L'Eglise Aristotelicienne Romaine The Roman and Aristotelic Church

[Madlein]

Madlein war durch das Gebäude bis zum Sitzungssaal geführt worden.
Nach einem zögerlichen klopfen an der Tür, tritt Sie schüchtern ein.
Einen tiefen Knicks macht sie vor seiner Eminenz und lächelt ihrer Cousine und ihrer Mama zu, die gerade ihre Aussage beendet hatte.
Eigentlich wollte Sie ie wieder in diese Räume eunkehren schießt es ihr durch den Kopf als sie nun höflich grüßt.
Der HERR sei mit Euch Eminenz,
ich bin Maldein von Auenfeld und wurde hierher gebeten.
Die Hände wie zum gebet gefaltet schaut Sie seine Eminez an und wartet geduldig das er ihr antwortet.
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[Ettore_Asburgo_D'Argovia]

Ich entbiete Ihnen meinen ehrerbietigsten Gruß, Hochwohlgeborene Edle von Auenfeld. Bevor wir fortfahren, bitte ich Sie höflichst, den Eid auf das Buch der Tugenden zu leisten.

[Madlein]

Madlein schaut zu seiner Eminenz und nickt leicht,
beginnt dann den Schwur sorgfältig nachzusprechen.


Ich, Madlein von Auenfeld,
schwöre feierlich auf das Buch der Tugenden vor diesem Gericht,
vor dem Heiligen Dogma der aristotelischen Kirche und vor dem Allerhöchsten, der über mich wacht und mich richtet,
dass alles, was ich sagen werde,
die Wahrheit und nichts als die Wahrheit ist,
ohne jede Lüge oder Zurückhaltung, und dass ich diesem Gericht nichts verbergen werde,
damit die Heilige Wahrheit triumphiere. Wenn ich diesen Eid breche, möge meine Seele auf ewig im Mondhöllenfeuer verdammt sein.
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[Ettore_Asburgo_D'Argovia]

Ehrwürdige Dame, gestatten Sie mir die Frage: Sind Ihnen die beiden hier anwesenden Eheleute persönlich bekannt? Falls ja, würden Sie bitte diesem Gericht mitteilen, was Sie über sie berichten können? Und vor allem: Können Sie bestätigen, ob es zutrifft, dass Herr Julien die eheliche Wohnung verlassen hat?
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+ Ettore Asburgo D'Argovia
Cardinale-Presbitero di San Barnaba a Ripa
Arcivescovo Metropolitano de L'Aquila
Decano del Tribunale della Rota Romana
Ufficiale dell'Ordine pontificio di Nicola V

[Madlein]

Madlein nickt und antwortet gelassen.
Die Dame Isabel ist meine Cousine die ich sehr schätze.
Ihr Gemahl Julien ist mir auch persönlich bekannt.
Er hat mir sehr zur Seite gestanden als ich meinen Gatten verlor.
Isabel nahm mich und meine Kinder in ihrem Heim auf welches in der Nähe meines Besitzes liegt. Ich konnte noch nicht dorthin zurück und musste erst einmal etwas zur Ruhe kommen.
Ob Julien das Heim ganz verlassen hat kann ich nicht sagen, was ich allerdings sagen kann ist.
Ich habe ihn in den Monaten wo ich dort lebte nicht zu Gesicht bekommen.
Auch meine Kinder Merle und Joshua haben ihn nicht gesehen. Joshua ist nun 6 Monde alt, Julien wollte ein Kinderbettchen für ihn anfertigen, was leider nicht geschehen ist.
Ich weiß nur das meine Cousine mir hin und wieder ihr Leid klagte das Sie ihren Gatten sogut wie gar nicht zu Gesicht bekommen würde.
Selbst als Sie das Kindchen verlor war er nicht in ihrer Nähe um Sie zu trösten, sondern meine Mama, die Dame Elfe von Auenfeld , war gemeinsam mit mir bei ihr um ihren Schmerz zu lindern.
Ansonsten was in ihrer gemeinsamen Kammer , oder am Abend zwischen den Eheleuten passiert ist und ob beide dort anwesend waren weiß ich nicht,
da ich mich immer recht früh mit meinen Kindern zurück gezogen hatte in unsere Kammer.
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[Julien.lucien]

Julien hoert den gesamten Worten einfach nur zu. Weder zustimmend noch ablehnend. Er selbst weiss, dass er das Gehoeft nicht komplett verlassen hat und Gott, der Schoepfer unseres Seins, wird das bestaetigen koennen. Also ist es ihm recht egal, was da erzaehlt wird. Es gibt nur eine Sache, die der Kerl richtig stellen will. Daher raespert er sich und spricht zu den Worten von Madlein: "Bei allem Respekt, werte Madlein, du hast deine Meinung zu dem Ganzen geschildert. Ist auch voellig in Ordnung. Jeder soll hier seine Meinung kundtun und du bist schliesslich danach gefragt worden. Eine Sache moechte ich jedoch richtig stellen. Isabell hat mich dem Gehoeft verwiesen. Sprich ich konnte gar nicht mitbekommen, dass sie unser Kind verloren hat. Das habe ich erst hier waehrend der Verhandlung erfahren. Ein schrecklicher Verlust. Haette man mir etwas davon gesagt, waere ich natuerlich nach dem Rausschmiss zum Gehoeft zurueck gekehrt. Des Weiteren habe ich das Kinderbett angefertigt fuer Josh. Auch schon vor laengerer Zeit. Dieses wurde von mir Mitte Juni fertiggestellt."
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[Isabel_de_Clare]

Isabel dankte ihrer Cousine und schüttelte abermals den Kopf zu den Worten des ehemaligen Mann

"Stimmt SO leider nicht
Chronologisch aufgezählt war der Verlauf anders:

Am 24.08. verlor ich das Kind

[Julien.lucien]

((ja ist in Ordnung. Power du mal weiter deine kleine Lügengeschichte zurecht, wie du sie gerne haben willst und brauchen kannst...Du hast im RP alles schön im Alleingang aufgezählt, wie du es gerne brauchst. Dass was halt nie eine Absprache war. Also gepowert wurde. Natürlich hast du nicht gepowert, dass das Ganze schon vor der gepowerten Fehlgeburt beendet wurde im Off. Wenn du schon alles mögliche powern musst, wie du es willst, frage ich mich, warum dann das nicht? Ach...richtig...dann würde ja klar werden, dass Julien nicr Hauptschuldige ist...Wo kämen wir denn da hin?...Das will die Userin natürlich nicht in ihrer Lügengeschichte einbauen...schade dass man nicht wie 2 Erwachsene Menschen das Ganze klären kann. Es bringt einfach nichts ein Gespräch zu führen))
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[Isabel_de_Clare]

((Höre endlich auf, mich auf RL Ebene immer wieder anzugreifen und zu beleidigen - trenne !
Ich muss mich nicht verteidigen und erklären,
habe dich nicht grundlos überall gesperrt!))

Das Ehegelübte hatte er vergeigt,
die Rothaarige hoffte, dass er sein anderes Gelübte ernster nimmt!
Ging es um Schuld oder Unschuld? Ihr nicht!
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[Ettore_Asburgo_D'Argovia]

Ich danke Ihnen für die vorgebrachten Ausführungen: Ich bin der Ansicht, nun über die erforderlichen Elemente zur Urteilsfindung zu verfügen. Daher ziehe ich mich in das Beratungszimmer zurück, um mit der Entscheidungsfindung fortzufahren.
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+ Ettore Asburgo D'Argovia
Cardinale-Presbitero di San Barnaba a Ripa
Arcivescovo Metropolitano de L'Aquila
Decano del Tribunale della Rota Romana
Ufficiale dell'Ordine pontificio di Nicola V

[Julien.lucien]

Der Diakon Julien Lucien hört den gesprochenen oder nicht gesprochenen Worten zu und lächelt dann nur milde. Ein Zeichen des Respekts.
Man muss sich nicht verstehen. Manchmal funktioniert es nicht, auch wenn es große Bemühungen gegeben hat. Das ist dann nun mal so.
Der Kardinal verkündet, dass er sich in das Beratungszimmer zurück zieht, um eine Entscheidung zu treffen. Für ihn auch nicht schön,
in so eine Verhandlung geraten zu sein. Vieles hätte man besser lösen können und geschickter formulieren können. Nun, jetzt ist es aber so.
Julien Lucien wartet gespannt, zu welchem Entschluss der Kardinal hier kommen wird.
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[Isabel_de_Clare]

Wenn hier jeder Gedanken lesen kann, dann ich bitte auch
Es ist nun mal so, dass einer weder das Ehegelübte noch den Ehespruch befolgte,
sondern lieber auf alle Ebenen schoss und beleidigte wie ein Berserker.
Isabel liebte ihn mal, vor seinen kranken Ausfällen,
meiner einer hat eine langjährige Beziehung,
So etwas suchte Isabel auch, keinen Ignoranten. Egoisten und ewigen Besserwisser.
Btw ist es Isabels Körper, die ein Kind verlor, dass muss sie mit niemand absprechen, der eh nie da war!
So ein Theater will ich weder RL noch RK!
Es reicht JETZT!!!!
Geh deinen Weg!

Btw keine Eheauflösung dauerte so lange,
sind gespannt wie "neutral" diese wird ^^
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[Ettore_Asburgo_D'Argovia]