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[D] Texte mit dogmatischen Bezug - Liturgie und Sakramente

 
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Kalixtus
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MessagePosté le: Ven Mar 10, 2023 4:55 pm    Sujet du message: [D] Texte mit dogmatischen Bezug - Liturgie und Sakramente Répondre en citant

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Dernière édition par Kalixtus le Ven Mar 10, 2023 5:07 pm; édité 2 fois
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Kalixtus
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MessagePosté le: Ven Mar 10, 2023 4:56 pm    Sujet du message: Répondre en citant

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Kalixtus
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MessagePosté le: Ven Mar 10, 2023 4:58 pm    Sujet du message: Répondre en citant

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    Die Beichte

    Die Beichte der Sünden (das Schuldbekenntnis)

    Die Beichte, sogar aus einer einfachen menschlichen Sichtweise, befreit uns und erleichtert unsere Aussöhnung mit den anderen. Durch das Schuldbekenntnis blickt der Sünder seinen Fehlern, denen er sich schuldig gemacht hat, ins Angesicht; er nimmt die Verantwortung auf sich und öffnet sich dadurch von Neuem den anderen.
    Wenn er gläubig ist, öffnet er sich seinem Schöpfer durch den Beichtvater als Vermittler. Er erlangt die Kommunion mit den Heiligen und der Gemeinschaft der Gläubigen wieder.

    Der Allmächtige wird über unsere Sünden richten; wenn man sich selbst bezichtigt, gesellt man sich zum Schöpfer. Der Mensch und der Sünder sind sozusagen zwei Realitäten: Wenn du vom Mensch reden hörst, ist es der Allmächtige der ihn geschaffen hat, wenn du vom Sünder reden hörst, ist, seit die Kinder der Schöpfung die Trägheit des Geistes entdeckt haben, die Menschheit die Quelle.
    Zerstöre das, womit du gegen die menschliche Natur verstoßen hast, damit unser Schöpfer die Seele, die er geschaffen hat, rette... Wenn du zu hassen beginnst was du gemacht hast, gibt es nichts Gutes mehr in dem was du getan hast und das Böse bezeichnet das Fehlen des Guten.
    Der Beginn guter Taten ist die Beichte der schlechten Taten. Du sprichst die Wahrheit und du wirst erleuchtet.

    Die Buße

    Viele Sünden verursachen ein Unrecht am Nächsten. Es muss alles mögliche getan werden, um es wieder gut zu machen (zum Beispiel zurückgeben der gestohlenen Dinge, wiederherstellen des Rufs desjenigen der verleumdet wurde, wettmachen der Verletzungen). Die reine Gerechtigkeit verlangt dies. Aber darüber hinaus, verletzt und schwächt die Sünde den Sünder selbst, sowie seine Beziehungen zur Schöpfung und der Entfernung vom Allmächtigen. Die Absolution entfernt die Sünde, aber sie behebt nicht alle Misstände, die die Sünde verursacht hat.
    Von der Sünde befreit muss der Sünder noch seine volle spirituelle Gesundheit wiedererlangen. Er muss also etwas mehr tun um seine Sünden wieder gut zu machen: er muss seine Sünden in einer zweckmäßigen Art ausgleichen oder dafür büßen. Diese Genugtuung wird auch Buße genannt.

    Die Buße, die der Beichtvater auferlegt, muss die persönliche Situation des Büßers berücksichtigen und muss nach dem geistigen Wohl streben. Sie muss so gut wie möglich der Schwere und der Natur der verübten Sünde entsprechen. Sie kann im Gebet, einer Gabe, in barmherzigen Taten, dem Dienst am Nächsten, in freiwilligen Entbehrungen, Opfern und vor allem in der geduldigen Annahme der Bestrafung liegen.
    Man akzeptiert zu leiden da man Leid erschaffen hat, aber man darf nicht vergessen, dass leiden keine Tugend ist.
    Der Sinn des Leidens als Buße ist nicht uns daran zu erinnern wie hart es für uns ist, sondern wie es für jenen war der unser Opfer gewesen ist.
    Oane hat gesagt: "Suchet Gott nicht im Leid, aber erinnert euch gelitten zu haben um Ihn nicht zu verlieren."

    Die Absolution oder die Aussöhnung.

    Der Gläubige der seine Fehler erkannt und eingestanden hat, der das entstandene Unrecht wieder gut gemacht hat, der erkannt hat, dass sie Ursprung des Schmerzes sind und ihnen von ganzer Seele abgeschworen hat, jener kann die Absolution eines Beichtvaters erhalten und der Allmächtige wird ihm seine zu Recht vergebenen Taten nicht anlasten. Wenn der Sünder hingegen sich selbst betrogen hat um die Vergebung zu erhalten, wird er doppelt gerichtet, da er ein Sakrament verhöhnt hat.

    Die Absolution der Kirche befreit die Seele von der Last der Sünde, aber sie löscht nicht die Folgen dieser aus, wenn sie bekannt ist und berührt auch nicht die Gesetze der Menschen.
    Der Ehepartner der Ehebruch begangen hat, kann erst von seinem Fehler losgesagt werden, wenn sein Gegenüber ihm auch verzeiht. Ein Verbrecher ist solange nicht von seiner Verantwortlichkeit gegenüber der Justiz entbunden, solang die Justiz nicht erklärt mit ihm fertig zu sein.

    Niemand hingegen kann nach dem Bekenntnis seiner Sünden, aus dem alleinigen Grund der Beichte verfolgt werden, denn wenn sie im Vertrauen gemacht wurde bleibt das Geheimnis beim Beichtvater, der, verbunden mit dem Allmächtigen, es sogar nach dem Tode noch geheim hält.

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Kalixtus
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MessagePosté le: Ven Mar 10, 2023 4:59 pm    Sujet du message: Répondre en citant

Citation:

    Die Taufe

    I)Dogmatischer Aspekt. Quelle: Doktrin über die Aristotelische Freundschaft.

    Citation:
    "Die aristotelische Freundschaft" ist im weiteren Sinn eine Lebensgemeinschaft: Durch die heilige Taufe tritt jeder Täufling mittels einer geistigen Vereinigung in die heilige Kraft der Gemeinde ein, es entsteht ein geistiger Kontakt mit allen anderen Getauften.
    Die Taufe führt den Gläubigen in eine Vereinigung mit den anderen Getauften und in eine Verbundenheit mit den Heiligen ein.

    Die Taufe, oder der Ritus des Eintritts in die Aristotelische Kirche, gibt dem neuen Gläubigen die Voraussetzungen zur perfekten aristotelischen Freundschaft. Diese Freundschaft ist schon von Kraft, muss aber noch weiterentwickelt werden, mittels Kontakt mit Gott in Gebeten und den Sakramenten und auch durch den Beweise von Sanftmut und Mitgefühl gegenüber anderen.

    Die Taufe führt in eine göttlichen und menschliche Familie ein. Göttlich, weil man sich in Verbindung mit Gott begibt. Menschlich, weil man in die menschliche Gesellschaft der aristotelischen Kirche integriert wird.



    II.) Die Verwaltungsformalitäten

    Die Taufe besitzt diese spirituelle Dimension aber sie besitzt auch einen juristischen Wert. Weil beispielsweise bestimmte Formalitäten mit einhergehen müssen.

    *Kindertaufe:

    Für ein Kind oder einen von einfachem Geist ist die Anwesenheit eines Paten und einer Patin während der Zeremonie obligatorisch. Ihre Aufgabe wird sein, auf die religiöse Erziehung des Kindes zu achten. Die Eltern können als aristotelischen Paten fungieren.
    Wenn das Kind noch nicht das Alter hat, um den Sinn dieser Zeremonie zu verstehen, darf es (das Kind) nicht in die Register eingetragen werden. Dies wird erst an dem Tag geschehen, an dem es um die Bestätigung dieser Taufe bittet.

    *Erwachsenentaufe (oder Bestätigung für einen Erwachsenen, der als Kind getauft wurde)

    A) Die unmissverständliche Bitte äußern

    B) Nachweislich gesunden Geistes sein und fähig die Verpflichtung zu verstehen.

    C) Nicht bereits getauft sein

    Wenn jemand bereits getauft ist haben wir zwei Fälle:

    C1) Wenn die Taufe in der Aristotelischen Kirche erfolgte, kann man daraus eine Bestätigung der Taufe machen. [Es ist ideal, wenn der Getaufte schon aus RP-Gründen angegeben hat, getauft worden zu sein]
    Die Bestätigung wird im Allgemeinen für die Erwachsenen genutzt, die als Kinder getauft wurden oder von denjenigen, deren Taufunterlagen verloren gegangen oder vom wahren Glauben abgekommen sind.

    C2) Wenn die Taufe in einer häretischen Kirche oder gleich einer anderen Religion erfolgt ist, ist es zuerst nötig, dass der Kandidat sich von dieser Taufe lossagt und seinen Glauben verwirft, indem er angibt, getäuscht worden zu sein. Er wird eine Buße hinnehmen müssen entsprechend dem häretischen Niveau seiner alten Religion.
    Er muss, kurz bevor er das Sakrament erhält, klar und ehrlich herausrufen, dass er sich von seinem alten Glauben lossagt, um voll und ganz in die aristotelische Freundschaft einzutreten. Im Fall einer Umtaufung ist die Anwesenheit eines getauften Paten zwingend.

    D) Eingetragen sein in den Registern des Vatikan.

    E) Die Aufgabe und die Verantwortlichkeit dieses Sakrament zu organisieren entfällt auf den Pfarrer der Pfarrgemeinde. Im Falle von Hindernissen oder im Fall ,dass es keinen Pfarrer oder Diakon gibt, kann der Offiziant (Spender des Sakraments) ein von der Aristotelischen Kirche anerkannter Kleriker sein, der keinen Verboten unterliegt.
    Im Fall der Taufe von Adeligen und wichtigen Persönlichkeiten, kann der zuständige Kleriker einen Bischof oder einen Kardinal bitten die Zeremonie zu leiten.

    F) Die Patenschaft ist äußerst erwünscht, aber es ist keine Verpflichtung, abgesehen von den Umtaufen. Die Person jedoch, die das Amt des Paten oder der Patin übernimmt, muss getauft sein und frei von Sünde.


    III)Die liturgische Zeremonie. In Bezug auf das erste vatikanische Konzil im Jahre der Freundschaft 1454

    Ein ratsames Beispiel für dieses Zeremonie findet man in Punkt IV. Man kann dem Beispiel folgen (bevorzugt), aber es ist nicht verpflichtend solange bestimmte Punkte durchgeführt werden:

    1) Besprengen mit Wasser begleitet mit den Worten: Ich taufe dich im Namen der Aristotelischen Kirche und im Namen des Allmächtigen zur Freundschaft mit allen Heiligen und zur Liebe des Vaters der Menschheit.

    2) Die feierliche Erklärung zum aristotelischen Glauben durch den Täufling oder durch die Paten, wenn der Getaufte noch nicht alt genug ist.


    IV)Beispielzeremonie. In Bezug auf das erste vatikanische Konzil im Jahre der Freundschaft 1454

    1) Kurze Präsentation der Wichtigkeit der Zeremonie und ihres Sinns, durch Aufgreifen der Punkte:

    - Zulassung zur Gemeinschaft der Gläubigen
    - Erleuchtung der Seele durch den Glauben
    - Beginn des Weges der Reinigung
    - Befreiung von dem rein materiellen Blick auf die Welt: Erlangung der Begriffswelt/Ideenwelt.
    - Versprechung des Paradieses.

    2) Die feierliche Einführung in die Kirche mit der Bedeutung der Aufnahme des neuen Gläubigen durch die Gemeinschaft und dem Status des neuen Hauses, das die Kirche für den Gläubigen ist.

    3) Ankunft vor dem Taufbecken

    Lesung eines Textes des Dogmas
    Beispiel: BUCH DER TUGENDEN - Buch 1, der aristotelische Mythos - Teil VII, Die Liebe.

    Citation:
    “Sicher sind wir in der Materie gefangen, ihren Regeln unterworfen, doch unser Ziel ist die Zuwendung zu DIR, EWIGER VOLLKOMMENER GEIST. Nach meinem Empfinden hast DU daher dem Leben den Sinn der Liebe gegeben.” Darauf sagte GOTT: “Mensch, weil du der einzige bist, der begreift, daß es um die Liebe geht, mache ich Deinesgleichen zu MEINEN Kindern. Und nun weißt du, daß das Talent deiner Art seine Fähigkeit ist, MICH und die Seinen zu lieben. Die anderen Arten können nur sich selbst lieben.”


    4) Schwur zur Treue zur Aristotelischen Kirche geleistet durch den neuen Gläubigen.

    Bestätigung des Glaubensbekenntnisses:

    Citation:

    CREDO

    Ich glaube an Gott, den allmächtigen Allerhöchsten,
    Schöpfer des Himmels und der Erde
    der Höllen und des Paradieses,
    Richter über unsere Seele zur Stunde des Todes.

    Und an Aristoteles, seinen Propheten,
    Sohn des Nikomachos und der Phaetis,
    entsandt, den irregeleiteten Menschen
    die Weisheit und die göttlichen Gesetze des Universums zu lehren.

    Ich glaube auch an Christos,
    geboren von Maria und Giosep.
    Er widmete uns sein Leben, zeigte den Weg ins Paradies.
    So kam es, dass er, nachdem er unter Ponce gelitten hatte,
    im Martyrium gestorben ist, um uns zu retten.
    Er ist zur Sonne zurückgekehrt, wo Aristoteles zur Rechten des Allmächtigen ihn erwartete.

    Ich glaube an das Wirken Gottes;
    an die Eine und Unteilbare Heilige Römische Aristotelische Kirche;
    an die Gemeinschaft der Heiligen;
    an die Vergebung der Sünden;
    an das ewige Leben.

    AMEN


    5)Eigentlich Taufe durch Eintauchen: Ritus der Reinigung der vergangen Fehler.

    Bespregung mit Wasser begleiten mit den Worten: Ich taufe dich im Namen der Aristotelischen Kirche und im Namen des Allmächtigen zur Freundschaft mit allen Heiligen und zur Liebe des Vaters der Menschheit.

    6) Der Getaufte erhält eine Kerze und der Zelebrant ermahnt ihn dabei durch sein Vorbild das Licht zu anderen zu tragen und dass er, was er durch die Taufe gewonnen, durch unanständiges Verhalten verrät und zu verlieren riskiert.

    7)Der Getaufte erhält auch eine aristotelische Medaille der Farbe cyan, Farbe der getauften Aristoten, sie könnten sie in ihren Signaturen benutzten um ihr aristotlsches Engagement zu zeigen.

    Ende der Taufe

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Kalixtus
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MessagePosté le: Ven Mar 10, 2023 5:00 pm    Sujet du message: Répondre en citant

Citation:

    Die Hochzeit

    I) Dogmatischer Aspekt.

    Erstes Kapitel: Die verkörperte Freundschaft.

    Das Dogma der aristotelischen Freundschaft kurzgefasst:

    Citation:
    "Die aristotelische Freundschaft" ist im weiteren Sinn eine Lebensgemeinschaft: Durch die heilige Taufe tritt jeder Täufling mittels einer geistigen Vereinigung in die heilige Kraft der Gemeinde ein, es entsteht ein geistiger Kontakt mit allen anderen Getauften. Die Taufe führt den Gläubigen in eine Vereinigung mit den anderen Getauften und in eine Verbundenheit mit den Heiligen ein..


    Diese geistige Vereinigung drückt sich in besonderem Maße zwischen Ehegatten im Rahmen der Ehe aus. Die Ehegatten seien durch eine reine und uneigennützige Liebe dazu angehalten, diese vollkommene Freundschaft zu bilden, die das Pfand der aristotelischen Heiligkeit ist. Durch diese so schöne Vereinigung der Ehegatten ist es Gott selbst, Quelle jeder Liebe, der verherrlicht wird.
    So verkörpert sich die aristotelische Freundschaft besonders in der Ehe und findet dort eine authentische Verwirklichung.
    Die Ehe ist unentbehrlich für die verkörperte Liebe, denn sie bildet eine Lebensgemeinschaft die zur Zeugung von Kindern und Gründung einer Familie bestimmt ist, auf dass die Liebe Früchte tragen möge. Doch nicht nur Kinder können Früchte der Ehe sein, sondern auch gemeinsame Handlungen im Sinne der Aristotelischen Freundschaft zum Lobe Gottes. Es ist eine feste und starke Verpflichtung, in der die Ehegatten sich versprechen, zusammen gegen die Keime von Hass und Chaos jenseits der Schwierigkeiten des täglichen Lebens zu kämpfen.

    Zweites Kapitel: die Sexualität.

    Dieses Ausmaß der Ehe als geistliche Vereinigung darf nicht vergessen lassen, dass auch die Vereinigung der Körper wesentlich ist, in der Tugend der Liebe die sie ausdrückt. Die Sexualität ist das von Gott gewählte Mittel damit die Fruchtbarkeit der Liebe gegenwärtig ist auf der Erde um die Gründung einer geeinten Familie zu sichern und damit die Zuneigung des Ehepaares durch intime Gesten zusammenwächst.
    Diese ordnungsgemäße Sexualität darf nicht zu Regellosigkeit führen oder die bestialische Zufriedenheit der Sinne würde Einfluss auf den Willen nehmen, die gemeinsame Liebe zu äußern und sie an die Nachkommen weiterzugeben. Der primäre Zweck der Ehe bleibt daher das beteiligt sein an der göttlichen Schöpfung mittels dem Zurweltbringen von Kindern. Verstößt man dagegen untergräbt man die Grundfesten der Aristotelischen Freundschaft in der Ehe.

    Drittes Kapitel: Ist die Ehe unauflösbar?

    Da die Ehe auf der Schaffung einer Gemeinschaft des Lebens und einer tiefen Vereinigung der Ehegatten basiert ist, kann sie nicht als eine einfache Formalität angesehen werden, die auf Wunsch widerrufbar wäre. Die geistige Vereinigung der Ehegatten ist keine erworbene Sache, und es empfiehlt sich, um sie zu kämpfen, sie aufzubauen und sie aufrecht zu erhalten. So könnte eine einfache Meinungsverschiedenheit der Ehegatten in keinem Fall eine Trennung rechtfertigen. Der Weg, der zum Paradies führt, ist steinig und verlangt viele Opfer.
    Jedoch kann eine Ehe unter gewissen Umständen annulliert werden, wenn die Freundschaft der Ehegatten durch schwere und endgültige Taten unmöglich erwidert werden kann. Die Annullierung dieser Ehe jedoch keine Erlaubnis zur Wiederverheiratung, außer es wird ein gegenteiliges Urteil aus außergewöhnlichen Gründen gefällt.

    Für die komplette Regelung siehe das Kanonische Recht.


    II) Die liturgische Zeremonie.

    Es gibt noch keine Beispielzeremonie und es stellt sich die Frage ihrer Notwendigkeit. Nichtsdestotrotz müssen einige Punkte während der Zeremonie unbedingt erfüllt sein:

    - Die Zeremonie wird von einem Priester - vorzugsweise dem Pfarrer der Gemeinde der Braut- geleitet. Im Falle der Unmöglichkeit kann selbstverständlich auch der Pfarrer der Gemeinde des Bräutigams den Gottesdienst zelebrieren.
    - Die Eheleute müssen beide anwesend sein. Die Ehe mittels Vollmacht kann unter außergewöhnlichen Umständen mit der Erlaubnis des dortigen Bischofs gefeiert werden.
    - Zwei Zeugen müssen anwesend sein. Einer für den Ehemann, einer für die Ehefrau.
    - Es muss einen Tausch des Jaworts der Braut und es Bräutigams eben wie auch einen Tausch der Eheringe, Symbol der Treue und der Einheit der Ehe.

    Diese Punkte sind die einzigen unerlässlichen Punkte. Als Beifügung ein Beispiel einer verwendbaren Zeremonie. Es ist nicht mehr als ein Beispiel und nicht im geringsten eine verpflichtende Norm.

    Hochzeit von Y und X in der Kirche von Choupinette les bains


    Es gibt ein Gedränge an diesem kalten Wintermorden am Vorplatz der alten Gemeindekirche von Choupinette les bains. Heute werden Y und X nach einer langen Verlobungszeit ihre Schicksale verbinden und sich einer dem anderen hingeben mit dem göttlichen Segen. Der Pfarrer der Gemeinde ist in der Sakristei, mit Sorgfalt die letzten Vorbereitungen der Zeremonie machend. Dann kommt ein Ministrant gelaufen:

    "Mein Vater, mein Vater! Sie sind da!", sprach er eilig, ganz atemlos. "Beruhige dich mein Kind, beruhige dich. Ich gehe sofort hin."

    Der Pfarrer beendet still das Ankleiden des Ornats, darauf tritt er vor den Gläubigen, der Blick freudestrahlend. Er steigt zum Altar hinauf, begleitet von den Ministranten und verneigt sich vor dem Kreuz Christi. Sich drehend steigt er einige Stufen hinab und würdigt die Statue des Aristoteles. Schließlich wendet er sein Wort an das Brautpaar.

    Werte Y und X! Es ist mir eine außerordentliche Freude euch hier zu empfangen, damit ihr aus den Händen der Kirche das Sakrament erhaltet, dass euch Glück bringen wird. Trefft die Verpflichtung, zu der ihr euch heute vor allen bekunden werdet, nicht leichtfertig. Ihr werdet verbunden werden im Guten und im Schlechten, ihr werdet euch Schwierigkeiten, Zwist und Missgestimmtheit stellen müssen. Aber mit Gottes Hilfe und Aristoteles Lehren, werdet ihr das alles jeden Tag überwinden und allen ein Beispiel an Freundschaft und Herzhaftigkeit sein. Möge Gott euch segnen!

    Dann kaum der Diakon näher und las eine Passage aus dem Leben des Aristoteles:

    Citation:
    Zu dieser Zeit verbreitete sich eine große Neuigkeit in der Stadt Stageira: Die weisen Astrologen fanden gerade einen unbekannten Kometen am Firmament. Sofort versammelte sich der Rat der Stadt auf der Agora und versuchte, die Nachricht zu entschlüsseln, die der Himmel den Menschen übermitteln wollte. Ach! Ihre Herzen waren durch ihren irrigen Glauben an falsche Götter benebelt, und sie verliefen sich in gottlosen Vorschlägen: Für den einen handelte es sich um die Ankunft des Hermes auf seinen geflügelten Füßen. Ein anderer meinte, der Blitz des Zeus würde zwischen die Menschen fahren, und das Ende der Zeiten sei gekommen.
    Nur ein Mann im Rate schwieg: sein Weib war kurz vor der Niederkunft, und die Angst, die ihn fesselte, erlaubte ihm nicht einzugreifen. Dennoch war er weder der am wenigsten weise noch derjenige, der das geringste Gehör fand. Die Vornehmheit und die Ruhe spiegelten sich auf seinem Gesicht ebenso wie die Zeichen schwerer Arbeit und eines Lebens ohne Laschheit.


    Der Pfarrer ergriff wieder das Wort:

    Ihr habt in diesem Test das Beispiel eines edlen und weisen Vaters, bedacht um seine Ehefrau und um das Kind, dass geboren werden wird. Seine Existenz ist geprägt von Gerechtigkeit, Arbeit und Anständigkeit. Das ist das Beispiel dem ihr folgen müsst. Anständigkeit, Gerechtigkeit und tägliche Arbeit. Darin findet sich der Schlüssel zum Glück. Und vielleicht wenn eure Kinder euren Spuren folgen, haben sie die Weisheit des Aristoteles und die Güte von Christos.

    Der feierliche Moment war gekommen. Das Ehepaar erhob sich und der Pfarrer näherte sich ihnen.

    "Y, willst du X zu deiner Ehefrau nehmen, in Heiligkeit und Vertrauen um mit ihr jeden Tag in Liebe zu leben? Willst du dein Glück von ihrem Glück abhängig machen und durch eure Verbindung ein sichtbares Zeichen der der göttlichen Freundschaft auf Erden geben?" Ja, ich will es.

    "X, willst du Y zu deiner Ehemann nehmen, in Heiligkeit und Vertrauen um mit ihm jeden Tag in Liebe zu leben? Willst du dein Glück von seinem Glück abhängig machen und und durch eure Verbindung ein sichtbares Zeichen der der göttlichen Freundschaft auf Erden geben?" Ja, ich will es.

    Der Pfarrer spricht:

    "Ich erkläre euch nun durch das Sakrament der Ehe verbunden. Was Gott verbunden hat, kann niemand entzweien."

    Die Zeremonie geht in der tiefgründigsten Freude zu Ende.

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MessagePosté le: Ven Mar 10, 2023 5:03 pm    Sujet du message: Répondre en citant

Citation:

    Die Ordination
    über den Äther, die Inthronisation, die Weihe und die Segnung


      Nur die Ordination wird als eigenständiges Sakrament betrachtet, Weihe und Segen ergeben sich schlicht aus ihr, da die drei Zeremonien dazu bestimmt sind, uns dem Göttlichen näher zu bringen.
      Ordination (Dogma)


    Einführung, was ist der Äther?

      Unter den Ältesten ist Äther ein ursprünglicher Gott der griechischen Mythologie, der die oberen Teile des Himmels verkörpert, wie auch dessen Brillanz (dies ist uns durch die klassische poetische Sprache erhalten geblieben, wo wir vom Äther als einen reinen Himmel sprechen).
      Basierend auf dem Prinzip, dass die Natur die Leere verabscheut, verwendet Aristoteles den Begriff Äther, um das zu benennen, was er als fünftes Element bezeichnet, welches die Himmelssphäre bildet, im Gegensatz zu den vier klassischen Erdelementen (Wasser, Feuer, Luft, Erde).

      Der Äther ist also unveränderlich und vermischt sich nicht mit anderen Materialien, es ist der Äther, der durch den Regenbogen repräsentiert wird, der die Seele zur Sonne führt.
      Der Äther oder "erste Körper" (den die Scholastiker "Quintessenz" nennen) bildet die Substanz der Sterne.

      Die Wesen, die sich aus der Schöpfung ergeben, sind vervollständigt, sie unterliegen den Gesetzen des Allerhöchsten und neigen dazu, das Mächtige in ihnen zu erkennen und sich in der Natur entsprechend der Vollkommenheit ihrer Form zu definieren; so ist es mit dem Lebendigen als einem animierten Körper, der nach seiner formalen Substanz hierarchisiert ist.
      Auch die Bewegung des Lebens wird durch die Entelechie (etymologische "Wirkenergie") bestimmt. Sie ist vegetativ (Pflanzen), empfindlich (Tiere) oder rational (Menschen).

      Unser Universum ist geozentrisch, es ist unterteilt in eine unvollkommene sublunare Welt, da sie der Erzeugung und Verderbnis, dem Endlichkeitsprinzip unterworfen ist, und in eine supralunare, unbestechliche Welt, die die perfekten Bewegungen der Sterne um die Erde herum repräsentiert.


    Die Ordination

      Der einzige Weg für die Seele, die Sonne zu erreichen und für die Engel, uns zu besuchen, ist, sich in die göttliche Quintessenz einzufügen. Der Schöpfer gab Christos die Kraft, den Äther zu nutzen, um denen, die berufen waren, ihn auf Erden zu vertreten, zu erlauben, in engem Kontakt mit dem Äther zu stehen, indem sie durch die Weihe zum Priestertum geistig erhoben wurden.
      Nur diejenigen, die durch Ordination erhoben wurden, können dieses Privileg wiederum an diejenigen weitergeben, die schwören, dem Beispiel von Christos zu folgen und so Mitglied des aristotelischen Hohen Klerus zu werden.
      Der Priester ist daher notwendigerweise ordiniert, er hat diese Erhöhung von einem anderen Geistlichen erhalten, der durch seinen Status und sein Amt in der Kirche dazu berechtigt ist.



    Aufhebung des Priestertums, Verzicht auf die Erhebung zum Priestertum.


      So wie Selbstmord die Ablehnung der Gabe des Lebens ist, ist die Aufgabe des Priesteramtes ein Verzicht auf die Nähe zum Schöpfer und daher eine starke Geste des Verzichts auf heilige Verpflichtungen.
      Die Verweigerung des Priestertums ist wie ein Verzicht auf die Ehe zu behandeln, d.h. die Gründe müssen von den höchsten religiösen Autoritäten geprüft werden und die Aufarbeitung unterliegt der Genehmigung mit Auflagen.
      Andererseits, wenn der Priester einseitig auf sein Gelübde verzichtet, begeht er einen Akt des Abfallens vom Glauben und wird faktisch exkommuniziert.


    Ernennung und Übertragung von Befugnissen

      Ein großer Teil des Klerus der Kirche wird nicht durch Priester vertreten. Tatsächlich ist das Priestertum ein Geschenk des Selbst an die Gemeinschaft und an unseren Schöpfer und ist nicht der normale Zustand des Menschen, denn der normale Zustand ist der des Gläubigen.
      Unter den Gläubigen wünschen einige, unserem Schöpfer zu dienen, während sie ihren Zustand der Laizität aufrechterhalten, sie sind entweder treu und dienen dem Göttlichen Wort durch ihre verschiedenen Funktionen, oder sie werden Geistliche werden.
      Nur die Führer der Kirche, d.h. ihr hoher Klerus, müssen zum Priestertum erhoben werden.

      Unter den Gläubigen wollen einige Teil des Klerus sein, so dass sie in dieser Mission von einem Mitglied des Hohen Klerus, wenn es sich um sogenannte religiöse Aufgaben handelt, oder vom Oberhaupt einer Kongregation oder eines römischen Ordens ernannt werden.

      Nur Kleriker mit einem religiösen Amt werden von einem Geistlichen inthronisiert und erhalten durch seinen Segen eine privilegierte Verbindung zur Quintessenz, die es ihnen erlaubt, die mit ihrem Amt verbundenen Sakramente zu feiern.

      Die Zeremonie der Übertragung der Macht oder der religiösen Inthronisation steht kurz vor der Zeremonie der Weihe.
      Sie enthält einen Teil mit den Wünschen in Bezug auf die Position und ist im Allgemeinen in den für dieses Amt spezifischen Vorschriften aufgeführt.
      Auf jeden Fall ist es wichtig, dass derjenige, der inthronisiert werden soll, verspricht, in Gemeinschaft mit den aristotelischen Werten zu leben, die Christos uns übermittelt hat, unter Achtung seiner Vorgesetzten und des Kirchenrechts.
      Zusätzlich zu den spezifischen Verpflichtungen seines Amtes muss er sicherstellen, dass er denen, denen er helfen kann, den Weg ins Paradies zu finden, indem er vor allem durch seine Worte alle Heterodoxien, die ihn umgeben, bekämpft.


    Citation:
      Nach der Gelübdezeremonie des Gehorsams erfolgte die älteste Zeremonie mit diesen Worten.

        Möge der Allerhöchste diesen Mann/Frau vor dem Unreinen beschützen und ihn/ihr zu einem deiner Gläubigen machen!
        Möge der Allerheiligste Aristoteles die Vernunft in seine Gedanken einfließen lassen,
        Möge unser Schöpfer ihn segnen, denn er/sie hat sich entschieden, zu dienen, um Sein Wort zu verbreiten!
        Möge der Allerheiligste Christos Frieden in sein Herz hauchen und ihn führen, wie er die Apostel geführt hat.
        Möge dieser Mann/Frau der Wegweiser der Gläubigen zu Frieden, Liebe und dem Solaren Paradies werden.
        Durch Christos, der die Apostel geweiht hat, und durch die Kraft, die er uns gegeben hat, um diese Geste zu verewigen,

        Ich <Name>, ich ernenne dich <Name>, damit du das Geheimnis des wahren Glaubens in der Gemeinschaft der Gläubigen vermitteln kannst.
        <Name>, du wurdest benannt als <Name> zur Ehre des Schöpfers und seiner irdischen Kirche. Von nun an wird jeder Akt der Blasphemie gegen dich eine Beleidigung des Höchsten selbst sein.



    Die Segnung von Objekten und Wesen.

      Griechisch: (eulogia)
      Lateinisch: benedictio

      Segnung bedeutet, dass der Kleriker die göttliche Quintessenz als Kraft der Erlösung bezeichnet. Jemanden zu segnen, bedeutete also, ihm die Kraft der Erlösung zu schenken.
      Durch das Handauflegen oder das Besprengen mit Weihwasser, unterstrichen durch den Text der Segnung, schafft der Kleriker eine Verbindung zwischen dem gesegneten Wesen oder Objekt und der gesamten Schöpfung und verleiht ihm die Kraft, die aus dem Äther selbst gewonnen wird.
      Unter anderen Umständen ist der Segen, den die Laien einander geben, ein einfacher Gruß, eine Hommage an den König oder eine Dankbarkeit an einen Wohltäter.

      Gottes Segen ist immer an die Menschen gerichtet und zielt darauf ab, ihr Glück zu sichern. Die Zeichen des Segens sind ein langes Leben, Fruchtbarkeit, Frieden und Wohlstand. Es macht die Werke, die der Mensch mit seinen Händen vollbringt, fruchtbar.
      Auch wenn wir also Tiere oder Gegenstände segnen, ist es die Handlung gegenüber dem Menschen und damit der Mensch selbst, der gesegnet wird.

      Hier ist ein Beispiel für einen rituellen Spruch, der sich auf den Segnungsprozess bezieht und vor langer Zeit gelehrt wurde.


    Segen

    Citation:
      Heilige Erzengel, die ständig das Lob des Schöpfers aller Dinge singen, die nur die Herrlichkeit des Allerhöchsten atmen und mit dem Feuer seiner Liebe leuchten, die dem Vater das Elend und die Gelübde seiner Kinder darbringen, die zu unserer Hilfe fliegen, sie segnen [die zu segnenden Objekte/Menschen/Wesen].

      Heilige Erzengel, die uns in all unseren gerechten Kämpfen unterstützen, die uns vor uns selbst schützen, wie Du die Gerechten in Oanylon geschützt hast, die unsere Seelen vor unseren Richter und Schöpfer bringen, segnet [die zu segnenden Objekte/Menschen/Wesen].

      Mögen die Heiligen Erzengel und die Heiligen Apostel Titus und Kyrene, deren Macht und Autorität wir vertrauen, persönlich für uns vor dem Höchsten eintreten!

      Möge euch Friede, Wohlstand, Kraft und Erlösung, durch die Gebete und Verdienste der Seligen der aristotelischen Gemeinschaft durch den Glauben und die Liebe unseres Schöpfers gebracht werden.

      Und möge dieser Segen der göttlichen Quintessenz erlauben, auf [die zu segnenden Objekte/Menschen/Wesen] herabsteigen und für immer dort verbleiben.


      Es ist üblich, eine individuelle Bitte direkt an bestimmte Erzengel zu richten, entsprechend des entsprechenden Grundes für den Segen.


    Citation:
      Heiliger Gabriel, Erzengel der Mäßigung, hilft uns, dieses reine aristotelische Ideal des Mittelwegs zu erreichen.

      Heiliger Georg, Erzengel der Freundschaft, führe uns zu den Freuden einer aufrichtigen aristotelischen Freundschaft.

      Heiliger Michel, Erzengel der Gerechtigkeit, verteidige uns in unserem Kampf. Sei unser Bollwerk gegen die Bosheit und die Fallen der namenlosen Kreatur.

      Heilige Galadrielle, Erzengel der Genügsamkeit, die vom Allerhöchsten gesandt wurde, bete für uns.

      Heiliger Sylphael, Erzengel der Glückseligkeit, hilft uns, die kleinen täglichen Vergnügungen zu genießen, ohne im Übermaß zu versinken.

      Heilige Raphaëlle, Erzengel des Glaubens, gibt uns die Kraft, unseren Glauben unter allen Umständen auszudrücken.

      Heiliger Michael, Erzengel der Demut, führt uns auf den harten Weg der Entbehrung für die Erhabenheit der Kirche und des Dienstes an Gott.




    Die Weihe von Orten
    Die Weihe.


      Ein Ort ist die innere Begrenzung des Gefäßes einer Sache, also musst du einen Ort zunächst abgrenzen, um ihn zu weihen.
      Ein Ort hat einen Zweck, wenn er geweiht wird, muss seine Funktion ausschließlich mit dem Heiligen und dem Dienst an der Kirche verbunden werden. Ein Ort mit mehreren Daseinsgründen kann nur dann geweiht bleiben, wenn seine Hauptfunktion darin besteht, dem wahren Glauben zu dienen.

      Der Ort ist die materielle Ursache, der Priester und die Weihezeremonie stellen die formale Ursache und die treibende Ursache der Weihe dar.
      Die endgültige Ursache der Weihe ist die Stärkung der Verbindung zwischen Materie und Quintessenz. Das Material des Ortes ist daher mit dem Äther verbunden und verwandelt ihn in eine Kirche, eine Kapelle oder einen Wallfahrtsort.

      Der Zweck der Weihe ist es daher, die 4 irdischen Elemente mit der göttlichen Quintessenz zu verbinden.
      Deshalb ist es bei der Weihe unerlässlich, sie weise zu nutzen.

      - auf dem Boden, werden Prisen eines heiligen Bodens verteilt, um den Ort abzugrenzen.
      - wir entzünden mindestens eine Kerze, die das Feuer, aber auch die Sonne darstellt.
      - Die Weihe wird durch Besprengen von Weihwasser mit dem Segnungsgebet erfolgen.

      Wenn die Weihe in einem Gebäude stattfindet, wird der Priester dafür sorgen, dass Räucherwerk verbrannt wird, um die Luft mit dem Äther zu verbinden.

      Beispiel für einen Text für eine Weihe.


    Citation:
      Möge der Allerhöchste diesen Ort vor den Unreinen schützen und ihn zu einem Ort machen, der IHM gewidmet ist!
      Möge der Allerheiligste Aristoteles die Vernunft in die gequälten Gedanken einfließen lassen, die diesen Ort besuchen werden,
      Möge unser Schöpfer diesen Ort segnen, der der Verbreitung SEINES Wortes gewidmet ist!
      Möge der Allerheiligste Christos den Frieden in die Herzen derer atmen, die diesen Ort besuchen werden!
      Möge dieser Ort zur Drehscheibe unserer Reise in Richtung Frieden, Liebe und Solaren Paradies werden.
      Von Titus, der die erste Kathedrale geweiht hat, und von der Kraft, die er uns gegeben hat, um diese Geste zu verewigen,
      Ich <Name>, ich weihe diesen Ort, damit er ein Zugang zur Gemeinschaft der Gläubigen sein kann.
      Dieser Ort ist heute ein heiliger Ort, der denen verboten ist, die keinen Glauben haben oder von der Gemeinschaft der Gläubigen ausgeschlossen sind. Jeder Akt der Blasphemie an diesem Ort wird eine Beleidigung für den Höchsten selbst sein.


    Die geweihten Orte sind in mehrere Kategorien unterteilt.

      Die de facto geweihten Orte, die geweihten Orte, die für die Ewigkeit geweiht sind, die geweihten Orte, die nur temporäre geweiht sind.


    Die de facto geweihten Orte.

      Der Ort, an dem ein Heiliger begraben ist, der Ort, an dem eine heilige Reliquie gefunden wird, der Boden Jerusalems, der Boden der Residenz des Heiligen Vaters und der Raum, in dem er sich befindet.
      Es sind im Allgemeinen Wallfahrtsorte, an denen man eine sehr starke Verbindung zum Äther spürt und wo die Kommunikation mit den Heiligen besonders spürbar ist, es ist ein privilegierter Ort, um die Kraft des Glaubens zu spüren.


    geweihte Orte, die durch die Berufung und von Anfang an geweiht sind.

      Kirchen: Die Kirche wurde auf einem Grundstück gebaut, das mit Genehmigung des Heiligen Vaters oder eines seiner direkten Vertreter geweiht wurde. Sie muss sich von jedem anderen Bauwerk unterscheiden und keine andere Funktion haben als eine Kirche zu sein.
      Die Kirche bleibt geweiht, auch wenn sie zu Asche reduziert und wieder aufgebaut wird.
      Basiliken und Kathedralen sind eine besondere Art von Kirche.
      Eine Basilika ist ein Ehrentitel, der vom Papst an eine Kirche verliehen wird und mit dem gewisse Privilegien verbunden sind.
      Eine Kathedrale ist ursprünglich eine aristotelische Kirche, in der sich der für eine Diözese zuständige Bischof befindet. Es gibt jedoch Kathedralen ohne Bischof, denn der Name Kathedrale ist nach wie vor ein für allemal beibehalten.

      Die Funktion der Kirche ist es, als Brücke zwischen der Erde und dem Äther zu dienen, so dass sie nur als Ort der Anbetung, des Gebets und des Schutzes für den Klerus oder die Gläubigen in Not dienen kann. Ketzern und Abtrünnigen ist der Zugang zu ihr verboten.


    Andere geweihte Orte.

      Es gibt Kapellen, die eine Funktion in der Nähe von Kirchen haben, aber auf ungeweihtem Land gebaut und/oder an ein anderes Gebäude angebaut sind.
      Es muss geweiht werden, bevor es religiös genutzt werden kann, und wenn es für lange Zeit verlassen bleibt, wenn es durch eine heidnische Zeremonie oder durch die Anwesenheit von Ketzern verunreinigt wird, muss es gereinigt und wieder geweiht werden.

      Eine Kapelle kann auch in der Natur oder an jedem Ort gefunden werden, der von einem Priester, der sie weiht, sichtbar abgegrenzt wird.
      Die Funktion der Kapelle ist es, vorübergehend als Brücke zwischen der Erde und dem Äther zu dienen, sie wird ihren geweihten Zustand durch die Abreise des Priesters nicht allmählich verlieren oder durch eine heidnische Präsenz einen Makel bekommen.
      Aus diesem Grund können Kapellen, in denen die Herrlichkeit des Schöpfers regelmäßig gefeiert wird, länger als ein öffentlicher Raum geweiht bleiben
    .


    Übersetzt von Kardinal Kalixtus

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MessagePosté le: Ven Mar 10, 2023 5:04 pm    Sujet du message: Répondre en citant

Citation:

    Die Beerdigung

    I) Verwaltung


    A) Die Voraussetzungen

    -1) Die Person muss von wenigstens einem Arzt und einem Priester als erwiesenermaßen tot bestätigt werden. ((OCC: Charakter wurde gelöscht))

    -2) Die Person muss getauft sein oder das Verfahren der Taufe vor kurzer Zeit angeregt haben (zumindest in den Taufanfrageregistern enthalten sein). In Hinblick auf die Beerdigung sind Taufbewerber also wie Rechtgläubige zu behandeln.
    Die Person darf keinen Verboten unterliegen (siehe Punkt C)

    B) Der Ort

    Die Beerdigung eines verschiedenen Gläubigen muss generell in der Kirche seiner Heimatgemeinde gefeiert werden.
    Jedoch ist es ist dem Gläubigen wie auch jenen, denen es zufällt sich um die Beerdigung des Verschiedenen zu kümmern, gestattet, eine andere Kirche für die Beerdigung zu wählen, vorbehaltlich der Zustimmung des betreffenden verantwortlichen Priesters und der Benachrichtigung des Priesters der Heimatgemeinde.
    Wenn der Tod fern der Heimatgemeinde eintrat und der Leichnam nicht in die Heimat zurückgebracht werden kann, wird die Beerdigung in der Kirche der Gemeinde gefeiert, in der derjenige verstorben ist, sofern keine andere Kirche rechtmäßig ausgewählt wird.

    C) Die Einschränkungen

    Folgende Personen müssen von der kirchlichen Beerdigung ausgeschlossen werden, außer sie zeigten vor ihrem Tod Zeichen der Reue:
    1. Offenkundige Abtrünnige, Häretiker und Schismatiker;
    2. Andere offensichtliche Sünder, denen eine aristotelische Beerdigung nicht ohne eine öffentliche Verärgerung der Gläubigen gewährt werden kann.
    3. Selbstmörder

    Wenn Zweifel bestehen, ist die Heilige Inquisition entscheidungsbefugt.

    D) Die Vorbereitung

    Die Aufgabe und Verantwortung der Vorbereitung dieses Sakramentes liegt beim Priester der Heimatgemeinde; im Falle einer Verhinderung oder wenn es dort keinen Priester oder Diakon gibt, kann der Zelebrant jeder von der aristotelischen Kirche anerkannte Geistliche sein, sofern dieser keinem Verbot unterliegt
    Im Falle der Beerdigung eines Mitglieds des Klerus oder eines Adligen oder einer anderen wichtigen Person, kann der Priester seinen Bischof oder einen Kardinal bitten, die Zeremonie zu leiten.


    II.) Beispielzeremonie


    jeandalf a écrit:

    Beerdigung

    Warum begraben wir unsere Verstorbenen?

    Der Mensch, gemacht aus Erde und Wasser, ist von Natur aus vom Inneren der Erde angezogen. Doch wahre Freundschaft kann seine Seele erheben und wird nicht wie ein Körper in die Feuer der Hölle fallen, sondern, so er es wert ist, beim Allmächtigen zu sein, wird er im Gegenteil seine wahre Natur erkennen, die es ist, sich dem HERRN zuzuwenden.


    1) Der Anfang (entweder durch das Anheben des Körpers oder durch die Ankunft des Sarges in der Kirche oder auf dem Friedhof)

    Priester: "Nachdem seine Augen alle unsere Antlitze gesehen haben, erblickt er nun endlich deines, HERR"
    Die Rechtgläubigen: "HERR, wende dein Antlitz nicht ab von unserem Freund"

    Priester: "Nach der Freundschaft, die er erfahren hat und die sein Leben geleitet hat, wird ihm nun die absolute Freundschaft des Allmächtigen zuteil."
    Die Rechtgläubigen: "HERR, wende dein Antlitz nicht ab von unserem Freund"

    Priester: " Nach den Leiden und den Tränen, die sein Leben verdunkelt haben, wird sein Weg nun erhellt sein bis in die Ewigkeit."
    Die Rechtgläubigen: "HERR, wende dein Antlitz nicht ab von unserem Freund"

    Priester: "HERR, wir bitten dich in dieser Stunde, da der Körper unseres verstorbenen Freundes verschwindet. Gewähre uns die Gnade, ihn an deiner Seite wiederzusehen, auf immer und ewig."

    Alle: "Amen"

    2) In der Kirche oder auf dem Friedhof

    Ein Weidenkorb wird aufgestellt, in dem nur das aristotelische Medaillon und eventuell ein Geschenk des Priesters liegt, so er denn mit dem Verstorbenen befreundet war. Die Freunde legen nun Früchte oder einen Brotlaib hinein. Einige mögen auch ein paar Taler oder anderes Essen hineinlegen (der Inhalt des Korbes wird nach der Zeremonie an Bettler verteilt). Wenn jeder etwas hineingelegt hat, nimmt ein enger Angehöriger den Korb an sich und nimmt sich einen Gegenstand heraus als Teil der Gaben beim Zeichen der Freundschaft. Normalerweise wird die selbe Person auch den Text beim Zeichen des Gedenkens lesen.

    Brüder und Schwestern, wir sind hier versammelt in Freundschaft, doch als Familie in Trauer. Wir wollen uns daran erinnern, das der HERR alles Gute im Leben von <Verstorbener> kennt, und wir wollen den HERRN bitten, <Verstorbenen> einen guten Empfang zu bereiten.

    Das Zeichen des Lichts
    ( In Stille entzündet der Priester die Kerzen um den Sarg. )

    Priester: "Freundschaft ist Licht der Welt, sie ist die Flamme, die unser Herz erwärmt. Sie erhellt nun den Weg für <Verstorbenen> und führt ihn in das Königreich Gottes."

    Das Zeichen des Glaubens

    Priester: "<Name>, wir legen dieses Aristotelische Kreuz auf deinen Sarg.
    Dieses Kreuz ist das Symbols das Aristoteles und Christos miteinander verbindet, es sei für dich Zeichen des Heils und des ewigen Lebens."

    Das Zeichen der Freundschaft
    ( einer der Freunde des Verstorbenen bringt den Korb der Freundschaft )

    Priester: "<Verstorbener>, wir legen dir diese Geschenke auf deinen Sarg, als ein Zeichen unserer Freundschaft, ein Zeichen unserer Gebete, ein Zeichen unseres Herzens."

    Das Zeichen des Gedenkens


    Eine Beerdigung macht uns mehrere Dinge klar:
    - die Erinnerung an einen aristotelischen Freund, der uns gerade verlassen hat. An einen Menschen, der eine einzigartige Geschichte mit Gott hatte. Der umgeben war von der Liebe Gottes. Der diese Liebe nutzte.
    Wir sind nun hier in dieser Kirche, versammelt um <Name>, um uns dieses Bandes der Liebe bewusst zu werden, welches <Name> stets mit Gott verbunden hat, welches jeden einzelnen von uns allezeit mit Gott verbindet.
    - Der Tod erwartet uns alle; einige früher, andere später, einige in ihrer Jugend, andere im hohen Alter.
    Der Herr warnt uns: "Seid bereit, seid stets bereit, denn ihr wisst weder den Tag noch die Stunde." Aristoteles lehrte es uns und Christos lud uns ein seinem Beispiel zu folgen Freude zu haben am Leben für andere und zu lieben sowie sie uns liebten.
    Unsere Gegenwart hier ist Gebet. Wir rufen Aristoteles an, der die Sünden <des> bemisst, und wir rufen Christos an, der für ihn beim HERRN eintritt, so dass er teilhaben kann an Seinem Paradies.

    Wer den Wunsch verspürt, mag nun sprechen.

    Das Zeichen des Abschieds

    Priester: "Bevor wir die Kirche nun verlassen wollen wir <dem> ein letztes Mal Lebewohl sagen. Mit Respekt und Hingabe wollen wir ihn dem HERRN anvertrauen in der Hoffnung, dass wir ihn wieder treffen in Seiner Gegenwart."


    ( Ein Moment des Schweigens. )


    "Zusammen mit all denen, die uns bereits vorausgegangen sind und bereits in der Gesellschaft des HERRN und der Gemeinschaft der Heiligen leben, wollen wir <Verstorbenen> eine gute Reise wünschen."


    BEISETZUNG AUF DEM FRIEDHOF


    "An diesem Ort vertrauen wir nun den Körper <unseres> der Erde an, in der bereits so viele der Verstorbenen unserer Familien ruhen. Für <ihn> kam nun die Zeit zu sagen "Ich gehe zu GOTT".
    Dies ist ein Moment der Trauer,aber es ist notwendig, dass die Hoffnung stark bleibt in uns, denn wir hoffen <Verstorbenen> wiederzusehen, wenn der HERR uns wieder vereint in Seinem Königreich.
    Lasst uns innehalten im Gedenken an alles, was wir mit <Verstorbenen> erlebt haben, und dass es gegenüber <ihm> für uns so ist wie für den HERRN."

    ( Stille während der Sarg in das Grab hinab gelassen wird.)

    Dann besprenkelt der Priester den Sarg mit Weihwasser und sagt:

    "Dieses Wasser, Erinnerung an deine Taufe, erinnert uns daran, dass Gott dich zu seinem Kind gemacht hat. Möge er dich heute in Seinem Frieden empfangen."

    (Der Priester kann zum Abschluss einige Trauerworte sprechen oder eine Messe für den Verstorbenen ankündigen. )


    Zum Ende der Zeremonie gehen Freunde und Familie am Grab vorbei und werfen eine Hand voll Erde hinein. .


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