L'Eglise Aristotelicienne Romaine The Roman and Aristotelic Church

[Ettore_Asburgo_D'Argovia]

Seine Eminenz Ettore Asburgo d'Argovia, der Dekan des Tribunals der Römischen Rota, betritt den Gerichtssaal und nimmt seinen Platz hinter einem großen Richtertisch ein.

Ich, Ettore Asburgo d'Argovia, schwöre, mein Amt als Richter in diesem Verfahren korrekt und treu auszuüben.
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+ Ettore Asburgo D'Argovia
Cardinale-Presbitero di San Barnaba a Ripa
Arcivescovo Metropolitano de L'Aquila
Decano del Tribunale della Rota Romana
Ufficiale dell'Ordine pontificio di Nicola V

[Ettore_Asburgo_D'Argovia]

[Julien.lucien]

Julien a reçu la notification indiquant que la procédure de divorce allait commencer. Ce n'est pas agréable d'en arriver là.
Mais tout a été tenté et cela ne peut être évité. Il prend donc les indications pour s'y rendre et se met en route.
Arrivé à destination, il présente l'invitation et entre dans la salle. Voyons ce qui va se passer...


Julien has received notification that the divorce proceedings are about to begin. It's not nice that it has come to this.
Well, everything has been tried and it can't be avoided. So he takes the directions and his hand and sets off.
When he arrives at his destination, he shows his invitation and enters the premises. Let's see what happens...


Julien hat die Benachrichtigung bekommen, dass die Verhandlung wegen der Scheidung beginnen würde. Eigentlich nicht schön,
dass es so weit überhaupt kommen muss. Nun, man hat alles versucht und es lässt sich nicht vermeiden. So nimmt er die Wegbeschreibung
und die Hand und macht sich auf den Weg. Angekommen am Ziel, zeigt er die Einladung vor und betritt im Anschluss die Räumlichkeit.
Schauen wir mal was wird...

[Isabel_de_Clare]

Isabel freute sich das Schreiben zu erhalten.
Negative Dinge sollte man schnell hinter sich bringen
und diese Sache war sehr negativ und es reute sie zutiefst
auf das Gesülze überhaupt reingefallen zu sein.
Normal war für sie eine Ehe für immer, mit dem Mann der zu ihr stand.
Aber nicht mit so jemand!

Sie schritt zügig zu dem Raum, zeigte die Ladung vor und setzte sich dann
ruhig und erwartungsvoll hin.
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[Ettore_Asburgo_D'Argovia]

Einen herzlichen guten Morgen Ihnen, geehrter Herr und geehrte Dame. Ich bitte Sie nun ehrerbietig, den Eid auf das Buch der Tugenden abzulegen und sich dabei der folgenden Formel zu bedienen, sofern es Ihnen genehm ist.

[Julien.lucien]

Julien nimmt die freundliche Begrüßung gerne entgegen. Es freut ihn, so nett empfangen zu werden. Aus diesem Grund verbeugt er sich und spricht dann:
"Guten Tag. Danke für die nette Begrüßung. Natürlich werde ich Eurer Bitte nachkommen und meinen Eid mit reinem Gewissen ablegen"
Im Anschluss legt er seine Hand auf das Buch der Tugend und schaut demütig und ehrfürchtig drein, bevor der Kerl seinen Eid ablegt.

"Ich, Julien.lucien , schwöre feierlich auf das Buch der Tugenden vor diesem Gericht, vor dem Heiligen Dogma der aristotelischen Kirche und vor dem Allerhöchsten,
der über mich wacht und mich richtet, dass alles, was ich sagen werde, die Wahrheit und nichts als die Wahrheit ist, ohne jede Lüge oder Zurückhaltung, und dass
ich diesem Gericht nichts verbergen werde, damit die Heilige Wahrheit triumphiere. Wenn ich diesen Eid breche, möge meine Seele auf ewig im Mondhöllenfeuer verdammt sein."

[Isabel_de_Clare]

Ich, Isabel de Clare, schwöre feierlich auf das Buch der Tugenden vor diesem Gericht, vor dem Heiligen Dogma der aristotelischen Kirche und vor dem Allerhöchsten, der über mich wacht und mich richtet, dass alles, was ich sagen werde, die Wahrheit und nichts als die Wahrheit ist, ohne jede Lüge oder Zurückhaltung, und dass ich diesem Gericht nichts verbergen werde, damit die Heilige Wahrheit triumphiere. Wenn ich diesen Eid breche, möge meine Seele auf ewig im Mondhöllenfeuer verdammt sein.
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[Ettore_Asburgo_D'Argovia]

Ausgezeichnet. Ich bitte Sie nun, mit der gebotenen Ernsthaftigkeit, Ihre Zeugenaussage darzulegen: Erzählen Sie uns von Ihrem gemeinsamen Weg, beginnend mit dem Tag Ihrer ersten Begegnung bis zum heutigen Zeitpunkt, und gehen Sie dabei insbesondere auf die Schwierigkeiten ein, die Ihre eheliche Beziehung geprägt haben.
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+ Ettore Asburgo D'Argovia
Cardinale-Presbitero di San Barnaba a Ripa
Arcivescovo Metropolitano de L'Aquila
Decano del Tribunale della Rota Romana
Ufficiale dell'Ordine pontificio di Nicola V

[Isabel_de_Clare]

"Das ist schnell geschildert, wir lernen uns Ende Dezember, letzten Jahres, kennen.
Verlobten uns und heirateten am 10.03 dieses Jahres.
Die Hochzeitsnacht war fruchtbar - das Kind verlor ich aber.
Den Mann den ich geheiratet habe aus Liebe - hat sich wohl verstellt und wir waren zu schnell. Die Maske fiel nach der Hochzeit!

Ab Februar war mein Noch-Gatte nicht mehr in unserem gemeinsamen Haus gesehen

https://forum.renaissancekingdoms.com/viewtopic.php?t=2523715&start=135&postdays=0&postorder=asc&highlight=

aus dem er inzwischen geflogen ist!

Nur noch in der Kneipe sah man sich
aber bin ich eine Hübschlerin, dass ich mich dort aufhalten muss?

Selbst in der kleinen Jagdhütte war seit Mai kein Lebenszeichen mehr von ihm.

https://forum2.renaissancekingdoms.com/viewtopic.php?t=1188857

Meine Familie nahm ihn herzlich auf -
ich unterstützte ihn auch finanziell - nie ein Dank!
Es fiel kein nettes Wort mehr außerhalb der Schänke, nur vor anderen, den "netten" Kerl gespielt.
Hinten herum waren es Anschuldigungen, Vorwürfe, Klagen, Einsamkeit -
die zum erlöschen sämtlicher Gefühle führten.

Als Beispiel eine Anschuldigung von vielen:
Ich hätte es auf die Hochzeit und Schwangerschaft angelegt!

Was für eine Frechheit, habe fast 10 Jahre davor gut und glücklich ohne gelebt!

Somit bitte ich um die Auflösung der Ehe,
er hat jegliche Achtung, Respekt UND Liebe bei mir verspielt!"
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[Julien.lucien]

Man ist gebeten worden von der Situation der Ehe zu berichten. Also von Anfang bis zum Ende. Dabei soll man auf die Schwierigkeiten eingehen, die diese noch junge Ehe geprägt haben. Zunächst erhebt die Frau von Julien das Wort und beschreibt die Situation mit ihrer Sichtweise. Julien hört den Worten zu und ein Schmunzeln legt sich auf die Lippen des Kerls. Eben hatten beide noch auf das Buch der Tugend geeidet und nun erzählt die werte Frau erneut Unwahrheiten. Nun, wenn sie damit leben kann, den Eid gebrochen zu haben, dann soll das halt so sein. Bei den Worten, sie habe das Kind verloren, wurde es dem Diakon gedoch ganz anders. Ihm wurd furchtbar schlecht und wahrscheinlich ähnelt die Gesichtsfarbe der einer Wand. Was eine unverhofte und schreckliche Information. Er versucht sich wieder zu fangen, auch wenn dies nun nicht mehr einfach war. Dann spricht der Kerl:

"Bei allem Respekt...Du hast eben auf das Buch der Tugend geeidet. Scheinbar bedeuten dir solch bedeutsame Dinge auch nix mehr. Das, was du von dir gibst ist definitiv nicht die Wahrheit. Wenn du damit leben kannst, deinen Eid gebrochen zu haben, soll es mir aber egal sein. Du musst damit leben und nicht ich. Solltest du bereit sein auf den richtigen Weg zurück zu kommen, wird Gott unser Herr, dir aber sicher verzeihen.

Aus meiner Sicht hat es sich folgendermaßen ereignet: Wir lernten uns im Dezember letzten Jahres kennen. Ich wartete gespannt Nächte lang auf das Geheimnisvolle Schiff und somit auf die Person, die ich treffen werde. Wir haben uns sehr gut verstanden. Der Eine stand für den Anderen ein und nach und nach entwickelte sich zunächst Verliebtheit und dann Liebe. Wir heirateten aus diesem Grund am 10.03.1473. Isabel wurde Schwanger. Alles fühlte sich perfekt an...."

((Die Streitigkeiten fanden über Monate im Off statt und können nicht für ein RP genutzt werden))

"Meine Frau beantragte die Scheidung und ich wurde zu diesem Termin gebeten. Ebenso sollte ich meine Sachen packen und das Gehöft verlassen. Ich war überrascht, wie es zu dieser Situation kommen konnte, wollte mir aber die Beweggründe gerne anhören, so bin ich hier.“ Hier enden seine Worte erstmal. Seine Augenbrauen ziehen sich ein wenig zusammen und er wirkt kurze Zeit sehr nachdenklich. Einfach zu viele Lügen für den Diakon. Dies verabscheut er. Nach einer kurzen Pause, setzt Julien dann fort: "Nachdem ich nun weiß, was ihre Beweggründe sind, kann ich die Ehe wohl auch nicht mehr weiter führen. Eine Ehe sollte für immer sein und nicht durch willkürrlichen Lügen und Handlungen zerstört werden. Schade dass sich meine Frau zu solchen Mitteln hinreißen ließ. Mit Lügen kann ich leider nicht umgehen. Es gibt vieles, was ich verstehen kann. Es gibt vieles, was ich verzeihen kann. Jedoch kann ich es nicht verzeihen, dass sie die Scheidung beantragt und mich hier in dieser Form bloßstellt. Das hat für mich nichts mit der Bedeutung der Ehe zu tun und auch nichts mit der Bedeutung von Liebe. Ehrlich gesagt, bin ich entsetzt und zutiefst verletzt. Deshalb gibt es wohl wirklich keinen anderen Weg, als die Ehe zu annulieren.“

Wieder ein Moment der Stille. Irgendwie bekommt er die Informationen nicht so schnell verpackt, wie er es sich wünschen würde. Grade auch weil Isabel berichtet hat, dass sie das Kind verloren habe. Ein grauenhafter und schrecklicher Schicksalsschlag. Das wird Julien so schnell nicht verarbeiten können. Vorsichtig und behutsam richtet er den Blick gen Isabel. "„Darf ich fragen, wie es geschehen ist dass du...unser Kind verloren hast?“ Seine Augen fangen an zu glänzen. Nicht vor Freude sondern vor Traurigkeit. Vielleicht wird er dazu eine Antwort erhalten. Was es bringt, weiß man nicht. Aber ein solch tragischer Verlust muss doch irgendwie greifbar werden, auch wenn man es vermutlich nie komplett verarbeiten kann.

[Isabel_de_Clare]

Isabel hörte zu und schüttelte den Kopf,
als Diakon zu lügen hat was.

Laut sagte sie:
"Ich habe es nicht nötig zu lügen!
Es entspricht den Fakten und beschreibt u.a. meine Gefühle!
Schon alleine, dass er mir das unterstellt - ist ein Grund zur Eheauflösung.
Ich will keinen Mann der flunkert und meine Gefühle mit Füsse tritt!"
und ignoriert ihn.

((ER hatte RL Probleme mit mir und RK mit Isabel - nicht ich mit ihm oder mein Püppchen.
Er nörgelte auf alle Ebenen.
Irgendwann riss mir dann der Geduldsfaden, nach dem letztem Vorwurf gegen meine Person und mein Püppchen.
ER ließ seit Monaten alle im Stich!
Siehe die Links vom Heim und von der Jagdhütte, seit Monaten verschwunden! ))

"Er hat sich nicht um mich oder das Kind gekümmert,
ich saß alleine zu Hause und verkümmerte.
Ohne meine Familie wäre ich verzweifelt vor Gram.
Ich habe weder gesündigt noch gelogen!
Über den Verlust meines Kindes möchte ich nicht reden, dass reißt nur Wunden wieder auf, die gerade verheilen.
Aber soviel sei gesagt, es geschah nach unserem letztem Streit!
Also unschuldig ist der Herr dort drüben nicht."

und zeigte mit dem Zeigefinger Richtung ihrem Noch-Ehemann.
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[Ettore_Asburgo_D'Argovia]

Meine Damen und Herren, gestatten Sie mir eine Klärung. Frau Isabel hat ausgesagt, dass ihr Ehemann seit Februar nicht mehr im gemeinsamen ehelichen Haushalt gesehen wurde. Da das Gericht keinen Zugang zum privaten Bereich Ihrer Wohnstätte hat, bitte ich Sie höflich, konkretere Hinweise zur Untermauerung dieser Aussage vorzulegen. Julien, bestätigen Sie, dass Sie den ehelichen Wohnsitz in diesem Zeitraum verlassen haben? Falls ja, erläutern Sie bitte die Umstände und Beweggründe. Falls nein, geben Sie bitte genau an, wann und in welcher Form Sie Ihre Anwesenheit im gemeinsamen Heim aufrechterhalten haben. Da Ihrerseits von einer Ausweisung auf Wunsch Ihrer Ehefrau die Rede war, stellt sich für das Gericht abschließend die Frage: Wurden Sie gegen Ihren Willen aus dem ehelichen Heim entfernt, oder haben Sie es aus freien Stücken verlassen?
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+ Ettore Asburgo D'Argovia
Cardinale-Presbitero di San Barnaba a Ripa
Arcivescovo Metropolitano de L'Aquila
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[Isabel_de_Clare]

Isabel überlegte kurz und antworte dann:

"Am 22. Februar,
hat man ihn zu Letzt auf dem Hof gesichtet,
sei dem nicht mehr - mein Gesinde und mein Verwalter haben ihn auch nicht gesehen.
Erst dachte man es ist der Stress wegen der Hochzeit, dann war man in Blaubeuren -
dort fand auch die Hochzeit statt.
Am 07. Mai zu Hause fiel es dann auch anderen auf,
meine Cousine suchte ihn, wegen einem Kinderbett, wir fanden ihn nicht.
Btw das Bett ist bis heute nicht abgeliefert worden, trotz Zusage!
Aber egal.
Ende August ließ ich seine paar Sachen vom Hof entfernen,
er war nicht anwesend - wie immer,
alles andere ist mein Besitz, schon seit vielen Jahren.
War es schon in Buchen, wo ich Jahre lang glücklich lebte!
Ich nährte ihn, ich versorgte und unterstützte ihn, ich liebte ihn mal
aber irgendwann ist der Punkt erreicht wo es kein Zurück mehr gibt!

Mir ist es auch egal, wie lange man das hier hinzieht,
keine 10 Pferde bringen mich dazu, ihn wieder aufzunehmen.
Ich wünsche keinen Kummer und Lügen mehr!
Ich bin bis in die Seele verletzt und gekränkt!
Schlimmer kann man seine Frau nicht behandeln!"

Sie setzte sich und ihr Herz fing vor Gram und Kummer wieder an zu bluten,
keiner der anwesenden Kerle wusste auch nur Ansatzweise,
was es für eine Frau heißt ihr Kind zu verlieren und dann noch so behandelt zu werden vom Noch-Gatten.
Dieser sollte sich in Grund und Boden schämen, der Herr Diakon!
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[Julien.lucien]

Julien geht nur auf die Frage des Gerichts ein. Auf die Unwahrheiten seiner Frau geht er gar nicht mehr ein. Es ist und bleibt das Gleiche. Mit ihr kann man kein vernünftiges Gespräch führen. Da sie sich fälschlicher Weise immer im Recht sieht, auch wenn sie faktisch nicht im Recht ist. Daher spricht Julien:

"Ich habe das Gehöft zu keinem Zeitpunkt verlassen. Ich bin an Ort und Stelle gewesen. Ich habe auch ehrlich gesagt keine Lust mehr auf diese Lügengeschichten meiner Frau. Ich wurde gegen meinen Willen dazu gebracht, das Gehöft zu verlassen. Wie ich bereits sagte. Für mich kommt all das ziemlich überraschend."

((Wie schon gesagt, es ist einfach nicht möglich ein Gespräch zu führen. Das Problem besteht auf Userebene und nicht in RK. Also hör bitte endlich auf alles zu verdrehen. Ich war Monate lang der Böse. Sprechen war nie möglich. Beleidigungen, Erniedrigungen usw. gehen von der Userin aus. All das die letzten 6 bis 7 Monate. Ich hab klein bei gegeben, hab versucht das RP zu retten. Aber ich hab keine Lust mehr nur nach deiner Nase zu tanzen und einen auf den Deckel zu bekommen, wenn es mal nicht nach dir geht))

[Ettore_Asburgo_D'Argovia]

Frau Isabel, Ihre Aussage steht der Ihres Ehemannes gegenüber, und wie bereits erläutert, ist es mir nicht gestattet, Ihr Haus zu betreten, um Ermittlungen dieser Art durchzuführen. Daher richte ich an beide Parteien die Bitte: Sollten Sie über Zeugen verfügen, die Ihre jeweiligen Standpunkte untermauern können, so ist dies der geeignete Zeitpunkt, sie zu benennen, damit das Gericht die Möglichkeit hat, sie zur Aussage zu laden.
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+ Ettore Asburgo D'Argovia
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Decano del Tribunale della Rota Romana
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