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[D] Texte mit dogmatischen Bezug - Pastorale

 
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Kalixtus
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MessagePosté le: Lun Mai 29, 2023 5:13 pm    Sujet du message: [D] Texte mit dogmatischen Bezug - Pastorale Répondre en citant

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Dernière édition par Kalixtus le Lun Mai 29, 2023 5:30 pm; édité 1 fois
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MessagePosté le: Lun Mai 29, 2023 5:16 pm    Sujet du message: Répondre en citant

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    Pastorale - Teil I: Die Tugenden

    Citation:

    Pastorale - Teil I: Die Tugenden

    Diese Kurse wurden in Rom durch den Vize-Präfekt der Aristotelischen Lehre, Abt Vater Zabouvski, erstellt.

    Das Ziel des irdischen Lebens eines jeden Aristoten ist es die Sonne, das Himmelsreich, zu erreichen. Wie Aristoteles, einer der beiden Propheten der Religion des Aristotelismus, uns lehrte, hat der allmächtige Gott dem Menschen den Verstand gegeben, sodass er, im Gegensatz zu den Tieren ,in der Lage ist das Gute vom Schlechten zu unterscheiden. Es ist diese Fähigkeit, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden, die uns erlaubt ein tugendhaftes Leben zu führen, damit wir die Sonne erreichen können. Allerdings ist eine andere Kreatur der Schöpfung, die Namenlose Kreatur, eifersüchtig geworden, da sie nicht als Liebling Gottes erwählt worden ist. Sie hat ihr Leben dem Verderben der Menschen durch die Laster gewidmet ,um sie weg von der Sonne auf den Mond, in die Hölle, zu führen. Jeder Aristot, der den Mond meiden möchte, muss die Tugenden und ihre Gegensätze kennen. Diese sind:

    Die Freundschaft besteht darin sich um Andere zu kümmern, Mitgefühl zu empfinden und Barmherzigkeit zu zeigen. Freundschaft ist das, was alle Aristoten miteinander verbindet. Durch die Freundschaft hilft der Glaubende seinen Brüdern auf dem Pfad der Tugend. Freundschaft ist auch gegenseitige Hilfe, Wechselseitigkeit der sozialen/gesellschaftlichen Verhältnisse, Nächstenliebe, etc ... Der Geiz, sein Gegenteil, besteht darin sich nur mit sich selbst zu beschäftigen und er ist nur zu vergleichen mit der Verachtung für andere.

    Die Genügsamkeit besteht darin sich für sein Überleben einzusetzen. Die Genügsamkeit ist das Bewusstsein für seinen eigenen Grundbedarf an Essen, Wasser und Schlaf. Mit anderen Worten ist die Genügsamkeit die Fähigkeit mit sich damit zu begnügen, was man braucht. Das Gegenteil der Genügsamkeit ist die Völlerei, die darin besteht nie mit dem, was man hat zufrieden zu sein, immer mehr zu wollen, was nur andere bestraft denen es fehlen wird. Der Völlerei entspricht die Genusssucht.

    Die Demut, die die Fähigkeit ist sich zum Wohle anderer zu opfern, sei es für den Rest der aristotelischen Gemeinschaft oder für die säkulare Gesellschaft. Dieses Opfer ist das Bewusstsein um das Leben in Gemeinschaft. Wie wir auch von Aristoteles gelernt haben, ist der ein guter Aristot, der seinem Nächsten hilft sich am Leben in seiner Stadt zu beteiligen. Der Gegensatz zur Demut befindet sich im Hochmut, der darin besteht zu glauben, dass wir allein uns über alles hinwegsetzen und göttlichen Status erreichen können.

    Das Maßhalten, die die Fähigkeit des Gläubigen ist sich zu mäßigen und Verständnis zu zeigen. Diese Tugend ist wesentlich insoweit, als dass sie die anderen ergänzt. Maßhalten besteht auch in der Annahme seines Schicksals. Sein Gegenteil ist der Zorn, dies ist das Laster desjenigen, der dem Hass auf andere freien Lauf lässt oder versucht mit aller Macht gegen sein Schicksal anzukämpfen.

    Die Gerechtigkeit ist die Fähigkeit eines Wesens Großmut zu zeigen, den Wert des Anderen zu anzuerkennen und mit anderen mitzufühlen/das Interesse an anderen zu erkennen. Der Gerechtigkeit gegenüber steht der Neid, das Laster desjenigen, der vom gerechten Lohn Anderer profitieren will, oder Güter oder gar das Glück seiner Mitmenschen begehrt.

    Die Glückseligkeit ist die Fähigkeit des Menschen daran zu arbeiten die Voraussetzungen für das eigene Glück zu vereinen. Sie ist das Bewusstsein von sich, seinem Körper, seiner Seele und des Bedürfnisses die eigene Existenz glücklich und einfach zu gestalten. Der Glückseligkeit steht die Trägheit des Geistes gegenüber, die das Laster jener ist, die in spirituelle Depression verfallen, die passiv bleiben, die keinen Gefallen am Leben haben und die die eigene Befriedigung missachten.

    Der Glaube ist die Hoffnung auf eine Zukunft voller Verheißungen. Er ist weitestgehend das Bewusstsein für die Bedürfnisse und die zukünftigen Interessen der Glaubensgemeinschaft und der Notwendigkeit der Arterhaltung (also der Fortpflanzung).
    Dem Glauben gegenüber steht die Wollust, die das Laster jener ist, die Gefallen am Missbrauch der fleischlichen Dinge und am völligen Nihilismus finden.

    Ein perfekt tugendhaftes Leben ist praktisch unmöglich. Niemand, abgesehen von Gott, ist perfekt. Der tugendhafte Aristot allerdings ist jener, der mittels Beichte seine Verfehlungen bekennt und seinesgleichen um Vergebung bittet.
    Die Beichte wird im dritten Teil dieses Katechismus (Lehrbuchs) erläutert.



    Vater Zabouvski


    Citation:

    Die zwölf Gebote des Heiligen Benedikt

    1)Du sollst einen einzigen Gott anbeten und vollkommen lieben.
    2)Du sollst Seinen Heiligen Namen ehren und Blasphemie und Falscheid meiden.
    3)Du sollst den Tag des Herrn beibehalten und Gott fromm dienen.
    4)Du sollst Vater und Mutter ehren, ebenso deine Vorgesetzten.
    5)Du sollst Bluttat/Mord und Ärgernis vermeiden, gleichermaßen Hass und Zorn.
    6)Du sollst gewissenhafte Reinheit in deinem Tun halten.
    7)Du sollst das Gut der anderen nicht nehmen noch es ungerechterweise einbehalten.
    8)Du sollst Verleumdungen verbannen und die Lüge gleichfalls.
    9)Du sollst darauf bedacht sein in Gedanken und Wünschen völlig rein zu bleiben.
    10)Du sollst das Gut der anderen nicht, um es unehrlichermaßen zu besitzen, begehren.
    11)Du sollst dich von Glaube und Vernunft gleichzeitig führen lassen.
    12)Du sollst nur Aristoteles und Christos preisen und falsche Propheten vermeiden.

    Heiliger Benedikt (PNJ) Schutzpatron der Kleriker und Mönche


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MessagePosté le: Lun Mai 29, 2023 5:17 pm    Sujet du message: Répondre en citant

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    Pastorale - Teil II: Die Spiritualität

    Citation:

    Teil II: Die Spiritualität

    Der aristotelische Glaube enthält auch einen Teil der Spiritualität, in welcher die Gläubigen ihren Glauben gegenüber dem höheren, göttlichen und immateriellen, weil über allen, Wesen beweisen. Der aristotelische Gläubige bezieht seinen Ursprung der Spiritualität aus den heiligen Texten. Diese berichten vom Ursprung der Welt, der Existenz des Allmächtigen, den Grundlagen des tugendhaften Lebens, etc.. Diese heiligen Texte sind im Buch der Tugenden zusammengetragen. Hier ist ein kurzer Überblick über das Buch:


    Buch 1: Der Aristotelische Mythos

    Die Schöpfung erzählt, wie der Allmächtige die Welt mit einem einfachen Gedanken schuf. Sie beschreibt und erklärt die wesentlichen physischen Elemente des Lebens. Die Schöpfung erzählt auch, wie die von Gott gewollten Wesen sich der Welt, die für sie geschaffen worden war, bewusst wurden und wie und warum am Ende der Versammlung aller Kreaturen der Mensch als Gottes liebste Kreatur erwählt wurde.

    Die Vor-Geschichte erzählt, wie ein Mann, Oane, der an der großen Versammlung teilgenommen hatte, entschied eine Stadt zu gründen in der es allen Menschen möglich ist einander zu helfen und das von Gott gewollte Leben zu führen. Leider lehrt uns die Geschichte, dass die Menschen sich Stück für Stück von der göttlichen Botschaft, die Oane verkündet hatte, abwandten und sich ganz der Sünde hingaben. Der Allmächtige, betrübt/bekümmert durch die Niedertracht dieser Menschen, entschied sich die Menschen durch die Zerstörung Oanylons zu bestrafen. Die sieben tugendhaftesten Menschen, die Gottes Gnade erbeten hatten, wurden die Erzengel, während die sieben Menschen, die den Sünden am meisten frönten, zu den sieben Dämonenprinzen wurden. Die Überlebenden verstreuten sich .

    Die Eklipse ist ein Text, der von Sypous geschrieben wurde, der im Traum den Mond und die Sonne gesehen hat. Diese Texte beschreiben uns das Leben nach dem Tod, das die Tugendhaften führen, im Vergleich zum Leben zu welchem jene, die Zeit ihres Lebens der Sünde hingaben, verdammt sind.

    Das Ende aller Zeiten, ist ein Bericht von Ysupso. Er hat im Traum das Ende aller Zeiten gesehen, bei dem der Allmächtige die Menschheit mit Blitzen, Feuer und der Erde vernichten wird. Am Ende erschien der Allmächtige Ysupso und sagte ihm, dass dieser Traum eine Vorsehung war und dass das Ende aller Zeiten nur kommen würde, wenn der Mensch sich zu sehr den Sünden hingibt.

    Buch 2: Die zwei Propheten - Aristoteles und Christos

    Die Vita des Aristoteles, erzählt die Geschichte von Aristoteles, der in einer griechischen Familie geboren und zu einem der bekanntesten Propheten unserer Religion wurde. Sehr früh konfrontierte der Allmächtige ihn mit der Unmöglichkeit der Existenz mehrerer Götter. Von da an war Aristoteles in der Lage zu beweisen, dass nur ein Gott existieren kann. Mit der Hilfe seines Lehrers Épimanos war Aristoteles auch in der Lage zu beweisen, dass der Mensch eine Seele hat. Er ging nach Athen, um von einem der großen Lehrmeister, Platon, zu lernen. Platon war anfangs sehr glücklich, da Aristoteles ein brillanter Schüler war, später jedoch stritten die beiden Philosophen über die Vorstellungen/Ideen. Einige Zeit danach bewies Aristoteles, der bereits zweifelsfrei die Existenz des Geistes erwiesen hatte, die soziale Natur des Menschen und sprach, dass der weise Mensch am Leben der Stadt teilnehmen sollte. Die Schlussfolgerungen über die Freundschaft, zu denen er während eines Essens mit Polyphilos gekommen ist, sind auch sehr bemerkenswert.

    Die Vita des Christos erzählt das Leben Christos, vom Allmächtigen als Messias erwählt, der durch die Gnade des Höchsten in Bethlehem in Judäa geboren wurde, und der sofort von König Mistral verfolgt wurde. Christos Familie floh nach Zypern und dann nach dem Tod des Königs kam sie wieder nach Judäa zurück. Später zog sich Christos in die Wüste zurück, wo er die Namenlose Kreatur traf. Christos war ihr überlegen und sie verschwand. Zurück Judäa, damals unter römischer Kontrolle, begann er zu predigen und sehr schnell folgten ihm einige. 12 seiner Anhänger, Männern als auch Frauen, zeichneten sich durch ihren Glauben aus und wurden die 12 Apostel. Einige Zeit danach wies Christos Titus an eine Kirche, rund um die von Aristoteles und Christos selbst gebrachte göttliche Botschaft, zu gründen, damit das Wort des Schöpfers besser verbreitet wird. Je bekannter und angesehener Christos wurde, desto mehr gewann der aristotelische Glauben an Boden, bis es zur Folge hatte, dass sogar ein Zenturio die Taufe erbat. Eines Tages, bei einem denkwürdigen Abendmahl während Christos die aristotelische Freundschaft feierte, verriet Daju, einer seiner Apostel, Christos. Die Römer holten den Propheten ab, der von Ponce zur Kreuzigung verurteilt wurde, am Kreuz starb und ins Paradies erhoben wurde. Die 21 Logia des Christos sind 21 bemerkenswerte Zitate des Propheten. Eine Legende besagt, dass eine französische Abtei ein Dokument mit den ursprünglichen, unzensierten 21 Logia besitzt.

    Buch 3: Die Erzengel und und die aristotelischen Heiligen

    Das dritte Buch erzählt die Geschichte von allen aristotelischen Heiligen aller Epochen. Die kanonisierten Heiligen sind diejenigen, die nach der Erneuerung des Glaubens heiliggesprochen wurden.

    Buch 4: Lehren, Sakramente und Gebete der Aristotelischen Kirche

    Das vierte Buch erklärt die Feier der Sakramente wie der Taufe oder der Heirat. Dort findet man auch Doktrinen, die den Ursprung des Glaubens erklären oder auch den Status Christos, zum Beispiel. Da ist auch das Glaubensbekenntnis und das aristotelische Messbuch zu finden.


    Diese Grundlagen sollten aus Euch einen herausragenden Aristoten machen, einen Aristoten, der zunächst ein tugendhaftes Leben in der Gesellschaft führt und der auch ein spirituelles Leben um Gottes Lobpreisung führt. Möge der Allmächtige Euch erleuchten und eure Schritte lenken.


    Vater Zabouvski


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MessagePosté le: Lun Mai 29, 2023 5:20 pm    Sujet du message: Répondre en citant

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    Pastorale - Teil III: Das Glaubensbekenntnis

    Citation:
    Teil III: Glaubensbekenntnis

    Die Rechtgläubigen auf der Suche nach dem Solaren Paradies können sicherstellen, dass sie durch viele verschiedene Handlungen ein rechtschaffenes Leben führen. Einige dieser Aktionen werden Ihnen in diesem letzten Abschnitt vorgestellt und erläutert.

    Das Glaubensbekenntnis, ist der einigende Text unserer Kirche, er hat den Zweck, unseren Glauben in unserem Herzen wachsen zu lassen. Dieses Gebet bekräftigt unseren Glauben und ruft ihn der Welt entgegen. Es ist das Zeichen unserer Vereinigung von Gläubigen des Aristoteles. Es veranschaulicht auch das Dogma und fasst es in wenigen Worten zusammen. Alle Aristoten müssen es kennen. Der Umstand das Glaubensbekenntnis zu rezitieren, ist ein Akt, der dem Allerhöchsten versichert, dass ihr fest auf dem Weg der Tugend steht. Dieses Bekenntnis muss als Voraussetzung für die Taufe verinnerlicht werden, es ist für alle Zeremonien unerlässlich.

    Citation:
    Ich glaube an Gott, den allmächtigen Allerhöchsten,
    Schöpfer des Himmels und der Erde,
    der Höllen und des Paradieses,
    Richter über unsere Seele zur Stunde des Todes.

    Und an Aristoteles, seinen Propheten,
    Sohn des Nikomachos und der Phaetis,
    entsandt, den irregeleiteten Menschen
    die Weisheit und die göttlichen Gesetze des Universums zu lehren.

    Ich glaube auch an Christos,
    geboren von Maria und Giosep.
    Er widmete uns sein Leben, zeigte den Weg ins Paradies.
    So kam es, dass er, nachdem er unter Ponce gelitten hatte,
    im Martyrium gestorben ist, um uns zu retten.
    Er ist zur Sonne zurückgekehrt, wo Aristoteles zur Rechten des Allmächtigen ihn erwartete.

    Ich glaube an das Wirken Gottes;
    an die Eine und Unteilbare Heilige Römische Aristotelische Kirche;
    an die Gemeinschaft der Heiligen;
    an die Vergebung der Sünden;
    an das ewige Leben.

    AMEN


    Die Beichte, ist der Akt, durch welchen den Gläubigen, die eine Sünde begangen haben, vergeben werden kann. Gott ist sich bewusst, dass der Mensch nicht vollkommen ist, sonst wäre er Gott, aber er erkennt, dass die Seele, die sich während eines aufrichtigen und tiefen Bekenntnisses selbst annimmt, eine reine Seele ist. Um die göttliche Vergebung zu erlangen, muss der Täter möglicherweise einen Bußakt vollziehen (siehe unten). Alle Priester können Beichte entgegennehmen und dürfen ihren Inhalt unter Androhung der Verstoßung unter keinen Umständen preisgeben. Einige Priester ermutigen auch ihre Gemeindemitglieder, vor jeder Messe innerlich vor dem Allerhöchsten zu beichten.

    Citation:
    Ich bekenne mich vor dem allmächtigen Gott, vor allen Heiligen und auch vor euch, meinen Freunden, denn ich habe viel gesündigt, in Gedanken, in Worten, in Taten.
    Ich flehe alle Heiligen und euch, meine Freunde, an, für mich zum Schöpfer zu beten. Möge der Allerhöchste uns Vergebung, Absolution und Erlass all unserer Sünden gewähren.


    Die Buße, ist der Status, in den der reuige Sünder sich freiwillig begibt, um die göttliche Vergebung zu erlangen. Verschiedene Formen der Buße sind Fasten, Pilgerfahrt oder Wohltätigkeit (Erklärungen zu diesen Formen werden im Folgenden gegeben).

    Das Fasten, ist der Akt, durch den der Büßer oder die einfachen Gläubigen sich für eine bestimmte Zeit die Nahrung entziehen oder sich auf eine Grundmahlzeit beschränken und sich damit auf die Ebene der Schwächsten begeben, um sich des menschlichen Elends bewusst zu werden, das die Kirche bekämpft. Das Fasten hat seinen Ursprung in der Meditation von Christos in der Wüste.

    Die Wohltätigkeit, ist ein Akt der Tugend, den alle Aristoten vollbringen müssen. Er besteht darin, seinen aristotelischen Brüdern auf dem Weg der Tugend zu helfen. Man hilft sich selbst, indem man Vagabunden hilft, die in den Windungen des Lebens verloren gegangen sind, seinen Mitarbeitern ein Gehalt anbietet, das über dem gesetzlichen Minimum liegt, seine Erzeugnisse zu erschwinglichen Preisen verkauft und übermäßige Spekulationen ablehnt. Alle handeln in diesem Zusammenhang mit gutem Gewissen.

    Die Pilgerfahrt, ist der Akt der Reise durch die Reiche, um sich der Schöpfung bewusst zu werden. Die Pilgerreise ermöglicht es, nicht nur ein Beweis für starken Glauben darzustellen, sondern auch Kontakte zu anderen aristotelischen Brüdern zu knüpfen und ihnen zu helfen. Der Ursprung der Wallfahrt liegt wahrscheinlich in der Suche Aristoteles nach der idealen Stadt.

    Die Heiligkeit, ist der Status, nach dem alle Aristoten streben. Einige Gläubige haben diesen Status durch ihren fast makellosen Respekt vor den aristotelischen Prinzipien erreicht. Diese Heiligen haben immer noch die Kraft, bestimmte Dinge der Schöpfung auf der Sonne zu beeinflussen, deshalb ist es wichtig, ihrer zu gedenken und sie zu ehren. Allerdings können die Heiligen und noch weniger der Allerhöchste für den eigenen materiellen Erfolg angebetet werden. Die Lektüre der Hagiographien der verschiedenen Heiligen und regelmäßige, aber stets aufrichtige Gebete werden empfohlen.


    Es ist wichtig zu wissen, dass die Kirche die Einsiedelei nicht bestraft, auch wenn sie es nicht erlaubt.



    Vater Abt Zabouvski

    Übersetzt von Kardinal Kalixtus


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MessagePosté le: Lun Mai 29, 2023 5:22 pm    Sujet du message: Répondre en citant

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    Pastorale - Teil IV: Das kanonische Recht

    Citation:
    Pastorale - Teil IV: Das Kanonische Recht

    Das Kanonische Recht ist in gewisser Weise die Gesamtheit der Gesetze, die die Organisation der aristotelischen Kirche regeln. Sie wurden von der Kurie auf der Grundlage der Lehren der Propheten Oane, Aristoteles und Christos gegründet. Diese Gesetze dienen dazu ein Minimum an Ordnung aufrechtzuerhalten, so dass sich die Kirche entwickeln kann und die Gläubigen den Weg der Tugend in Frieden gehen und so das Paradies gewinnen können. Die Einhaltung des kanonischen Rechts ist von wesentlicher Bedeutung. Hier sind die Hauptlinien und Artikel, die den allgemeinen Gläubigen betreffen.


    Die Status beschreiben die Status und deren Bezeichnungen. Es gibt 4 Status innerhalb der Kirche, nämlich der Heterodoxe, das ist der Status eines Menschen, der das aristotelische Dogma oder das kanonische Recht nicht anerkennt oder der exkommuniziert wurde. Der Glaubende, das ist der Status eines Menschen, der das kanonische Recht glaubt und anerkennt, aber noch nicht Teil der Kirche ist. Der Rechtgläubige, das ist der Status des Gläubigen, der durch die Taufe in die Kirche aufgenommen wurde, und schließlich der Priester, der das Sakrament der Weihe empfangen und die Gelübde abgelegt hat.

    Die Taufe ist der Akt, durch den ein Glaubender in die Gemeinschaft der Rechtgläubigen eintritt. Um für die Taufe in Frage zu kommen, musst man ein Glaubender, ein vernünftiger Erwachsener und bereit sein die Bedeutung des Sakraments zu verstehen und den ausdrücklichen Wünsch geäußert haben. Für die Taufe von Kindern wird ein Pate benötigt und eine spätere Bestätigung des Sakraments ist wünschenswert, sobald die getaufte Person das Erwachsenenalter erreicht. Eine Patenschaft ist gern gesehen, aber sie ist keine Verpflichtung, mit Ausnahme bei Konvertierungen. Die als Pate handelnde Person muss jedoch getauft sein und darf keinen Verboten unterliegen. Um gültig zu sein, muss die Taufe in einem anerkannten Gotteshaus und von einem Geistlichen mit allen erforderlichen Berechtigungen durchgeführt worden sein.

    Die Ehe ist der Akt, durch den zwei Rechtgläubige beschließen, ihre Schicksale zu vereinen, um den Weg der Tugend gemeinsam zu leben, sich zu vermehren um so die Schöpfung zu bewahren. Das Brautpaar muss unbedingt vor der notwendigen Veröffentlichung des Aufgebots fünfzehn Tage vor der Zeremonie getauft worden sein. Abgesehen von seltenen Ausnahmen wie zum Beispiel der Möglichkeit, dass die Braut schwanger ist, ist die Veröffentlichung des Aufgebots und die 15-tägige Frist von höchster Notwendigkeit und nicht verhandelbar. Die Braut und der Bräutigam müssen auch von mindestens zwei Zeugen begleitet werden, die für die Zeremonie getauft sind. Eine Wiederheirat ist unmöglich, es sei denn, einer der Ehepartner stirbt oder wird exkommuniziert oder die Ehe wurde nicht vollzogen. Nur ein Kardinal kann eine Hochzeit annullieren.

    Die Kirchenjustiz umfasst eine Reihe von Strafen und Verfahren, die die Kirche anwenden kann. In Rom gibt es zwei Gerichte, den Päpstlichen Gerichtshof und den Kirchlichen Obersten Gerichtshof. In den meisten Diözesen gibt es auch bischöfliche Behörden. Die Judikative in der Kirche liegt in der Verantwortung der Inquisition.


    Übersetzt von Kardinal Kalixtus


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MessagePosté le: Lun Mai 29, 2023 5:26 pm    Sujet du message: Répondre en citant

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    Pastorale - Zusatz I: Das Leben des Christos

    Citation:
    Das Leben Christos

    Christos, der unter dem Namen Jeshua geboren wurde, ist der Sohn armer Vagabunden, die tugendhaft und frei von jedem Luxus lebten, Giosep und Maria.
    Er erblickte das Licht der Welt in Bethlehem in Judäa in einer verfallenen Hütte, deren Einwohner alles herbeiholten, um das Gewöhnliche zu verbessern und das Bauwerk zu erneuern, so sehr hatte die Lieblichkeit des Kindes sie gerührt.
    Tatsächlich war er von Gott auserwählt, und das bereits vor seiner Geburt und während seine Eltern noch nicht verheiratet waren, der Messias zu sein, der das Wort des Herrn überall hintragen und das Volk von seinen Sünden befreien würde, indem er ihm die Weisheit Aristoteles lehrte.
    Aber eines Tages geriet Maria in Streit mit der Geliebten des Königs Mistral IV und enthüllte ihr das Geheimnis der Geburt Jeshuas.
    Gewarnt durch einen Gesandten Gottes, flohen sie dann nach Zypern, um dem Abschlachten der Kinder zu entkommen, das durch den König angeordnet wurde, der seinen Thron in Gefahr sah.
    Sie kehrten erst bei dessen Tod zurück und ließen sich in Nazareth nieder, wo das Kind fortan den Namen Christos trug, um nicht wiedererkannt zu werden.
    Als er das Mannesalter erreichte, verließ er seine Eltern, um die Welt zu durchreisen, und begann zu predigen.
    Er widerstand allen Versuchungen, die die Kreatur ohne Namen ihm in der Wüste anbot (Luxus, Hochmut, …) und wurde bald von 12 Schülern begleitet, von denen er forderte, all ihr Habe zurückzulassen, um ihm zu folgen.
    Seine Weisheit und die Wunder, die er tat, zogen viele Menschen an, die sich ihm anschlossen.
    In Jerusalem angelangt, offenbarte er dem Volk, daß er der Messias der Prophezeiung sei.
    Jedoch wurde er, nachdem er vom Apostel Daju verraten und als Störer der öffentlichen Ordnung der Stadt angeklagt wurde, dem römischen Statthalter, Petrus Pontius, vorgeführt, der ihn, dazu getrieben, zur Kreuzigung verurteilte.
    Als er zu der Schädelstätte gebracht war, wurde er beschimpft, geschlagen, gepeitscht, gevierteilt und dann auf ein Kreuz genagelt, wo er mit dem Tode rang und dahin schied.
    Da entfesselte sich ein Unwetter vom Himmel, das den Mob verjagte, und Engel stiegen vom Himmel, um den Leib Christos’ im Angesicht seiner Schüler fortzutragen.

    Seine Lehrsätze:

    - Christos differenzierte die Sicht Aristoteles’ auf den Rückzug von der Welt in dem Sinne, daß er bestätigte, daß der Mensch Zeiten der Erholung, Abgeschiedenheit und Ruhe benötige, damit er sich besinnen kann, um besser wertschätzen zu können, was die Stadt den Menschen einbringt.
    Die Wüste allerdings bleibt ein Ort der Gefahr, denn dort wollte die Kreatur ohne Namen Christos in Versuchung führen.

    - er predigte die Liebe Gottes, indem er die Menschen zur Tugend, zur Gerechtigkeit und zum Maßhalten rief, um sich vor der Versuchung der Sünden zu schützen.

    - er lehrte die Tugend der Schlichtheit, indem er seine Schüler dazu aufforderte, die Reichtümer und den Zierrat der Welt nicht zu beachten.

    - er rief die Menschen zur Solidarität, nicht nur unter ihnen selbst, sondern auch unter den Völkern („Ihr müsst wissen, daß alle Reiche das Recht auf Respekt und ihre Völker das auf Freiheit und unsere Freundschaft haben, sagte er.“)

    - er predigte für die Gleichheit zwischen Männern und Frauen ( „die Männer wie die Frauen sind Kinder Gottes, und darin sind sie sich gleich.“)

    - er verurteilte die Sklaverei und die Hungerlöhne („einen Landstreicher für 17 Schekel in der Mine arbeiten zu lassen ist eine Schande, selbst wenn er aus einer anderen Stadt kommt. Und ihn für weniger als 18 Schekel schwitzen zu lassen, indem man ihn Kälber, Kühe, Schweine und Brut töten läßt, ist ein Skandal!“)

    - er lud die Menschen ein, ihre Sünden zu beichten , um die Vergebung und die Liebe Gottes zu empfangen.

    - er prangerte die schlechten Priester an, die durch ihre Nachlässigkeit das Volk ohne Führung ließen, denn ihretwegen gediehen die heidnischen Kulte.


    Die Gründung der Kirche:

    In Jerusalem lud er all diejenigen, die dem von Aristoteles und ihm selbst vorgegebenen Weg folgen wollten, ein, eine Gemeinschaft zu gründen, und machte den Apostel Titus zu seinem Stellvertreter an der Spitze derselben.
    Er ernannte die elf anderen Apostel zu Bischöfen und gab ihnen als Mission, Titus zu helfen, die Kirche zu gründen und die Botschaft Gottes auf der ganzen Welt zu verbreiten.

    Er führte die Taufe ein, eine Geste, die den neu Bekehrten von all seinen Sünden rein waschen soll, als Zeichen des Eintritts in die Kirche.

    Er führte auch die Beichte ein, Mittel durch welches die Kirche die Sünden, dem der sie ehrlich bereut, gegen eine Buße vergibt.

    Er machte aus der Ehe ein Sakrament für das Leben, mit dem Verbot, sie zu brechen, und untersagte den Bischöfen sowohl die Möglichkeit zu heiraten als auch den fleischlichen Akt zu vollziehen, denn sie müssen nicht einen Menschen sondern DEN Menschen lieben und sich völlig Gott weihen.

    Er riet den Aposteln seines Opfers zu gedenken mit Brot und Wein („Weihet das Brot und den Wein der Freundschaft, Symbole für meinen Leib und mein Blut“).

    Er untersagte den Priestern der Kirche, das Waffenhandwerk zu auszuüben („Gracius, wenn auch Du einer dieser Hirten werden möchtest, die die Herde leiten, musst Du Dein Schwert ablegen, denn die Waffen sind Quellen der Gewalt, während Du die Aufgabe haben wirst, die Freundschaft und die Liebe Gottes zu lehren“)


    Übersetzt von Alveran.


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MessagePosté le: Lun Mai 29, 2023 5:28 pm    Sujet du message: Répondre en citant

Citation:

    Pastorale - Zusatz II: Das Glaubensbekenntnis (analysiert)

    Citation:


      Das Glaubensbekenntnis, kommentiert von Seiner Eminenz Aaron de Nagan, Kardinal der Heiligen Aristotelischen Kirche


      Ich glaube an Gott, den allmächtigen Allerhöchsten,
      Schöpfer des Himmels und der Erde,
      der Höllen und des Paradieses,
      Richter über unsere Seele zur Stunde des Todes.

      Und an Aristoteles, seinen Propheten,
      Sohn des Nikomachos und der Phaetis,
      entsandt, den irregeleiteten Menschen
      die Weisheit und die göttlichen Gesetze des Universums zu lehren.


      _________________________


    • Ich glaube an Gott, den allmächtigen Allerhöchsten,

        Gott ist allmächtig, denn ohne ihn kann nichts existieren. Gott ist die Quelle von allem, von der Materie bis zur Leere, so dass es vor der Erschaffung der Welt nicht einmal ein Vakuum gab, denn selbst die Leere ist etwas. Dieser Zustand ohne Existenz wurde dann als « das Nichts » bezeichnet, wo nur Gott war.

        Zeit, Bewegung, Existenz und Wissen kommen von Gott selbst. Er ist die Quelle aller Dinge. Er ist allmächtig, weil es für Gott ausreicht, für die Erschaffung der Welt zu denken, er ist allwissend, weil er die Quelle des Wissens und der Existenz ist, er ist allgegenwärtig, weil alles von ihm kommt und alles in ihm ist.

        Schließlich ist der Allerhöchste durch seinen Status als Göttlicher, als Quelle der Schöpfung, unendlich und ewig; durch ihn ist alles geschehen, und nichts was getan wurde, ist ohne ihn geschehen. Er ist das Alpha und Omega, was bedeutet. « Der Anfang und das Ende ».




    • Schöpfer des Himmels und der Erde,

        Dieser Satz ist im Rahmen der menschlichen Sichtweise. Mit dieser Abbildung versuchen wir, die ganze Schöpfung zu erfassen, denn von unserem Zustand aus sind Erde und Himmel überall. Indem wir bekräftigen, dass der Allerhöchste Himmel und Erde erschaffen hat, wohin wir auch schauen, von Ost nach West, von Nord nach Süd, betrachten wir nur das Werk Gottes und nur dieses.

        Durch Himmel und Erde wird die gesamte für den Menschen sichtbare Schöpfung zusammengeführt, die nachfolgende Antwort wird definieren, was für ihn unsichtbar ist. Himmel und Erde sind aber nicht nur Bäume, Humus, Wolken oder Regen, sie erstrecken sich auch auf den Menschen, auf alle Lebewesen, sowie auf Gefühle, Emotionen, alles, was der Mensch erleben oder fühlen kann und durch den diese Empfindungen existieren.




    • der Höllen und des Paradieses,

        Da alles von Gott kommt, ist der Allmächtige auch der Ursprung der Hölle und des Paradieses. Es ist die unsichtbare Welt, im Gegensatz zur sichtbaren Welt von Erde und Himmel, wie wir gerade gezeigt haben. Das Buch der Tugenden ist eine wertvolle Quelle, um mehr über diese Orte zu erfahren, vor allem im dritten Teil, der den Titel trägt. « die Eklipse » und wo ein junger Mann einen Traum hat, in dem er sowohl die Mond-Hölle als auch das Solare Paradies besuchen wird.

        Denn obwohl wir gelegentlich erwähnen, dass unsere Toten in den Himmel kommen, gehen sie tatsächlich zur Sonne, dem Land der Aufnahme für die verstorbenen Kinder des Allerhöchsten, dem Land der Himmlischen Stadt. Dort, hinter dem Abbild der Tore des Paradieses, erwarten Aristoteles und Christos, umgeben von Erzengeln und Engeln, diejenigen, denen es gelungen ist, ein beispielhaftes, tugendhaftes, aristotelisches Leben zu führen... Im Gegensatz dazu wird der Mond Ketzer, Ungläubige und Nichtgläubige erwarten, die nicht an die Existenz des Ewigen glauben.

        Auf dem Mond regieren die sieben Dämonenprinzen, die die sieben Todsünden kennzeichnen, im Gegensatz zu den sieben Erzengeln, die die sieben grundlegenden Tugenden des Aristotelismus symbolisieren und mit dem Schöpfer leben.




    • Richter über unsere Seele zur Stunde des Todes.

        Das Kapitel der Eklipse vom Buch der Tugenden ist ein wichtiger Text, um zu wissen, was uns im Jenseits erwartet. Sypous, die Hauptfigur in diesem Teil, erzählt uns von seiner Konfrontation mit dem Allmächtigen während seines Traums, wo er ihm erzählt: « Ich habe den Sinn des Heils begriffen. Solange ein Mensch in der Tugendhaftigkeit gelebt hat, so wie es DEINEM göttlichen Auftrag an uns, der uns von den Propheten Aristoteles und Christos übermittelt wurde, entspricht, gibst DU ihm das Recht, in diese Welt einzutreten, ins Paradies im Schoss der Sonne. Wendet sich der Mensch von der Tugendhaftigkeit ab, folgt nicht mehr DEINEM göttlichen Auftrag an uns, und verliert sich in irdischen Vergnügen, in Selbstsucht, in Versuchung, in Anbetung falscher Gottheiten, so lässt DICH DEINE unendliche Weisheit ihn der Hölle ausliefern, dort auf dem Mond, dass er gestraft würde für die Ewigkeit. DU liebst uns, doch es ist auch an uns, DICH zu lieben. »

        Dieser Abschnitt fasst die beiden Möglichkeiten zusammen, die uns zur Verfügung stehen werden, wenn wir Gott am Tag unseres Todes gegenüberstehen. Wir werden uns dann seinem Urteil unterwerfen müssen. Der Allerhöchste gibt uns jedoch eine Chance, eine Wahl, eine letzte Möglichkeit, uns selbst zu erlösen, wenn wir uns Ihm schneller anschließen sollen, als wir gedacht haben.

        Tatsächlich erlaubt Gott uns in Seiner unendlichen Nachgiebigkeit, ins Leben zurückzukehren, wenn wir vor Ihm stehen und uns nicht für tugendhaft genug halten, um das Paradies zu verdienen, so dass der Urteilsspruch angesichts unseres Lebens durchaus eine ewige Verdammnis in der Mondhölle sein könnte. Sich dafür zu entscheiden, wieder zum Leben zurückzukehren, bedeutet, die eigene Lebensweise ändern zu wollen und sich nun dem Aristotelismus und seinen Werten zuzuwenden, denn das zweite Urteil könnte durchaus unwiderruflich sein...




    • Und an Aristoteles, seinen Propheten,
      Sohn des Nikomachos und der Phaetis,

        Aristoteles der Weise, Diener des Allerhöchsten, dem das göttliche Wort offenbart wurde und der das Kommen von Erlösung und Licht angekündigt hat.

        Seit Oane, dem ersten Menschen, der Gott verstanden und die ursprüngliche Gemeinschaft des Allmächtigen geführt hatte, hatten sich die Menschen allmählich von Gott abgewandt und schließlich ganz vergessen bis hin zu seiner Existenz. Damals beschloss er, den ersten Stein eines Gebäudes zu legen, das zweifellos das zweitschönste Werk seiner Schöpfung werden sollte: die Kirche.

        Aristoteles wurde durch das göttliche Licht erleuchtet, seine Vernunft und seine Lehren würden die Welt in eine neue Ära führen, die der Rückkehr zur Gemeinschaft der Menschen die nach der unendlichen Liebe des Allerhöchsten streben. Er war der erste Teil des Gründungspaares der Institution Gottes und er kündigte bereits denjenigen an, der sie vervollständigen würde: Christos.



    • entsandt, den irregeleiteten Menschen
      die Weisheit und die göttlichen Gesetze des Universums zu lehren.

        Drei Logions, Symbole der Botschaft von Christos, die einige seiner aufschlussreichen Worte in schriftlicher Form sind, werden uns helfen, diese Passage des Glaubensbekenntnisses zu erklären oder zumindest zu verstehen.

        In Logion III sagte Christos: « Meine Freunde, die Seele besteht aus zwei Teilen: die Erkenntnis und das Wissen. Aristoteles brachte Euch die Erkenntnis, ich kam, um Euch das Wissen zu bringen. Zwischen Aristoteles und mir liegt derselbe Unterschied wie zwischen vermitteln und überzeugen. » Dieser Satz, der kompliziert sein kann, muss mit zwei weiteren Loggien kombiniert werden, um aufgeklärt zu werden. Dies ist das Logion IV und V, in dem Christos bestätigt: « Der Glaube führt die Wahrheit mit sich. Aber um sie zu verstehen, brauchen wir unseren Verstand » et « Beide, Verstand und Mystik, erlauben es uns, Gott zu verstehen, beide finden sich in jedem von uns wieder. Es is an Euch, den Weg zum ALLERHÖCHSTEN zu finden, indem Ihr Euch vom Verstand des Aristoteles und meiner Mystik inspirieren lasst.»

        Wir stehen daher vor mehreren Teilen von uns selbst, unserer Seele und unserem Geist: Glaube, Vernunft, Verständnis, Wissen und Mystik. Aristoteles berührt besonders unseren Geist, denn Gott offenbart sich vor allem in seiner leuchtenden Lehre und seinen Lehren, einer Lehre, die die Lehre des Lichts auf eine ganz andere, aber nicht minder ergänzende Weise durch den Propheten Christos prophetisch kundgetan wurde.

        Glaube und Vernunft sind wie die beiden Facetten derselben Realität, wie sie in der gerade erwähnten Logion zum Ausdruck kommen: « Der Glaube führt die Wahrheit mit sich. Aber um sie zu verstehen, brauchen wir unseren Verstand »... Die gleiche Realität, die ein Ganzes bildet, das durch die göttlichen Prophezeiungen erleuchtet ist, die den Menschen durch Aristoteles und Christos übermittelt wurden. Die Wahrheit der Vernunft und des Verstehens war das Werk des griechischen Philosophen; sie waren das erste Element jenes universellen Gefühls, das der Mensch seit dem Fall des Heidentums gefunden hat: Glaube und Bewusstsein für die Existenz eines einzigen Gottes: des Höchsten.





      Ich glaube auch an Christos,
      geboren von Maria und Giosep.
      Er widmete uns sein Leben, zeigte den Weg ins Paradies.
      So kam es, dass er, nachdem er unter Ponce gelitten hatte,
      im Martyrium gestorben ist, um uns zu retten.
      Er ist zur Sonne zurückgekehrt, wo Aristoteles zur Rechten des Allmächtigen ihn erwartete.

      Ich glaube an das Wirken Gottes;
      an die Eine und Unteilbare Heilige Römische Aristotelische Kirche;
      an die Gemeinschaft der Heiligen;
      an die Vergebung der Sünden;
      an das ewige Leben.


      ___________________________


    • Ich glaube auch an Christos,
      geboren von Maria und Giosep.

        Christos ist der Messias, Führer und Spiegel der Göttlichkeit.

        Vor dem gottlosen Schauspiel der Menschheit entschied Gott in seiner unendlichen Güte und Weisheit, dass es für die Menschen an der Zeit war, die vom Aristoteles angekündigte Ankunft zu erblicken, um die göttliche Lehre zu verwirklichen, die gleichzeitig virtuose Freundschaft und Menschenfreundlichkeit verkörpert.

        Christos wird den Willen haben, alle Nationen zu lehren, das von seinem berühmten Vorgänger begonnene Werk zu vollenden, um eine starke, moralische und tugendhafte Institution im Dienste des Schöpfers zu schaffen, von dem er die göttliche Wahrheit empfangen hatte.

        Er wird sich unermüdlich den perversen Versuchen der Kreatur ohne Namen stellen, er wird durch Glauben, Weisheit und Gewaltlosigkeit gegen diejenigen kämpfen, die ihn daran hindern, seine Botschaft zu verbreiten. Schließlich wird er sich schließlich der Menschheit opfern, um zu Gott aufzusteigen, damit der Mensch eine vollkommene, tugendhafte und einheitliche Freundschaft erlangen kann, bis er sich für andere opfert, ohne etwas dafür zu erwarten.




    • Er widmete uns sein Leben, zeigte den Weg ins Paradies.

        Christos ist, wie wir oben erklärt haben, die ergänzende Botschaft des Allerhöchsten und für das Verständnis des aristotelischen Glaubens unerlässlich. Durch Aristoteles, das Sinnbild der Vernunft, werden die Geistesschwachen die Wissenschaft lernen, und durch Christos, den Träger des Glaubens, werden die Wissenschaftler in Weisheit und Frömmigkeit fortschreiten. Das göttlich-prophetische Gleichgewicht findet so seine Grundlage.

        Das Studium der Philosophie und Theologie muss in diesem Geist der Vereinigung entwickelt werden, und die Theologen werden sich bewusst sein, dass die Schönheit und Reinheit ihrer Lehre das Bild bestimmen wird, das die Gläubigen von der Schönheit Gottes haben werden. So sollten die Heiligen Bücher der Offenbarung von Christos und die der Offenbarung der Logik, die von Aristoteles geschrieben wurde, gemeinsam gelesen werden und sich gegenseitig ergänzen.

        Deshalb zeigt uns Christos den Weg in den Himmel. Durch seine Lehre, seinen Glauben und seine Botschaft konkurriert er mit seinem Vorgänger um eine unverzichtbare Erklärung von Mystik und Glauben. Wir müssen das richtige Gleichgewicht zwischen Tugenden und Sünden, zwischen den Tugenden selbst und dem Glauben finden, denn es genügt nicht tugendhaft zu sein um aristotelisch zu werde, wir müssen auch glauben, wir müssen von der Botschaft Christos überzeugt sein. In diesem Sinne ist ihr exemplarisches Leben von wesentlicher Bedeutung, und weil es exemplarisch ist, führt es uns direkt ins Solare Paradies.




    • So kam es, dass er, nachdem er unter Ponce gelitten hatte,
      im Martyrium gestorben ist, um uns zu retten.
      Er ist zur Sonne zurückgekehrt, wo Aristoteles zur Rechten des Allmächtigen ihn erwartete. .

        « Er, der bis zum Ende liebt, ein vollkommener Mensch, der von aller Sünde rein ist, nahm dieses Schicksal mit Demut an, um durch sein freiwilliges Opfer Wiedergutmachung für die Sünden aller Menschen in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu leisten und für immer Freundschaft zwischen den Menschen und mit Gott zu schließen. »


        Christos wurde zur Kreuzigung verurteilt, wie viele der ersten Aristoten auch. Aber was an dieser Tatsache bewundernswert ist, ist, dass Christos selbst sich der Menschheit angeboten hatte, um die Fehler zu begleichen, die sie im Laufe der Jahrhunderte begangen hatten, Fehler, die sie dazu gebracht hatten, die Existenz Gottes zu leugnen. Durch sein Opfer bringt Christos Erlösung und beweist Gott, dass man auch seinen eigenen Körper, sein eigenes Leben, hingeben kann, ohne dafür etwas als Gegenleistung zu erwarten und zum Wohle der Mitmenschen.

        Der Wille von Christos, sich den Menschen hinzugeben, besteht darin, dass sie sich der Kirche Gottes anschließen, glauben und ihr Leben auf die aristotelischen Prinzipien ausrichten, den Glauben, die prophetischen Lehren der Vernunft und der Mystik in sich aufnehmen und schließlich seinem Leben für die Erlösung ihrer Seelen und die größere Herrlichkeit des Reiches Gottes nacheifern.

        Damit wir es niemals vergessen, hat Christos das Sakrament der Freundschaft eingeführt, das wir in jedem Amt wiederholen. Brot und Wein, Sinnbilder des Propheten, die der Menschheit dargebracht werden, werden daher bei jeder Feier geteilt, um das gemeinsame Teilen und die Verbundenheit zu symbolisieren, die die Gläubigen der Kirche auf diese Weise verbinden, in ihrem eigenen Gedenken und in dem des Höchsten, der sie gesandt hat.




    • Ich glaube an das Wirken Gottes;

        Die göttliche Handlung manifestiert sich täglich im Glauben der aristotelischen Gläubigen. Das alleinige Überleben der Heiligen Kirche in den ersten Jahrhunderten unserer Zeit bis in die Gegenwart ist der grundlegendste Beweis dafür. Verfolgt, gekreuzigt, gemartert, gefoltert, die ersten Aristoten verblieben nicht in einer einfachen, zahlenmäßig schwachen Gemeinschaft. Im Laufe von Raum und Zeit hat sich der Aristotelismus dank des Glaubens, der durch das göttliche Handeln belebt wurde, trotz der Zwänge und Schändlichkeiten die die herrschende Autorität den ersten Gläubigen auferlegt hatte, entfaltet.

        Die göttliche Handlung ist Hoffnung und Glaube, die von Gott in die Menschen durch die Kirche eingeflößt wird, die sie kanalisiert und zentralisiert, um sie an alle Gläubigen weiterzugeben, sie zu beleben und zu inspirieren, diesen Willen, dem Göttlichen durch die Sakramente der Heiligen Institution Gottes auf Erden selbst immer näher zu kommen.

        Die göttliche Handlung ist der Saft des Baumes, der ihm erlaubt, ständig zu wachsen, Blätter und Früchte zu tragen.....




    • an die Eine und Unteilbare Heilige Römische Aristotelische Kirche;

        Die Heilige Aristotelische Kirche hat ihre Wurzeln sowohl im Griechischen als auch im Heiligen Land. Es war die Vereinigung der beiden Lehren der Propheten Aristoteles und Christos, die die Heilige Institution hervorbrachte. Sie sind die Grundlage des göttlichen Wortes, und ohne sie würde die Kirche nicht existieren.

        Aber es ist Christos, dem wir die institutionelle Schöpfung der Kirche Gottes verdanken. Während eines Essens rief er Titus, einen seiner Lieblingsapostel, und bat ihn, ihm zu helfen, die Kirche zur größeren Ehre des Himmels aufzubauen. Seinen anderen Jüngern übertrug er die schwere Aufgabe, das heilbringende Wort durch das Römische Reich zu tragen, die damals all jene verfolgte, die behaupteten, Teil der aristotelischen Philosophie zu sein.

        Heute sind die Bischöfe die Nachfolger der Apostel von Christos, und der erste von ihnen ist der Nachfolger von Titus, der Bischof der Ewigen Stadt, deshalb wird sie« römisch » genannt, deshalb ist sie auch apostolisch.

        Außerdem ist sie « heilig » , weil sie Gottes Institution ist. Sie ist « Eins », weil die Gläubigen ein und dieselbe Familie sind, deren Vater der Schöpfer selbst ist. Sie ist daher « Unteilbar » , weil « Eins ». Gott ist Eins. Der Glaube basiert auf der Einen Freundschaft, jedes Schisma wird daher als Verleugnung der von Christos gegründeten Urkirche angesehen und als Verleugnung eines Teils der Familie, zu der man gehört, oder gar der Autorität oder der legitimen Nachfolge des ersten Vertreters Gottes auf Erden.

        Schließlich ist die Heilige und Unveränderliche Aristotelische Kirche durch ihren Status als Institution Gottes, durch die Er Seine Stimme hören lässt, die einzige, die qualifiziert ist, die göttliche Lehre zu interpretieren. Auf diese Weise wird sie als guter Hirte, wie es Christos getan hat, sicherstellen, dass die Einheit des Glaubens, die Harmonie der Lehre und die Einheit unter den Gläubigen erhalten bleiben.




    • an die Gemeinschaft der Heiligen;

        Diese Rekonstruktion ist von großer Bedeutung, weil sie die universelle Vereinigung der Kirche im Laufe der Zeit symbolisiert, das sichtbare und unsichtbare Universum. Die aristotelische Freundschaft wird auch « Gemeinschaft der Heiligen » genannt.

        Wenn man der Heiligen Aristotelischen Kirche durch die Taufe die Treue hält, ist man eingeladen, sich dem Göttlichen zuzuwenden. Nun, zum Göttlichen zu tendieren bedeutet, zum Zustand der Heiligkeit zu tendieren, zu dem jeder Gläubige eingeladen ist.... Für unsere Heilige Mutter Kirche, sind die Gläubigen heilig, wenn sie das Solare Paradies erreicht haben, ein Garant für ein Leben, das mindestens so tugendhaft war, dass der Allerhöchste Sein Vertrauen und das Recht, für immer in der Himmlischen Stadt zu leben, gewährt haben wird.

        Neben den Gläubigen, die durch ihren Beitritt zum Solaren Paradies zu Heiligen gemacht wurden, finden wir die Heiligen, die von der Heiligen Mutter Kirche auf einem Podest gestellt wurden. Das sind diejenigen, die ein noch tugendhafteres Leben geführt haben als der Durchschnitt. Sie werden dadurch unterschieden, dass die Kirche sicher ist, dass sie die Sonne ohne Hindernisse oder Schwierigkeiten erreicht haben. Sie werden zu Vorbildern der Heiligung erhoben und fürsprechen beim Allmächtigen, wenn die Gläubigen dieser Welt zu ihnen beten.

        Schließlich, wie wir am Anfang dieses Absatzes darlegen, ist die Gemeinschaft der Heiligen nicht auf den Verstorbenen beschränkt, sondern umfasst die so genannte Militante Kirche und die Triumphale Kirche. Das erste ist die Kirche dieser Welt, das zweite ist die Kirche des Himmels, die beide in ein und derselben Kirche zur größeren Ehre Gottes vereint sind.

        Die Gemeinschaft der Heiligen muss vor allem eine Gemeinschaft aller Seelen in Ihm sein, der Leben, Licht und Liebe ist.



    • an die Vergebung der Sünden;

        Ein Theologe* des Heiligen Offiziums, die für die Erhaltung und Analyse von Schriften und Dogmen zuständige Kongregation, wies darauf hin, dass Gelehrte der Antike und heute errechnet haben, dass der Mond viel kleiner ist als die Sonne, die selbst immens größer ist als die Erde. Nun, wie wir wissen, ist die Sonne das willkommene Land des Allerhöchsten für die Seelen der Verstorbenen.

        Daraus können wir schließen, dass Gott in seiner unendlichen Weisheit und allumfassenden Allwissenheit wusste, dass der Mensch nicht grundsätzlich böse sein würde, sondern dass er versuchen würde, für die begangenen Fehler Vergebung zu erlangen, da er einen unendlich größeren Platz für gerettete Seelen als für verdammte Seelen geschaffen hat.

        Mit der Liebe ist die Vergebung zweifellos das schönste Geschenk, das der Herr uns nach der Gabe des Lebens selbst machen konnte. Gott vergibt den Menschen in Seiner unendlichen Nachsicht ihre Fehler, ihre Sünden. Der Mensch muss jedoch an diese Vergebung, an diese Gabe glauben. Er muss diesen Schritt mit dem aufrichtigen Willen tun, von dem angerichteten Schaden gereinigt zu werden.

        Und durch die Beichte gewährt uns Gott Seine Vergebung. Wenn du deine Sorgen teilst und es bei jemandem, einem Priester, bereust, machst du den Schritt, dich von einem Gefühl zu befreien, einer Erinnerung an die Schuld: « Der Beginn guter Werke ist das Bekenntnis zu schlechten Werken. Ihr vollbringt die Wahrheit und gelangt zum Licht. »

        Bisweilen werden wir unsere Sünden durch das Leiden fortspülen, aber das bedeutet nicht, dass wir sie erstreben sollten, denn Gott will nicht, dass wir das tun. Wenn es sich offenbart, wenn man leidet, muss man es als eine Prüfung verstehen, die es zu überwinden gilt, dank des Glaubens an den Erlass der Sünde sogar mit noch mehr Nachdruck als bisher. Dies ist der Zweck der Buße, um den Glauben durch ein Opfer von Leib und Seele zu stärken und Gott und die Gemeinschaft der Heiligen vollständig wiederherzustellen.

        An den Sünderlass zu glauben bedeutet daher, an die unendliche Güte des Höchsten zu glauben, an seine unendliche Liebe, an seine anmutige und zwanglose Vergebung. Die einzige Entschädigung, die er dafür verlangt, ist, ihn zu lieben!




    • an das ewige Leben.

        Das ewige Leben wird das Anliegen eines jeden Menschen sein. Wer gut oder schlecht ist, wird nach seinem Tod mit dem göttlichen Gericht konfrontiert, welches entscheidet, ob der Mensch für die Ewigkeit zur Mondhölle oder zum Solaren Paradies berufen wird. Die erste ist natürlich eine Welt des Leidens und des Unglücks, die durch die sieben dämonischen Engel geteilt wird, die jeweils eine der großen Sünden symbolisieren. Jeder Mensch, der des solaren Paradieses für unwürdig befunden wird, wird einem von ihnen nach jenem Laster zugeordnet, zu dem er sich am meisten hingezogen und getrieben hat.

        Die zweite ist die Welt Gottes, der Ort der himmlischen Stadt, an dem alle Gläubigen der Heiligen Kirche versammelt sind, die ein beispielhaftes, tugendhaftes Leben geführt haben. Wir finden Aristoteles, Christos, Oane, den ersten der Menschen, der Gott, die sieben Erzengel und unzählige Engelscharen, die Heiligen, unsere Brüder und Schwestern in der Kirche verstanden hat.....

        Diejenigen, die in der Herrlichkeit des Himmels, beim universellen und schöpferischen Vater sind, leben für immer an Seiner Seite in der vollen Glückseligkeit und unendlichen Liebe des Allmächtigen. Das ewige Leben in der Triumphalkirche der Himmelsstadt ist der Höhepunkt des Glaubens der aristotelischen Gläubigen.




    *ein anderer spezifischer Name für aristotelische Theologen.

    Übersetzt von Kardinal Kalixtus


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