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Laturamedus



Inscrit le: 09 Avr 2025
Messages: 21

MessagePosté le: Mar Avr 15, 2025 10:47 pm    Sujet du message: Répondre en citant

Der weißeste Büttel aller bütteligen Weißen, dessen Neugier ihn stets durch sämtliche weltlichen Ämter begleitet hatte, versuchte vergeblich zu erahnen, was der Bischof in seiner Kladde festhielt. Dennoch hielt er sich zurück, denn er wusste nicht, ob es bei einem Priesterseminar angebracht war, allzu offen fast schon penetranten Wissensdurst zu zeigen. Wahrscheinlich trug der Bischof lediglich Latus Namen in eine Tabelle ein ... die Idee, dass hier eine geheime Konversation mit Verschwörern dokumentiert wurde, erschien ihm doch recht unwahrscheinlich.


Mit den Worten: „Euer Tee war übrigens ausgezeichnet, Exzellenz, habt nochmals vielen Dank dafür!“, erhob er sich und folgte dem Bischof durchs Treppenhaus. Ein plötzlicher Gedanke an seine Arkebuse flackerte in seinem Kopf auf – eine stumme Erinnerung an ihre Präsenz und das Gefühl von Sicherheit, das sie ihm gab. Doch nein, in dieser ehrwürdigen Institution würde der Anblick einer Waffe wohl kaum Begeisterung hervorrufen, ganz zu schweigen von der Idee, bewaffnete Männer zu Priestern auszubilden. Doch irgendwann musste er seine Büchse holen gehen. Sie stand still in einer dunklen Ecke, verborgen vor den flüchtigen Blicken anderer, doch zugleich so präsent wie ein Schatten, der ihn heimlich begleitete.
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Ifunanya



Inscrit le: 12 Juin 2023
Messages: 26

MessagePosté le: Lun Avr 21, 2025 9:45 pm    Sujet du message: Répondre en citant

Rom, 1473. Päpstliche Universität.

Die Schatten der frühen Vormittagsstunden lagen noch lang über den warmen Pflastersteinen, als Ifunanya durch das bronzene Tor der päpstlichen Universität schritt. Die Mauern um sie herum atmeten altes Wissen, ehrwürdige Disziplin und das unaufhaltsame Streben nach Wahrheit – jenes Streben, dem sie ihr Leben gewidmet hatte. Und doch war ihr Gang nicht das eines Lehrlings, sondern der einer Frau, die zu lehren gekommen war.

Ihr Kleid – aus feinster Seide, gefärbt in den satten Tönen der Savanne und der aufgehenden Sonne, Gold und tiefes Ocker – glitt lautlos über den Boden. Es schmiegte sich an ihren Körper wie eine zweite Haut, stolz auf jede gelebte Linie, die sich in den Jahren ihres Aufstiegs gezeichnet hatte. Goldene Armreifen klimperten sanft bei jeder Bewegung und warfen ein Lichtspiel an die Wände, das sie umgab wie eine lautlose Prozession heiliger Kerzen. Ihr weißes Haar war kunstvoll geflochten, jede Strähne ein stummes Zeugnis ihrer Herkunft – eine Krone, gewachsen aus Zeit, Würde und Geschichte.

Sie war zurückgekehrt – nicht aus Sehnsucht, sondern aus Absicht.

Cochem war ihr Besitz, Alkebula ihre Verantwortung, aber Rom… Rom war die Bühne, auf der sie der Welt eine neue Rolle zeigen wollte. Das Haus in der Vatikanstadt würde neu erblühen, wie es einst unter den Händen der großen Familien getan hatte. Und die Universität – mit ihren Mosaiken, den duftenden Skriptorien und ihren so seltsam zukunftsgewandten Mauern – sollte ihr nächstes Kapitel werden.

Neben ihr schritten zwei Männer. Beide wie sie von dunkler Haut, gekleidet in dezent gehaltene, aber hochwertig gearbeitete Gewänder, durchwirkt mit dem Muster ihrer Allianz. Ihr Sekretär trug ein Bündel sauber gerollter Papiere, seine Augen wach, seine Haltung streng. Die Wache, unbewaffnet wie befohlen, beobachtete stumm, doch nichts entging seinem Blick.

Vor dem Portal zur Einschreibung blieb Ifunanya stehen.

„Ihr wartet hier.“ sagte sie leise, aber mit jener unmissverständlichen Autorität, die man nicht aussprechen musste, um gehorcht zu bekommen.

Als sie eintrat, umfing sie der kühle Hauch des Marmors und der Duft nach Tinte, Papier und Gelehrsamkeit. Schritte hallten auf dem Boden, irgendwo rief ein Student in feinstem toskanischen Latein eine Frage in die Tiefe eines Ganges. Sie blieb kurz stehen, um all das auf sich wirken zu lassen – dann trat sie an den Tresen, die Schultern gerade, das Kinn erhoben.

„Verzeiht,“ begann sie mit einem Lächeln, das eher höfliche Gewohnheit als echte Geste war. „Wärt Ihr so freundlich, den Rektor von meiner Ankunft zu unterrichten? Die Burggräfin von Cochem bittet um Audienz.“

Ein kurzer Moment der Stille. Der Bedienstete, kaum älter als zwanzig Sommer, blinzelte – dann verneigte er sich tief, fast überhastet, und verschwand hinter einer Tür.

Ifunanya ließ ihren Blick durch die Halle schweifen. Sie war zurück. Und diesmal war sie nicht nur Gast. Sie war gekommen, um zu bleiben.
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Kalixtus
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MessagePosté le: Lun Avr 21, 2025 10:57 pm    Sujet du message: Répondre en citant

    Kalixtus saß hinter dem Schreibtisch und führte Buch als man mir die Ankunft von Ifunanya berichtete.

    Er blickte auf und auf seinen Wink hin öffneten die Wachen ihr die Flügeltür. Er hatte sie nicht erwartet, aber aufgrund der Festtage waren viele Pilger und Besucher der Stadt und da wird sie sicher irgendwo unter den wachsamen Blicken seiner Falken durchgeschlüpft sein oder sie war mit dem Schiff gekommen. Vielleicht sollte er noch ein paar Möwen hinzuziehen unter sein Kommando.

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Ifunanya



Inscrit le: 12 Juin 2023
Messages: 26

MessagePosté le: Ven Avr 25, 2025 11:33 pm    Sujet du message: Répondre en citant

Die hohen Flügeltüren schwangen auf mit einem Seufzen, das dem Aufklappen einer alten Handschrift glich – ehrwürdig und von Bedeutung. Der Raum dahinter atmete jene dichte Stille, die nur Orte besitzen, in denen täglich über das Schicksal von Gedanken entschieden wird. Ifunanya trat ein, angetan in den Farben der Savanne, das Licht fing sich in ihren Armreifen, während ihre Schritte über die Marmorplatten glitten.

Kalixtus saß an seinem Schreibtisch, die Haltung eines Gelehrten, die Ruhe eines Mannes, der sich seiner Stellung bewusst war. Ohne Eile, aber mit Anmut neigte sie sich zu einem makellosen Knicksen – tief genug, um Respekt zu zollen, aber nicht so tief, dass sie sich selbst dabei vergaß. Als sie sich wieder aufrichtete, lagen Wärme und ein feiner Schimmer von Erinnerung in ihrem Blick.

„Eminenz.“ Ihre Stimme war weich, fast musikalisch, doch mit der Klarheit eines Steins, der lange im Wasser gelegen hat. „Es ist mir eine Freude, Euch wiederzusehen. Die Wege Roms führen uns erneut zusammen – wie es scheint, zur rechten Zeit.“

Sie ließ ihre Worte einen Moment im Raum stehen, ehe sie in ihrer charakteristischen, bedachten Direktheit fortfuhr.

„Eure Schwester sprach davon, zur Messe nach Rom zu reisen. Und da ich, wie Ihr Euch erinnert, mein Haus in der Vatikanstadt wieder in Stand setzen möchte, schien es mir passend, der Stadt zur selben Zeit einen Besuch abzustatten.“ Ein leises, kontrolliertes Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. „Ich habe die Gelegenheit genutzt, um mich erneut an Eurer ehrwürdigen Universität einzuschreiben. Die Erweiterung des Studienangebots hat mein Interesse geweckt – ich hege die Absicht, diese neuen Kurse gewissenhaft zu absolvieren.“

Sie trat noch einen Schritt näher, ganz in der Haltung einer Frau, die kein Privileg erbittet, sondern Verantwortung an sich nimmt.

„Wenn es Eure Zeit erlaubt, Eminenz, würde ich gerne mit Euch über die Bedingungen sprechen, unter denen ich künftig auch lehren dürfte. Ich halte es für eine Pflicht, das Wissen, das ich mir über Jahrzehnte erworben habe, nicht in Stille verklingen zu lassen.“
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Kalixtus
Cardinal
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Messages: 15183
Localisation: Roma, Palazzo Doria-Pamphilj

MessagePosté le: Ven Avr 25, 2025 11:54 pm    Sujet du message: Répondre en citant

    Ah, wie der Hauch des Windes durch die vergessenen Seiten eines alten Manuskripts, so hat auch der Klang ihrer Stimme eine Schwere und Würde, die den Raum erhellt. Ifunanya. Ein Name, der sich wie ein stiller Vers in den Ozean der Geschichte einfügt, doch in ihr selbst lebt ein Sturm, den nur wenige zu bändigen wissen.

    Kalixtus blickt von seinem Schreibtisch auf, die Schatten des Zimmers verschlingen die Spitzen seines ehrwürdigen Mantels. Sein Blick ist scharf, doch auch von einer seltsamen Ruhe durchzogen – die Ruhe eines Mannes, der die Mechanismen der Welt längst durchdrungen hat. Er hebt die Hand, fast wie ein Symbol der Macht, die in seiner ruhigen Haltung ruht, und neigt den Kopf leicht, als er ihre Worte hört.

    „Eure Ankunft, Ifunanya, ist wie ein Sturm, der die See des Wissens aufwühlt. Ein Sturm, der sowohl Zerstörung als auch Erneuerung bringt. Wie es sich für jemanden von Eurer Art gehört, lässt Ihr keine Gelegenheit ungenutzt, und so wird auch dieses neue Streben nach Wissen – das Ihr mit einer gewissen Eleganz in Euren Vorschlägen einfließen lasst – in dieser ehrwürdigen Stätte wohl nicht ohne Auswirkungen bleiben.“

    Er lässt eine Pause eintreten, die wie das Schweigen eines Priesters vor einer Weihe ist, während er ihre Bewegungen genauestens beobachtet. Die Marmorplatten unter ihren Schritten glitzern, ein Echo aus der Vergangenheit, das er selbst nur zu gut kennt.

    „Die Weisheit, die in Euch wohnt, ist nicht wie der flüchtige Glanz eines Edelsteins, sondern vielmehr wie der Wurzeln eines Baumes, die tief in der Erde verankert sind.“

    Er erhebt sich langsam, seine Finger streichen über den Rand des Schreibtisches, als wollte er das Wissen selbst spüren, das zwischen den Seiten alter Bücher und den Wänden dieses Raumes lebt.

    „Wissen ohne Weisheit ist wie ein Schwert ohne Schärfe. Und Ihr, Ifunanya, besitzt beides – doch fragt sich, ob Ihr bereit seid, die Verantwortung zu tragen, die damit verbunden ist.“

    Ein scharfes, aber nicht unangenehmes Lächeln ziert sein Gesicht, während er sie mit einem prüfenden Blick mustert.

    „Ich bin bereit, euch zu unterrichten. Folgt mir."

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Branwyn



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MessagePosté le: Lun Juin 02, 2025 2:26 pm    Sujet du message: Répondre en citant

Lang ist es her, dass Branwyn zuletzt hier stand. Heute wollte sie sich anmelden für die Justizkurse. Konnte nicht schaden das Ganze aufzufrischen.

Sie klopfte kräftig an Kalixtus Türe und wartete geduldig auf sein Herein.
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Kalixtus
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MessagePosté le: Sam Juin 07, 2025 2:51 pm    Sujet du message: Répondre en citant

    Kalixtus war nicht im Büro und kam stattdessen den Gang entlang, mit einer Schar Sekretäre im Schlepptau, die ihn irgendwelche Formulare, Depeschen und Dokumente zur Einsicht oder zum Signieren vorlegten.

    Während er durch die Gänge ging, bemerkte er Branwyn vor der Tür zum Dekan und Kalixtus blieb stehen, während seine wallenden Gewänder noch im Takt seiner Schritte wallten.

    Ich nehme an, das Büro ist verwaist? Seine Stimme füllte den Flur wie sanftes Rauschen der Brandung. Die Frage war natürlich rhetorisch, er wusste, dass die Räumlichkeiten unbesetzt waren, er hatte sie ja selber erst verlassen.

    Sanft schmunzelte er und trat auf sie zu, um sie mit einem obligatorischen Kuss auf die Wange zu begrüßen.

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Branwyn



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MessagePosté le: Sam Juin 07, 2025 2:54 pm    Sujet du message: Répondre en citant

In Gedanken versunken und überlegend ob sie wieder gehen sollte, wurde sie von der Stimme des Kardinals überrascht.

Branwyn drehte sich zu ihm um. "Da du dich sonst wo rumtreibst, scheint es wohl verwaist zu sein. Solltest du nicht arbeiten?" Die Bischöfin deutete auf die Tür an die sie gerade noch geklopft hatte. Branwyn begrüßte ihn auf die gleiche Art und lächelte. "Ich bin gekommen, um von dir geknechtet zu werden."
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Kalixtus
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MessagePosté le: Sam Juin 07, 2025 3:07 pm    Sujet du message: Répondre en citant

    Jüngst habe ich den Eindruck ganz Rom ist mein Büro, so viele Arbeitsräume wie ich habe. Aber das stört ja nicht, man wird mich schon immer irgendwo antreffen oder einen meiner Sekretäre oder sonst wen der weiß, wo ich mich gerade aufhalte. Die weißen Falken fliegen meistens an dem Ort, wo ich mich gerade aufhalte.

    Es lohnt sich also den Himmel zu beobachten


    Der Kardinal gluckste und trat in das Büro, wo er sich hinter dem Schreibtisch setzte und sie aus den wachsamen, eisblauen Augen anschaute.

    Knechten hmmm, man sagt mir nach, dass ich das gut kann. Ich nehme an, du wünscht von mir in den Geheimnissen der Kanonik eingeführt zu werden?

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Branwyn



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MessagePosté le: Sam Juin 07, 2025 3:14 pm    Sujet du message: Répondre en citant

"Wenn ich den Himmel zu sehr im Blick habe, stolper ich und leg mich auf die Nase, dass will keiner." Das wäre ein Anblick. Ein Bischöfin im Dreck. Wobei es genügend Leute geben dürfte, die sich den Anblick wünschten.

"Bitte unterrichte mich", kam es etwas übertrieben dramatisch als Antwort. "Ja, in der Tat. Ich würde mich gern für die Inquisitionskurse einschreiben." Ergänzte sie dann wieder ernst.
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Kalixtus
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MessagePosté le: Sam Juin 07, 2025 3:19 pm    Sujet du message: Répondre en citant

    In Rom eher weniger, wobei, ich kenne da einen.

    Sanft gluckste der Kardinal und schrieb Branwyn in die Universität ein und schaute in das große Buch, wo die Klassenzimmer und ihre Belegung gelistet waren.

    Gut, dann wollen wir mal schauen. Ich denke, wir nehmen St. Hubert. Folge mir in deine Knechtschaft.

    Erneut war ein leichtes Schmunzeln förmlich zu hören.

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Branwyn



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MessagePosté le: Sam Juin 07, 2025 3:31 pm    Sujet du message: Répondre en citant

Ein dunkles Lachen erklang, als er zugab, einen zu kennen der Branwyn im Dreck liegen sehen wollte. Sie nickte, dann folgte sie dem Kardinal zum Klassenraum.
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