn Kalixtus den Brief ggf. entgegen genommen hätte, den er, seines Wissens, aber zumindest im Ansatz kennen dürfte. Hatte Caesarius ja damals um Beistand gebeten, den er leider nie erhalten hatte.

Sobald auch er dran wäre, würde er vortreten. Sich verneigen wie es ihm beigebracht wurde und dann das Erzählen anfangen. Eure Heiligkeit, Eure Eminenz. Ich denke der Brief straft ihre Worte lügen, was in meinen Augen auch der Hauptgrund ist, weshalb wir hier stehen. Wortlos abgereist bin ich nicht. Ich sagte ich gehe einem Streit aus dem Weg, für unseren Sohn. er beherrschte sich natürlich weder lauter noch vorwurfsvoll zu werden, er legte lediglich die Fakten dar. Sie hatte drei Optionen und ich hätte jede der drei Optionen akzeptiert. Warum sie sich an eine einzige Möglichkeit klammert und sagt, ich hätte diese gewollt, erschließt sich mir bis heute nicht. Zudem sollte Elfe vielleicht auch erzählen, wie es eigentlich zu diesen drei Optionen gekommen ist? Die Geschichte sollte nicht erst in der Mitte begonnen werden. Es wäre für sie besser auch ihre Sicht zu schildern aus welchem Grund überhaupt dieser Brief verfasst wurde. Er holte kurz Luft. Eh er seine Ausführungen beendete. Daher bitte ich, dass Elfe die Vorgeschichte zu diesem Brief vorträgt. Wie es wirklich gewesen ist. unbewusst hatte er die Briefe in der Hand leicht zerknittert, die er nun wieder etwas lockerer in der Hand ließ. Die letzten Monde bestand meine Ehe nur noch aus Lügen. Ich habe darauf einfach keine Lust mehr und ich kann es nicht mehr ertragen, dass mein Sohn ständig das Druckmittel seiner Mutter war, um mein Handeln zu lenken. Das ist weder Sinn noch Zweck einer Ehe und zu lasten meines Sohnes, schon garnicht.
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Kalixtus
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MessagePosté le: Ven Aoû 20, 2021 8:09 pm    Sujet du message: Répondre en citant

    Kalixtus übersetzte die Worte der Beiden und flüsterte diese seiner Heiligkeit zu während er einen Akolythen auf sein Handzeichen den Brief entgegennehmen lies. Dieser präsentierte selbigen seiner Heiligkeit und Kalixtus übersetze diese Zeilen ebenso. Ihm war dieser Brief schon vorgelegt worden und er sprach mit seiner Heiligkeit ein paar Worte und wechselte vielsagende Blicke mit ihm, ehe er nickend die Worte von Sixtus vernahm und diese an Elfe und Caesarius übermittelte.

    Seine Heiligkeit wünscht von Beiden zu wissen, wer die in dem Brief genannten Personen sind und warum diese für eure Ehe von Bedeutung sind. Ich empfehle eine genaue Ausführung und dann auch welche Bedeutung sie für euch persönlich haben.

    Seine Heiligkeit wünscht außerdem zu wissen, ob du Caesarius zugibst die gemeinsame Wohnstatt tatsächlich verlassen zu haben.

    Die eisblauen Augen des Kardinals war auf Beide gerichtet.

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Elfe



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MessagePosté le: Sam Aoû 21, 2021 3:27 pm    Sujet du message: Répondre en citant

Elfe hört die Worte von Kalixtus und nickt. Madlein ist meine Tochter. Ich habe sie vor vielen Jahren in Stuttgart auf einer Treppe sitzend vorgefunden. Sie war allein und hatte keine Familie. So habe ich sie aufgenommen und mich um sie gekümmert. Wir beide fühlen uns sehr verbunden, so nahm ich mich ihrer an und adoptierte Madlein. Sie ist meine Tochter und ich liebe sie von Herzen. Madlein hat einen Sohn aus erster Ehe. Als diese zerbrach und sie wieder nach Hause kam, war es für mich selbstverständlich, meiner Tochter in dieser Situation unter die Arme zu greifen. Als Mutter und auch als Großmutter unterstütz man sein Kind, wo immer man kann. Ein sanftes Lächeln legte sich auf ihre Lippen, während sie über ihre Tochter erzählte. Sie pausierte kurz und sprach ruhig weiter. Anfang des Jahres lernte sie einen jungen Mann kennen. Sein richtiger Name ist DerBlum, aber alle rufen ihn nur Blum. Beide verliebten sich ineinander und heirateten am 15.05.1469. Nach ihrer Hochzeit hat sich das junge Paar auf Reisen begeben. Auch wenn meine Tochter ist jetzt verheiratet ist und ihr Leben mit ihrem Gemahl führen wird, bleibe ich Ihre Mutter und die Großmutter ihres Sohnes. Als Mutter werde ich zu jeder Zeit für Beide da sein, wenn sie etwas benötigen. Sei es einen Rat, Unterstützung oder Hilfe. Wieder pausiert sie kurz und amtet durch. Mein Gemahl ist der Cousin von Aliyah. Aliyah kenne ich seit vielen Jahren. Wir sind Freundinnen gewesen, unsere Lebensumstände haben die Freundschaft ohne nennbaren Grund erkalten lassen. Vor vielen Jahren habe ich die Ausbildung zur Hebamme gemacht und dabei geholfen ihre Kinder zur Welt zu bringen. Theis ist das Oberhaupt der Familie di Loredan und ihr Gemahl.
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Caesarius



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MessagePosté le: Sam Aoû 21, 2021 9:02 pm    Sujet du message: Répondre en citant

Er hörte in ruhe zu. Elfe hatte für sich selbst natürlich recht. Ihr Blickwinkel ist und bleibt auch ihr Blickwinkel. Also erzählt er seinen Blickwinkel. Madlein ist Elfes Tochter und ich habe sie sehr ins Herz geschlossen, genau wie ihren Sohn. Behandelt als wäre sie mein eigenes Kind und er mein Enkelkind. Ihr Mann war und ist ein guter Freund, Blum und ich kennen uns noch aus der Bayerischen Armee. Er ist ein guter Kerl und meinen Segen hatten die beiden von Anfang an und beide werden immer zu mir kommen können wenn etwas ist. Sie sind auch meine Familie. er liebt beide. Mehr kann er dazu nicht sagen Aliyah und ich sind verwandt. Über sehr sehr viele Ecken, aber dennoch sind sie und ihr Mann Theis mir eine genau so innige Familie geworden wie Elfe, Madlein, Tim und Blum es sind. Die beiden waren nach meiner ersten Scheidung für mich da. Sie haben mich wieder aufgebaut, an mich geglaubt und meine Defizite angefangen aus zu gleichen. Ich würde gefördert, gefordert und hatte die Möglichkeiten mich zu beweisen und selbst wieder zu finden. Ohne diese Menschen würde ich heute hier nicht vor Euch stehen können. so einfach ist das. Trotz allem was gewesen ist dann beantwortet er auch die zweite Frage. Ja das habe ich. Nach dem die Entscheidung gefallen ist, dass Elfe lieber eine Ehe auf Papier als mit Hindernissen wünscht. Tim zu liebe wollte ich ein ruhiges Umfeld schaffen und Ärger vermeiden, dazu war ich selbst nicht glücklich über die Entscheidung, aber habe ihren Wunsch respektiert.
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Kalixtus
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MessagePosté le: Lun Oct 18, 2021 7:36 pm    Sujet du message: Répondre en citant

    Seine Heiligkeit und ich ziehen uns beratend zurück und verkünden im Anschluss das Urteil.

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Kalixtus
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MessagePosté le: Jeu Oct 21, 2021 6:09 pm    Sujet du message: Répondre en citant

    Nach einer entsprechenden Debatte öffneten sich die Portale wieder und Kalixtus erschien dieses mal alleine, er hielt ein amtliches Dokument in den Händen, welches er sogleich verkündete:


FR a écrit:


    Sixtus Episcopus Romanus
    Omnibus has litteras lecturis,
    Salutem in Domino sempiternam.




    Faisant suite à une demande de dissolution du lien sacramentel du mariage entre les fidèles Caesarius di Loredan [Caesarius] et Elfe di Loredan [Elfe1] qui demeurait irrésolue, ayant convoqué les époux concernés en audience extraordinaire devant nous au Palais Apostolique du Latran, tenant compte du résultat de l'audience et de l'avis exprimé par le Cardinal Kalixtus de Montfort-Beaumont d'Autevielle [Kalixtus] en tant que notre coadjuteur, par notre suprême autorité apostolique, nous avons décidé, établi, décrété et statué, et nous décrétons et statuons la dissolution du lien sacramentel du mariage entre les fidèles Caesarius di Loredan [Caesarius] et Elfe di Loredan [Elfe1] ; la conjointe requérante est exclue du sacrement du mariage pour une période de cinq mois à compter de la publication du présent décret et il lui est recommandé de participer à des œuvres caritatives et d'être accompagnée par un guide spirituel ; le mari est exclu du sacrement du mariage pour une période de huit mois à compter de la publication du présent décret et il lui est recommandé de participer à des œuvres caritatives et d'être accompagné par un guide spirituel. L'enfant Tim est confié à la mère, qui l'éduquera selon le principe aristotélicien. Le Cardinal Ulli von Bärenfels [Ulli] est chargé de veiller à ce que notre décision soit correctement mise en œuvre et respectée.



    Datum Romae, apud Sanctum Titum, die quarto decimo, mensis Iulii, Anno Domini millesimo quadringentesimo sexagesimo nono, Pontificato Nostri tertio.






EN a écrit:


    Sixtus Episcopus Romanus
    Omnibus has litteras lecturis,
    Salutem in Domino sempiternam.




    Following a request for dissolution of the sacramental bond of marriage between the faithful Caesarius di Loredan [Caesarius] and Elfe di Loredan [Elfe1] which remained unresolved, having summoned the concerned spouses to an extraordinary audience before us in the Apostolic Palace of the Lateran, taking into account the outcome of the audience and the opinion expressed by Cardinal Kalixtus de Montfort-Beaumont d'Autevielle [Kalixtus] as our coadjutor, by our supreme apostolic authority, we have decided, established, decreed and ruled, and we decree and rule the dissolution of the sacramental bond of marriage between the faithful Caesarius di Loredan [Caesarius] and Elfe di Loredan [Elfe1] ; the applicant wife is excluded from the Sacrament of Matrimony for a period of five months from the publication of this Decree and is recommended to participate in charitable works and to be accompanied by a spiritual guide; the husband is excluded from the Sacrament of Matrimony for a period of eight months from the publication of this Decree and is recommended to participate in charitable works and to be accompanied by a spiritual guide. The child Tim will be in the care of the mother, who will educate it according to the Aristotelian principle. Cardinal Ulli von Bärenfels [Ulli] is charged with ensuring that our decision is properly implemented and respected.



    Datum Romae, apud Sanctum Titum, die quarto decimo, mensis Iulii, Anno Domini millesimo quadringentesimo sexagesimo nono, Pontificato Nostri tertio.





DE a écrit:


    Sixtus Episcopus Romanus
    Omnibus has litteras lecturis,
    Salutem in Domino sempiternam.




    Nach einem Antrag auf Auflösung des sakramentalen Bandes der Ehe zwischen den Gläubigen: Herrn Caesarius di Loredan [Caesarius] und Frau Elfe di Loredan [Elfe1] welche bislang noch nicht gelöst sind, haben Wir die betroffenen Ehegatten zu einer außerordentlichen Audienz im Apostolischen Lateranpalast vorgeladen und das Ergebnis der Audienz sowie die von Kardinal Kalixtus de Montfort-Beaumont d'Autevielle [Kalixtus] abgegebene Stellungnahme berücksichtigt, als unser Koadjutor haben Wir durch unsere höchste apostolische Autorität beschlossen, festgestellt, verfügt und angeordnet, und Wir verfügen und ordnen die Auflösung des sakramentalen Bandes der Ehe an zwischen den Gläubigen: Herr Caesarius di Loredan [Caesarius] und Frau Elfe di Loredan [Elfe1] ; die antragstellende Ehefrau wird für einen Zeitraum von fünf Monaten ab der Veröffentlichung dieses Dekrets vom Ehesakrament ausgeschlossen und ihr wird empfohlen, an karitativen Werken teilzunehmen und sich von einem geistlichen Begleiter begleiten zu lassen; der Ehemann wird für einen Zeitraum von acht Monaten ab der Veröffentlichung dieses Dekrets vom Ehesakrament ausgeschlossen und ihm wird empfohlen, an karitativen Werken teilzunehmen und sich von einem geistlichen Begleiter begleiten zu lassen. Das Kind Tim fällt in die Obhut der Mutter, die es nach aristotelischem Vorbild erziehen wird. Kardinal Ulli von Bärenfels [Ulli] hat die Aufgabe, dafür zu sorgen, dass Unsere Entscheidung ordnungsgemäß umgesetzt und respektiert wird.



    Datum Romae, apud Sanctum Titum, die quarto decimo, mensis Iulii, Anno Domini millesimo quadringentesimo sexagesimo nono, Pontificato Nostri tertio.




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