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[D]Buch der Hagiographien - Die Engel -

 
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Kalixtus
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MessagePosté le: Sam Aoû 06, 2022 9:55 am    Sujet du message: [D]Buch der Hagiographien - Die Engel - Répondre en citant

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Dernière édition par Kalixtus le Sam Aoû 06, 2022 10:02 am; édité 1 fois
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Kalixtus
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MessagePosté le: Sam Aoû 06, 2022 10:01 am    Sujet du message: Répondre en citant

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    Engel AL Lopas: 

    Engelsbote und Diener der Heiligen, der Erzengel und sogar des Herrn, dient AL Lopas als fürsprechender Bote zwischen den Menschen und den Bewohnern des sonnigen Paradieses. Er ist natürlich der Schutzpatron der Briefträger, Boten, Bänker und der Gehilfen aller Art. Die Menschen können somit, mittels einer Spende an den Kult, AL Lopas bitten als Mittelsmann mit den weniger erreichbaren sonnigen Heiligen zu fungieren.

    Kindheit

    AL Lopas wurde im noblen Stadtrandgebiet von Oanylone geboren. Er stammt aus der unwahrscheinlichen Liebe des reichen, schamlosen Bänkers Krediet und der einfachen, naiven Postbotin Dhlie. Eines Tages, in jungem Alter dachte AL Lopas während er betete: „ Gott kann mir helfen schneller im Geiste zu werden!...Gott, erlaube mir Deine Schöpfung zu verstehen“. Das Resultat war, das AL Lopas sehr intelligent war und bereits seit jüngster Kindheit lesen, schreiben und zählen konnte. Leider, trotz seiner Intelligenz, wurde er, wegen einzelner Worte mehr oder weniger unverständlich, wie „essemesse“ oder „0899 191 662“, welche er immer murmelte während er meditierte, von seinem Umfeld als ein wenig verrückt empfunden.

    Eines schönen Tages, war er mit seiner Schwester Alicebox (welche auch die Transparente genannt wurde, wegen ihrem kränklichen Temperament wodurch ihre Haut sehr bleich wurde) aufgebrochen um im Meer zu fischen, als ein heftiger Windstoss das Wasser aufmischte. Al Lopas sah dann seine Schwester, welche drauf und dran war zu ertrinken, liess er ein „Gott kann mir helfen sie zu retten... Ach nein, ich möchte lieber so kräftig werden wie ein Ochse.“ Gleich drauf überkam ihn eine sehr grosse Kraft und er rettete seine Schwester vor dem Toben des Wassers. Am folgenden Tag, war die ganze Nachbarschaft am Laufenden über die Tat, welche der junge AL Lopas vollbracht hatte. Er versuchte die Bevölkerung zu überzeugen, dass Gott, in seiner grossen Güte, ihm geholfen habe und er nicht ein richtiger Held sei, nur hörten die Bewohner von Oanylone ihm nicht zu.

    Al Lopas verbrachte einen grossen Teil seiner Kindheit und Jugend dabei für seine Eltern zu arbeiten: Die Woche über in der Geschäftsbank seines Vaters, des strengen Krediet und das Wochende half er seiner Mutter, der lieblichen Dhlie, die Briefe und Päckchen zu verteilen.

    Erarbeitung

    Obwohl der Glaube in den Gott der Liebe, welcher von Oane hervor gebracht wurde, noch nicht sehr verbreitet war zu der Zeit und seine Familie polytheistisch war, hatte er sehr jung das Glück einen alten blinden Mann zu treffen, welcher den wachen Geist und seine spirituellen Veranlagung wahrnahm, ihm die theologischen Grundzüge dieser Zeit lehrte. Schell nutze er diese Lehren um seine Familie und seine Freunde zu bekehren. Nur sein Vater fiel zurück in sein religiöses Geschwätz, da er stärker von den egoistischen Predigen des habsüchtigen Beldébuth angezogen wurde.

    Seine ersten Konvertierungsversuche zum wahren Glauben in seinem Viertel waren eher brennende Misserfolge, da die ketzerischen Götzen fest in den Traditionen verankert waren. Ohne an Hoffnung zu verlieren und gemäß der Ratschläge des alten Weisen, begab er sich in das Stadtzentrum von Oanylone um das Grab von Oane zu besuchen, welches als Sammelplatz einer handvoll Gerechten unter dem Hirtenstab eines gewissen Gabriel, wessen Schicksal mittlerweile bekannt ist, galt.

    Trotz seines jungen Alters hat Gabriel den Neuankömmling herzlich begrüsst und AL Lopas konnte teilhaben und von den Kontakten dieser kleinen Gruppe von überzeugten Gläubigern profitieren.
    Schnell wusste er sich als Schatzmeister und Bote für die Glaubensgemeinschaft des Tempels, welche gegenüber der des Grabes von Oane lag, nützlich zu machen. Schritt für Schritt weitete er seine Dienste für alle Kleingemeinschaften der Gerechten der Stadt aus. AL Lopas baute sich wirklich binnen weniger Jahre ein Kontaktnetz mit den späteren Führern der Partei der Tugend auf: Galadrielle, Raphaëlle, Michel, Sylphaël, Georges, Miguaël und natürlich Gabriel, welcher er schon länger kannte.

    Schnell erlangte er die Überzeugung, dass der göttliche Wille ihn schickte um als Bindeglied zwischen den zukünftigen Erzengel und zwischen diesen und dem Obersten selbst zu fungieren. Gott erschien einmal während eines gemeinsamen Gebetes der sieben tugendhaften Führern um ihnen diese Überzeugung zu bestätigen. AL Lopas stellte dann die Kompetenzen, welche er im Kontakt durch seine Eltern mit der Bank und der Post erhielt, in den Dienst der gerechten göttlichen Sache. AL Lopas hat also in festes Netz aus Boten und Laufburschen, sowie Kämmerern unter der Aufsicht des Erzengels aufgebaut, um die wachsende Gemeinschaft der Gläubigen zu einen und bestmöglich zu organisieren.

    Verwurzelung

    Als er seine spirituelle Ausbildung als ausreichend beurteilte, kehrte AL Lopas regelmäßig in sein Viertel zurück um dort den einzigen wahren Glauben zu predigen. In seinen Berichten über die Aufgaben im Dienste Gottes und der Tugend, welche er verrichtete, sprach er mit einer solchen Leidenschaft, einer solchen Inbrunst, dass sein Umfeld von seinem Bericht gefesselt war und ihre Herzen so Gottes Stimme vernahmen und vom wahren Glauben berührt wurden.

    Obwohl seine Familie und einige seiner Freunde seinem Beispiel folgten, so blieben aber viele Einwohner unbelehrbar. Nach einem Abend, wo er vergebens versucht hat die wahren und reinsten Werte an ein paar Bauern zu vermitteln, welche ihn nicht ernst nahmen, begab er sich niedergeschlagen zum Tempel von Oane und murmelte dann: „ Gott kann mir helfen!... Bitte, bitte, ich wünsche mir, dass mich alle Welt kennt“ damit ich glaubwürdiger werde.

    Am nächsten Tag erhielt er Post vom Bürgermeister, welcher ihm vorschlug lokaler spiritueller Berater zu werden! Aber das reichte AL Lopas noch nicht, daher betete er zu Gott indem er an Maria, seine Lieblingsschauspielerin dachte: „ Gott kann mir helfen mein Charisma zu entwickeln!... Mein Herr, mach mich wie Maria, voll der Gnade und anmutsvoll“ Während der kommenden Wochen wurde der junge AL Lopas immer bekannter, respektierter und einflussreicher in seinem Viertel und seine Lehren wurden immer ernster genommen und die Bewohner fingen scheu an die täglichen Gebete zu besuchen.

    Die Verbreitung des Glaubens

    Die Gruppe der Gläubigen, welche AL Lopas in dem Stadtrandgebiet südlich von Oanylone wurde täglich größer und verpasste kein Gebet. Sie fühlten sich von Gott geliebt, da ihre Arbeit auf den Feldern progressiv besser belohnt wurde: der Maisbauer fühlte sich stärker, wenn er seinen Acker bearbeiten musste und der Schafzüchter war intelligenter, wenn er seine Wolle schor und sogar der Politiker fühlte sich charismatischer in den Momenten seiner größten Entscheidungen. All dies sorgte dafür, dass der Glaube bestärkt wurde und um Gott zu danken versuchten die Menschen noch gläubiger zu werden. AL Lopas formulierte zu der Zeit ein Schwur, der noch lange Zeit in den Erinnerungen der Menschen verharrte:

    Sind sie ganz schwach? Bist du hässlich? Sie sind pleite? Ihr Geldbeutel ist leer?
    Gott erhöht eure Gebete!
    Sie wissen nicht, wie man Trivial Pursuit spielt, und benehmen sich peinlich?
    Gott erhöht eure Gebete!
    Haben Sie Mais und Brot satt?
    Gott erhöht eure Gebete!
    Sie sind in ihrem Dorf unbeliebt?
    Gott erhöht eure Gebete!
    Bist Du bescheuert? Es könnte durchaus möglich sein.
    Gott erhöht eure Gebete!
    Angekotzt von den Schlangen am Dorfmarkt?
    Gott erhöht eure Gebete!

    Aber Gott und seine Werke benötigen aber auch einen Anschub eurerseits. Helft uns und Gott wird euch auf unser Ratschlag hin helfen, fügte AL Lopas hinzu, bevor er zur Kollekte für den Kult schritt, womit er ein ambitiöses soziales Projekt in dem Viertel finanzieren möchte. Am Ende seiner Predigt, betete AL Lopas still, indem er dachte „Gott kann mir helfen aus dieser Kollekte ein Erfolg zu machen!...Ich bitte Dich, Gott, mach mich reich“. Das Resultat trat natürlich ein.

    Eines Tages begab AL Lopas sich in ein neues Viertel, wo er einen Bauer traf, welcher nur in Lumpen gekleidet war und von der Arbeit wund geriebene Hände hatte. Dieser saß weinend am, Straßenrand. Berührt durch diese Traurigkeit näherte sich AL Lopas ihm und fragte ihn nach dem Grund seiner Traurigkeit. Der Bauer zeigte seine Hände: „Sehet meine Hände und sehet mein Feld!“ Mit einer Bewegung, zeigte er AL Lopas ein karges Stück Land.
    „Egal was ich mache, egal wie die Arbeit aussieht, welche ich verrichte, meine Ernten sind immer schlecht! Es ist nichts zu machen, dieses Stück land ist nicht fruchtbar! Ich schaffe es kaum zu überleben und werde für meine Mühen nicht belohnt...“ Daraufhin begann er wieder schwerer zu weinen. Also begann AL Lopas ihm von Gott und von Oane zu erzählen... Er schaffte es den Bauer zu konvertieren... und gemeinsam begannen sie zu beten. Einige Tage später, im Dorf, wollte AL Lopas gerade mit seiner Rede auf dem großen Platz beginnen, als er plötzlich in der Menschenmenge die Gestalt des Bauern erkannte, welcher sich näherte und vor seine Füße warf und ihm dankte: „ Seit ihr gekommen seid ist ein Wunder eingetreten: Es wächst etwas auf meinem Feld und die Ernte wird gut sein!“ Die Leute aus der Umgebung haben die Unterhaltung mitgehört und wussten, dass das Feld unfruchtbar war! Schnell sprach sich umher, dass AL Lopas dieses Wunder bewirkte. Seine Ruf verbreitete sich wie ein Lauffeuer... und von überall her kamen Menschen um ihn zu treffen und ihn zu bitten Wunder zu bewirken.Wobei, der Heilige AL Lopas jedem Bittsteller antwortete, dass die Wunder nur aus der Leidenschaft ihres Glaubens und den Spenden an den Kult entstehen würden.

    Die Nutznießer

    Hingegen befanden sich in dieser Menschenmenge auch elende Sünder, welche in diesem Mann ein Huhn erkannten, welches goldene Eier legte und während AL Lopas den Menschen die Leidenschaft beibrachte, trat ein schäbiger Mann namens Harpagon zu ihm. Es handelte sich um einen reichen Adligen, welcher für diese Gelegenheit in Lumpen gekleidet hatte um als armen Bedürftigen durchzugehen. Er wand sich an AL Lopas mit den Worten: „ Ihr da mein Herr, guten Tag! Euer Ruf macht bereits die Runde der Viertel und ich habe gehört, dass ihr Wunder vollbringt!“

    Ein wenig verlegen antwortete AL Lopas: „Hm, Wunder, ein großes Wort, ich begnüge mich nur damit die Menschen anzuregen an Gott zu glauben damit diese in den Momenten großer Schwierigkeiten zu ihm beten.“ Harpagon antwortete: „Aber ja doch, aber ja doch! Es ist wunderbar, nun, ich brauche auch Hilfe, ich habe eben erst mein erstes Feld bekommen und ich weiß nicht, wie ich die Arbeit bewältigen soll... also sagte ich mir... ach, ihr wisst schon was ich meine, nicht wahr?“ AL Lopas: „ Ja, natürlich. Aber zunächst, Glaubt ihr an Gott als den Motor dieser Welt? Und wünschet ihr in der reinsten göttlichen Tugend zu leben? Und seid ihr gewillt den Bau des göttlichen Königreiches auf Erden mit zu finanzieren?“

    Harpagon begann ungeduldig zu werden und antwortete heuchlerisch. „ Natürlich! Ich glaube an das alles und ich komme, so wie es mir möglich ist zu dem gemeinsamen Gebet!“ AL Lopas: „ Gut, knie dich also neben mich und wir werden gemeinsam zu Gott bitten damit deine Ernte deinem spirituellen und materiellen Einsatz gerecht wird.“ AL Lopas kniete nieder und begann still zu beten, indem er eine komische Folge von Ziffern aufsagte. Harpagnon beobachtete ihn aus dem Augenwinkel, ohne etwas zu verstehen, aber sehr aufgeregt bei dem Gedanken noch reicher zu werden. Als AL Lopas sich schlussendlich erhob, bleib Harpagon noch auf den Knien und täuschte aus reiner Heuchelei vor noch zu beten, dann erhob er sich ebenfalls und bedankte sich noch recht knapp bei dem Heiligen. Am folgenden Tag, als er erwachte, ging er seine Ländereien ab und fiel fast in Ohnmacht, als er bemerkte, dass ein großer Teil seiner Ernte einfach über Nacht verschwunden war.

    Die Erlösung

    Äußerst unzufrieden begab Harpagon sich zum jungen AL Lopas. Ungeniert sprach er ihn heftig an: „ He, du da! Sag mal, dein Gebet, ist das nicht ein bisschen Betrug? Hast du dir mal den Zustand meiner Felder angesehen?“. AL Lopas kam ihm sanftmütig entgegen, er hatte keine großen Mühen herauszufinden was passiert war, also antwortete er ihm mit einer ruhigen gesetzten Stimme: „Natürlich habe ich den Zustand deiner Felder gesehen... aber du hingegen, hast du gesehen, wie der Durst nach weltlichen Gütern dich hässlich macht? Nein, nicht äußerlich hässlich, aber im Innern. Bist du stolz darauf gelogen zu haben, in der Hoffnung deine Gewinne zu erhöhen, welche du nicht zum Leben brauchst? Warst du grosszügig bei der letzten Kollekte für den Kult? Schau dir die Armen um dich an, sie besitzen nicht viel, zögern aber auch nicht zu teilen und sich demütig vor Gott zu zeigen... Bewunderst du nicht ihren Glauben?“ Harpagon wusste nicht mehr was antworten und blieb so einen langen Augenblick stumm, bevor er sich demütig hinkniete und AL Lopas fragte: „ Sag mir... wie kann ich meine Fehler wieder gut machen?“

    Der Verrat

    Harpagon wurde so zum Schüler des heiligen AL Lopas. Der Ruf und der Erfolg der Predigten von AL Lopas waren weit davon entfernt seinem Vaters, dem großen Banker Krediet, zu gefallen. In der Tat zog das Bürgertum es vor ihr Geld dem Werke des Kultes zu spenden, als es ihm anzuvertrauen. Angeregt durch den dunklen und gierigen Belzébuth versuchte Krediet seinen Sohn davon zu überzeugen den Weg des familiären Bankwesens der Familie einzuschlagen. AL Lopas weigerte sich systematisch eine Kommission auf den Zehnt des Kultes zu erheben, die Gelder der Kasse umzuleiten, die Bankgeschäfte der Gemeinschaft über den Vater abwickeln zu lassen und schlussendlich alles mit ihm zu teilen. Nach einer Mehrzahl von heftigen Diskussionen zwischen den Beiden, entschloss der strenge Krediet tätig zu werden und sich mit Aubagne, einem strebsamen, alten, ermüdeten Industriellen zu verbünden, welcher es leid war, dass das Volk immer mehr Zeit mit Beten verbrachte, als zu arbeiten und so dachte er, dass es Zeit war den Taten von AL Lopas ein Ende zu setzen.

    Sie entwickelten einen einfachen Plan um AL Lopas umbringen zu lassen: Krédiet nutzte dabei etwas von seinem persönlichen Geld um Söldner zu zahlen, welche von Aubagne angeheuert wurden und sich um den heiligen Mann, unter den bedauernden Augen seines Novizen Harpagon, kümmerten. Der Kampf dauerte nicht lange und er wurde mit einem Messer in dem Bauch niedergestreckt. Als sie ihn schlussendlich zum Sterben liegen ließen, hatte AL Lopas den Mut ein paar letzte Worte an Harpagon zu richten, welcher sich in seiner Nähe aufhielt: „ Vergiss nicht für die Renaissance Königreiche und göttliche abzustimmen... einmal täglich...“. AL Lopas wäre in dem Augenblick nicht wirklich tot, dank des göttlichen Schutzes und der engelhaften Immunität, aber er ist seit dem Augenblick nie wieder als Mensch in Fleisch und Blut erschienen. Seitdem widmet er sich exklusiv seiner Rolle als Bote im Dienste der Erzengel und des großen Herrn, als auch zwischen den spirituell privilegierten Menschen und den Heiligen aus dem sonnigen Paradies.

    Zitat: Das Unmögliche ist nur ein Mangel an Glauben und zeugt von Knauserigkeit! Um etwas zu erreichen, muss man den Mut haben den Preis zu zahlen!

    Reliquie : eine komische Kiste aus Holz aus dem Wald von Draguignan, wo Zahlen drauf und drunter sind...wozu kann er wohl dienen?

    übersetzt und überarbeitet von Kronom, Henriette und dem Übersetzungsdienst



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